Ermutigung

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Konrad Eißler

Friede sei mit euch

"Friede sei mit euch!" sagt: Ich stehe für euch, ich gehe mit euch, ich bin bei euch! - auch wenn ihr umgefallen seid. - Kurzbotschaft beim Jugendmissionstag in der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Beten

Revolution oder Resignation? Paulus weiß um einen dritten Weg. Nicht die zur Faust geballten Hände und nicht die in den Schoß gelegten Hände, sondern die zum Gebet gefaltenen Hände tun not: "Man tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung." Dieser Aufruf ist höchst aktuell geblieben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart zum Sonntag Rogate
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Jürg Birnstiel

Die Stärkung der Glaubenden

Maria ist sicherlich sehr beeindruckt gewesen von dem Gespräch mit dem Wer wird ihr das Glauben? Wer würde sie ernst nehmen und nicht einfach Sollte sie zu Joseph gehen und ihm alles berichten? Vermutlich sind Vielleicht musste sie auch nicht lange überlegen und ihr war sofort Gabriel machte sie ja darauf aufmerksam, dass ihr etwas ähnliches Egal wie Maria zu dem Entschluss gelangte Elisabeth ihre Verwandte im
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Jürg Birnstiel

Woher wird mir Hilfe kommen? - Gedanken zum neuen Jahr (Psalm 121)

Ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahrzehnt gestartet. Wir waren mit der Jugend in Saas Almagell und bewunderten um Mitternacht ein Feuerwerk, das eigens für unser Camp in die Luft gesprengt wurde. Noch beeindruckender und vor allem beständiger, zeigten sich die verschneiten Berge, die im Mondlicht eine spezielle Kulisse bildeten. Vielleicht haben sie sich Zeit genommen, zu überlegen, in welchem Bereich ihres Lebens, sie die Fürsorge Gottes im letzten Jahr besonders erlebt haben. Dafür sollten wir Gott danken! Vielleicht haben sie auch überlegt, welche neuen Herausforderungen im 2010 auf sie zukommen. Freuen sie sich darauf? Da wird es bestimmt vieles geben, auf das man sich freuen kann, z.B. Andrina und Johannes, die im Juni heiraten werden. Das Jahr 2010 wird in eurem Leben immer in besondere Erinnerung bleiben. Oder vielleicht bekommt jemand in diesem Jahr ein Kind und wir wissen noch nichts davon. Vielleicht steht eine berufliche Beförderung in Aussicht
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Wilfried Plock

Ermutigung

Wenn du etwas im Vertrauen auf den Herrn beginnst, dann macht sich auch der Feind auf. Solange du schläfst und nichts unternimmst, lässt dich der Teufel in Ruhe. Aber wenn du anfängst, etwas für Gott zu tun, dann setzt der Feind alles daran, dich zu entmutigen. Und darum brauchen wir immer wieder in ganz besonderer Weise Ermutigung. Ich bin so froh, dass uns in den letzten Jahren so viele Geschwister ermutigt haben. Manche haben uns geschrieben. Manche haben uns angerufen. Viele sind z. T. weit gefahren und haben uns in Mannheim oder hier in Hünfeld besucht, um uns zu ermutigen. Viele beten sehr treu für uns und tragen uns auch finanziell. Das war und ist wirklich eine große Ermutigung für uns. Trotzdem, die Bibel, das Wort Gottes, ist die stärkste Ermutigung, die es überhaupt gibt. 4.Mose 13, 25-33 aufschlagen Folgende Situation: Israel steht vor dem verheißenen Land. Mose sendet auf Gottes Befehl hin 12 Kundschafter aus, bewährte Männer, Fürsten der jeweiligen Stämm
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Konrad Eißler

Im Zeugenstand Gottes

Ums Zeuge sein kommen wir nicht herum. Gott ruft in den Zeugenstand. Damit wir dort nicht von allen guten Geistern verlassen sind, gibt er uns seinen guten Geist, nämlich den Geist der Wahrheit, den Geist der Freiheit und den Geist des Trostes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Tröstet!

Alle Menschen sind leidige Tröster. Wir können ein Trostpflästerchen aufziehen, aber trösten im Sinne von helfen können wir nicht. Es gäbe keinen Trost, wenn nicht der Gott allen Trostes den Mund aufgetan und seinem Diener den Mund gefüllt hätte: Sag das Wort! Sag den Weg! Sag die Wahrheit! - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:31:18
Jürg Birnstiel

Einsatz mit Folgen

Siebzig Jahre lebten die Stämme Israels, Benjamin und Juda, im babylonischen Reich. Es war eine Strafe Gottes für ihren schrecklichen Götzendienst, den sie über Jahre getrieben hatten. Doch auch das babylonische Reich hatte nicht ewigen Bestand, es wurde von den Persern besiegt. Unter der Regierung des Perserkönigs Kyros, breitete sich das Perserreich aus. Kyros, ein herrausragender Herrscher, der bereits Jahre vor seiner Geburt vom Propheten Jesaja als Werkzeug Gottes in Angelegenheit des Volkes Gottes angekündigt wurde, liess im Jahr 538 v.Chr. die Juden nach Israel zurück gehen. Es ging ihm dabei nicht nur um die Besiedelung Israels. Kyros wollte, dass der zerstörte Tempel in Jerusalem wieder aufgebaut wird.
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0:20:08
Konrad Eißler

Der Grabstein

Bei einer einsamen, verlassenen, traurigen Frau auf dem Friedhof wurde es durch den auferstandenen Herrn so hell, dass der Grabstein nicht mehr als Schlussstein erschien. Unter dem Morgenglanz des Ostertages wird der Schlussstein zum Markstein, zum Grenzstein und zum Wegstein, der Maria ihren Weg weist. - Osterpredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:31:46
Jürg Birnstiel

Persönliche Ermutigung

Reihe: Abschiedsworte (1/3) Jetzt haben wir das Ende des Kolosserbriefes definitiv erreicht. Es bleiben noch Abschiedsworte, die wir miteinander betrachten werden. Diese persönlichen Abschiedsworte geben uns einen kleinen Einblick, wie die Christen damals miteinander verbunden waren. In dieser Predigtreihe lernen wir einige Christen etwas besser kennen, die wir später in der Herrlichkeit auf der neuen Erde tatsächlich treffen werden. Vermutlich hat Paulus diesen Brief während seiner Gefangenschaft in Rom geschrieben. Dort lebte Paulus in einer Wohnung, bewacht von einem römischen Soldaten, denn: „In Rom angekommen, erhielt Paulus die Erlaubnis, in eine eigene Wohnung zu ziehen, allerdings unter ständiger Bewachung durch einen Soldaten.“ Apg.28,16. Und Paulus empfing in dieser Wohnung viele Gäste, denen er das Evangelium erklärte und Besuche von Gemeindeleuten, die ihn um einen Rat baten oder ihn über das
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Konrad Eißler

Der Hahnenschrei

Petrus ist an sich selbst zerbrochen. Aber Jesus fängt mit denen neu an, die mit sich am Ende sind. - Passionsandacht aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:19:17
Konrad Eißler

Christus ist mein Leben

Was regt mich an? Was treibt mich um? Was füllt mich aus? Was ist mein Leben? Paulus sagt: Christus ist mein Leben. Und Konrad Eißler folgert daraus: So wird der heutige Tag mein Chance, der morgige Tag mein Glück und der letzte Tag mein Gewinn. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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John Piper

Gott stärkt uns durch andere

Ewige Sicherheit ist ein Gemeinschaftsprojekt. Jedes Mal, wenn dich Gott neuen Mut fassen lässt durch seine Verheißung, dass dein Glaube nicht aufhören wird, dann mache deine Freude umso größer, indem du deine Geschwister mit dieser Ermutigung stärkst.
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0:03:14
John Piper

Öffne die Fenster zu deinem Herzen

Öffne die Fenster zu deinem Herzen für Gottes Verheißungen und lass den Geist jeden Raum deines Herzens durchwehen. Der Heilige Wind Gottes wird weder zerbrechen noch auslöschen. Er wird deinen Kopf aufrichten und deinen Funken zu einer hellen Flamme entfachen.
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0:03:40
John Piper

Zwei unendlich starke und tröstliche Wahrheiten

Nichts, absolut gar nichts, wird „denen, die Gott lieben“ und „die nach [seinem] Vorsatz berufen sind“, geschehen, was nicht ihrem tiefsten und höchsten und längsten Wohl dient.
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0:04:12
John Piper

Das Fenster zum Herzen

Der Verstand ist das Fenster zum Herzen. Wenn wir unser Denken ständig auf das Dunkle richten, wird sich unser Herz dunkel anfühlen. Doch, wenn wir das Fenster zu unserem Verstand dem Licht öffnen, dann wir sich unser Herz hell anfühlen.
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Jürgen Fischer

2Timotheus 1,1-8 | Teil 3

Predigtreihe
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0:43:54
Winrich Scheffbuch

Mein Wort kommt nicht leer zurück, sondern wirkt

Vortragsreihe 2016 - Teil 1/6
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0:43:03
Winrich Scheffbuch

Gottes Reden – das wichtigste Lebensmittel

Vortragsreihe 2016 - Teil 5/6
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0:41:13
Michael Happle

Mut in schwierigen Zeiten

... durch eine tragfähige Ausstattung
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