Demut

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André Töws

Demütiges Dienen

Römer 12,3-8
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Jürg Birnstiel

Das ABC der Verhaltensweisen in der Ehe

Reihe: Das ABC der Verhaltensregeln… (1/4) Im nächsten Abschnitt des Kolosserbriefes, mit dem wir uns in dieser neuen Predigtreihe beschäftigen werden, geht es um die Beziehung der Ehepartner zueinander, das Verhältnis der Kinder zu den Eltern und die Verhaltensweisen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Paulus zeigt aber lediglich einige grundlegende Verhaltensweisen auf, also keine detaillierte und ausführliche Beschreibung, Tipps und Tricks, wie wir das in den vielen verschiedenen Ratgebern finden. Deshalb habe ich diesen Abschnitt im Kolosserbrief 3,18 bis 4,1, mit „Das ABC der Verhaltensregeln“ zusammengefasst. Heute beschäftigen wir uns mit den Verhaltensregeln in der Ehe. Die Institution Ehe steht in einer harten Zerreissprobe. Ehepaare, die ein Leben lang zusammenbleiben, werden als Ausnahmen wahrgenommen. In den Medien wird die sogenannte offene Beziehung propagiert. Off
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0:26:50
Winrich Scheffbuch

Ein ärgerliches Tribunal

Das ist auch ein Gruß an all die, die über die Kassetten mit uns verbunden sind, wir denken ja hier auch immer sehr an die Kranken, die nicht unter uns sein können. Das ist der größte Trost, dass Gottes Gnade mir gilt. Ich bin immer traurig, wenn ich merke, dass Leute sagen: Das Wort Gnade" bedeutet mir gar nichts. Das ist ein abgegriffenes Wort. Das ist doch nicht abgegriffen. Wenn der heilige Gott sich nicht schämt, sich zu uns zu bekennen, und die Hand auf unseren kranken, müden, zerbrechenden Leib legt und segnet. Wir haben heute als Predigttext Lukas 18 Vers 9 bis 14. Die Geschichte kennen Sie alle, sie ist ein Gleichnis, das Jesus erzählt, vom Pharisäer und vom Zöllner. Ein Gleichnis, das uns sehr einleuchtet, aber ich weiß nicht, ob es Ihnen nach der Predigt auch noch so geht. Ich hoffe, nicht. 9 Er sagte aber zu einigen, die sich anmaßten, fromm zu sein, und verachteten die andern, dies Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der e
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0:44:18
Jürg Birnstiel

Männer akzeptieren ihr Schicksal - Am Beispiel von Jonatan, einem verkannten Helden

Schriftlesung: 1. Samuel 18, 1-4 Wann ist ein Mann ein Mann? Die Frage bewegt vor allem die Gemüter der Männer. Wie ich letzten Sonntag bereits erwähnte, sind die Männer in unserer Gesellschaft sehr verunsichert. Sie fühlen überfordert, von den Erwartungen, die sie meinen, Frauen an sie stellen würden. Gerade in der Singlearbeit höre ich von vielen Frauen Bemerkungen über die Männer, die nicht sehr positiv klingen – jedenfalls nicht in den Ohren eines Mannes. Natürlich sind einige dieser kritischen Punkte durchaus berechtigt, aber wer ist denn schon perfekt. Mir ist auch klar, dass es viele Männer gibt, die nicht wirklich männlich sind. Männer können sich durchaus unmännlich benehmen. Wie das übrigens der Vater Jonatans in wichtigen Abschnitten seines Lebens tat. Nebenbei bemerkt: Wenn ein Mann sich unmännlich verhält, heisst das nicht, dass er sich weiblich verhält. Nun, bevor wir uns der Geschichte Jonatans zuwenden, dessen Leben für echte Männlichkeit steht
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0:36:02
Jürg Birnstiel

Provokation vermeiden

Jesus besuchte zum letzten Mal vor seiner Hinrichtung Kapernaum, die Jedes Jahr wurde zu dieser Zeit, also vor dem Passahfest, die Tempelsteuer Im Buch Nehemia finden wir eine Aufzeichnung, die uns Einblick in die Also, sie diente zur Aufrechterhaltung des Gottesdienstes. So wie wir Geld
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0:32:54
Jürg Birnstiel

So gestalten Christen das Leben

Der Prozess gegen Paulus wurde über zwei Jahre verschleppt. Deshalb musste er unter leichten Haftbedingungen in Cäsarea bleiben, bis ein Urteil gefällt würde. Als ein neuer Gouverneur nach Cäsarea kam, verlangten die Juden, dass er Paulus nach Jerusalem überführt lässt. Sie planten, ihn bei dieser Überführung zu ermorden. Doch Festus, der neue Gouverneur, wollte Paulus in Cäsarea lassen. So mussten die Ankläger, um den Prozess neu aufzurollen, nach Cäsarea reisen. Um sich der drohenden Lynchjustiz durch die Juden zu entziehen, verlangte Paulus als römischer Bürger, dass sein Fall vom Kaiser in Rom beurteilt wird. So wurde er auf einer abenteuerlichen Schifffahrt nach Rom überführte. Doch Rom hat nicht auf Paulus gewartet, der Prozess verschleppte sich um weitere 2 Jahre. Wenigstens waren die Haftbedingungen für die Verbreitung des Evangeliums vorteilhaft. Lukas berichtet: „Paulus blieb zwei volle Jahre in der von ihm gemieteten Wohnung und durfte dort so viele
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0:38:22
Jürg Birnstiel

Kampf der Geschlechter

Darf eine Frau predigen? Darf sie eine Gemeinde leiten? Natürlich! Hat der Apostel Paulus nicht gesagt: „In Christus hat es nichts mehr zu sagen, ob jemand Mann oder Frau ist“? Aber halt! Er hat doch auch gesagt: „Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen“ und „Ich erlaube einer Frau nicht, zu lehren noch über den Mann zu herrschen“ Und schon sind wir mitten im „exegetischen Bürgerkrieg innerhalb der evangelischen Welt. [1] Leider sind an diesen Fragen viele Christen erbittern gegeneinander vorgegangen und es gab Spaltungen in feindliche Lager. Dem Durcheinanderbringen ist es einmal mehr gelungen, die Christen an einer Frage hintereinander zu bringen. Am Leiterkreiswochenende überlegten wir, wann und wie wir das Thema der Stellung der Frau in der Gemeinde behandeln möchten. Zuerst dachten wir an ein spezielles Seminar im Jahr 2002 oder 2003. Doch im Gebet kam der Gedanke, dass wir jetzt in Zusammenhang mit dieser Stelle im Kolosserbrief, wir gleich eine etwas ausführ
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0:30:13
Jürg Birnstiel

Das ABC der Verhaltensweisen als Arbeitnehmer

Reihe: Das ABC der Verhaltensregeln… (3/4) Ein Firmeninhaber versammelt seine Mitarbeiter und sagt bei einer kleinen Ansprache: "Meine Damen und Herren, ich habe absolut nichts dagegen, dass es geteilte Meinungen gibt. Wir werden es aber so halten, dass ich eine Meinung habe und sie diese mit mir teilen.“ Schliesslich ist er der Chef! Vorgesetzte können ganz schön stressen und wie sollen wir uns als Christen ihnen gegenüber verhalten? Als Untergebener ist man meistens am kürzeren Hebel. Die Arbeit nimmt in unseren Leben viel Raum ein. Wenn ich am Arbeitsplatz Schwierigkeiten habe, dann wirkt sich das oft auf mein ganzes Leben aus. Natürlich könnte ich kündigen und eine andere Arbeitsstelle suchen, doch eine neue Stelle zu finden, ist nicht immer einfach. Und kündigen, ohne eine neue Stelle zu haben, ist ein finanzielles Risiko, das wenige tragen können. Jedenfalls hätten wir theor
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0:36:30
Jürg Birnstiel

Demütig und endlich zahlt es sich aus

Reihe: Gott hat den Überblick! (4/7) Jim Elliot erreichte nach längerer Vorbereitungszeit im Februar 1952 Ecuador. Mit anderen Missionaren übernahm er eine existierende aber verlassene Missionsstation. Das eigentliche Ziel dieses Teams war, die Huaorani-Indianer mit dem Evangelium zu erreichen. Diese Indianer galten als feindselig und kontaktscheu. Um mit diesen Menschen in Kontakt zu kommen, überflogen Elliot und seine Freunde das Gebiet, warfen kleine Geschenke ab und setzten über einen Lautsprecher kurze Nachrichten ab. Anfang Januar 1956 wagten sie einen ersten direkten Kontaktversuch in der Nähe des Flusses Curaray. Bei diesem ersten Treffen wurde Jim Elliots Team von den Huaoranis-Indianern getötet. War das nun Gottes Wille? Warum hatte Gott nicht verhindert, dass diese fünf hingebungsvollen, hochmotivierten und jungen Missionare sterben mussten? Musste das so sein, damit diese Indianer später zu Je
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John Piper

Gott heilt, indem er demütigt

Gott heilt uns, indem er unseren Stolz zerschlägt. Wenn nur die Zerschlagenen und Demütigen Gemeinschaft mit Gott haben können, dann muss seine Heilung uns demütig machen und seine Heilmittel ein zerschlagener Geist sein.
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Roger Liebi

Philipper 1,1 - Philipper 2,18

Der Philipperbrief - Teil 1/3
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0:47:57
Jürg Birnstiel

Wie Probleme erkannt und benannt werden

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0:39:16
Jürgen Fischer

Matthäus 5,1-3: "Demut: Armut, die reich macht"

Der Weg zum Glück: Erkenne wie arm du vor Gott bist!
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Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Gott ist Demut sehr wichtig

In unserer Gesellschaft liegt Demut nicht im Trend. Es geht mehr um "Sei stolz auf dich" und "Zeig, was du kannst". Aber Gott scheint Demut sehr wichtig zu sein. Warum ist Gott Demut so wichtig? Wie wird unser Leben demütiger? Das sind die Fragen, um die es heute geht.
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Jürgen Fischer

Hochmut und Demut 3/5 (Ethik)

Die Gefahren von Hochmut
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0:43:16
Wolfgang Nestvogel

Wie ein Stolzer gebeugt wird...

1.) Gott redet 2.) Gott wartet 3.) Gott schägt 4.) Gott verändert
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0:09:23
Jürgen Fischer

Hochmut und Demut 4/5 (Ethik)

Ein gesundes Selbstbewusstsein
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0:35:34
Jürgen Fischer

Echtsein - Leben unter Gnade #2

Wie man das Leben aus Gnade anfacht, mehr Gnade Gottes bekommt und Bitterkeit vermeidet.
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Jürgen Fischer

Hochmut und Demut 5/5 (Ethik)

Der Kampf gegen Hochmut
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Jürgen Fischer

Hochmut und Demut 1/5 (Ethik)

Was ist Hochmut, was ist Demut?
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