Charakter

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Wolfgang Nestvogel

Charaktere in der Krise

Gott benutzt gerade die Krisenzeit, um unseren Charakter zu prüfen, zu testen und zu prägen. In der Geschichte von Josef und seinen Brüdern lassen sich drei Beispiele dafür erkennen, wie Gottes Einfluss wirksam wird: Jakob - Eine Moralinstanz zerfließt in Selbstmitleid. Juda - Ein Mitläufer übernimmt Verantwortung. Joseph - Ein Mächtiger wird zum Seelsorger.
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0:36:24
Jürg Birnstiel

Was ist ein Menschenleben wert?

Peter Hahne berichtet:
Vor einiger Zeit stand als riesige Schlagzeile über einer grossen deutschen Tageszeitung: Was ist ein Menschenleben wert? Da hiess es ein Menschenleben ist im Durchschnitt 408 000.-- DM wert. Das eines Dreijährigen nur 28 548.-- DM, laut Berechnungen des Kölner Professors Reiner Willecke.
Prof. Willecke war von einem grossen deutschen Automobilclub folgende Frage vorgelegt worden: “Welchen Gewinn verzeichnet eigentlich die Gesellschaft bei Verhinderung tödlicher Verkehrsunfälle?” Bei seinen Untersuchungen hat er festgestellt, dass der Wert des Menschen von seinem Alter und seiner beruflichen Qualifikation abhängt. Ein vollzeitbeschäftigter Mann ist 657 199.-- DM wert, eine Hausfrau nur 216 000.-- DM. Ein Zwanzigjähriger hat bei abgeschlossener Berufsausbidung einen Wert von 273 000.-- DM. Also mit allem Dazugehörigen Wie Bilderbücher, Arztbesuche, Kindergarten bis hin zum Eis am Stiel und der Fahrt in die Ferien summiert sich das neben den Ausgaben
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0:36:23
Wilfried Plock

Wesen und Bedürfnisse des Mannes

Ein Pfarrer erlebte, dass Schiffe stets weibliche Namen tragen. Er fragte sich, wie das wohl bei Computern wäre: So stellte er zwei Gruppen von Experten zusammen, jeweils vier Frauen bzw. vier Männer. Jede Gruppe sollte entscheiden, ob Computer weiblich oder männlich seien - und sie sollten Gründe für ihre Entscheidung nennen. Die Frauengruppe entschied: Computer sind natürlich männlich, denn: 1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie zuerst anmachen; 2. Sie wissen unglaublich viele Daten, sind aber trotzdem ziemlich ahnungslos; 3. Eigentlich sollen sie Probleme lösen helfen, aber die halbe Zeit sind sie selber das Problem; 4. Sobald du dich mit einem einlässt. merkst du, wenn du nur ein wenig länger gewartet hättest, könntest du ein besseres Modell bekommen. Die Männerexperten entschieden, Computer wären ganz klar weiblich, denn: 1. Niemand außer ihrem Schöpfer versteht ihre innere Logik, 2. Die geheime Sprache, die sie benutzen, um mit anderen Comput
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0:34:45
Jürg Birnstiel

Wir ertragen uns in Liebe

Epheser-Brief 4,1-6 Heute beginnen wir mit der vierten Predigtreihe zum Epheserbrief und damit sind wir auch im zweiten Teil des Briefes angekommen. Im ersten Teil, den ersten drei Kapitel des Briefes, zeigte Paulus wo der Ursprung der Kirche liegt und welchen Reichtum wir durch den Glauben an Jesus Christus haben. Eindringlich erklärte er, dass Jesus die Zweitteilung von Juden und Heiden total aufhob. Durch den Glauben an Jesus Christus werden Juden und Heiden miteinander vereint. Für Menschen jüdischer Herkunft war das ausgesprochen revolutionär und nicht leicht zu akzeptieren. Dieser Aspekt bildet das Kernthema des Epheserbriefes: Jesus,
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0:31:48
Jürg Birnstiel

Gott wurde arm für uns

Man erzählt von Viktoria, der Königin von England, dass sie während ihres Aufenthalts in ihrer Sommerresidenz Balmoral gern in einfachen Kleidern durch den Wald wanderte und sich freute, wenn sie unerkannt blieb. Vor einigen Jahren geriet sie während eines solchen Spaziergangs in ein heftiges Unwetter. Als sie eine alte Hütte sah, rannte sie auf sie zu, um sich unterzustellen. In dieser Hütte lebte eine alte Bäuerin allein, die das Haus nur verliess, um nach ihrer Ziege zu sehen und den kleinen Garten zu bestellen. Die Königin grüsste sie und fragte, ob sie ihr einen Regenschirm leihen könne, sie werde auch dafür sorgen, dass er schnell zurückgebracht würde.
Die alte Frau hatte die Königin noch nie gesehen, sie hatte also keine Ahnung, wer da bei ihr Unterschlupf gesucht hatte.
"Nun", antwortete sie ziemlich mürrisch, "ich habe zwei Schirme. Der eine ist sehr gut, fast neu. Ich habe ihn kaum gebraucht. der andere ist alt, er ist nichts mehr wert, den können Sie nehmen; de
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0:38:46
Jürg Birnstiel

Leben im Licht

Wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. 1.Joh.1,7. Johannes berichtete von Leuten, die behaupten, sie lebten mit Gott in Gemeinschaft. Doch zeugte ihr Leben von der Finsternis. Mögen sie noch so eine scheinbare Frömmigkeit haben. Nun beschreibt er die Christen, die in rechter Weise ihren Glauben leben, dabei gibt es einen grossen Unterschieden. Die anderen sagen sie hätten Gemeinschaft mit Gott, aber diese formulieren sich nicht, sondern, und das ist entscheidend, sie leben in dieser Gemeinschaft, und das drückt Johannes aus, indem er sagt: Wenn wir im Lichte wandeln wie er im Licht ist. Mit anderen Worten: Sie leben so wie es Gott gefällt. Sie sind im Einklang mit Gott, der Licht ist und in ihm absolut keine Finsternis ist. Ihr Leben ist durch die Heiligkeit Gottes bestimmt und Jesus stellt diesbezüglich gegenüber seinen Jü
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0:49:13
Wolfgang Nestvogel

Auf dem Weg zum neuen Menschen

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0:40:46
Jürgen Fischer

Matthäus 5,5: "Seligpreisungen: Sanftmut als Charaktermerkmal eines Christen"

Was bedeutet "Sanftmut" eigentlich? Warum brauchen wir als Christen Sanftmut?
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0:39:34
Wilfried Plock

Missverständnisse im Blick auf Bekehrung

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0:23:18
Winrich Scheffbuch

Mein Leben - Zufall oder Plan?

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Winrich Scheffbuch

Unsere Stärken und Schwächen

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0:56:28
Winrich Scheffbuch

Überwundene Minderwertigkeitskomplexe

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0:24:48
Winrich Scheffbuch

Enttäuscht von Menschen

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0:48:27
Winrich Scheffbuch

Gott erkennen

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Winrich Scheffbuch

Worauf es ankommt

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0:55:55
Wilfried Plock

Ist Selbstliebe biblisch?

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Winrich Scheffbuch

Neu leben

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0:56:11
Winrich Scheffbuch

Womit können wir prahlen?

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0:39:09
Wilfried Plock

Knechte oder Kinder?

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