Atheismus

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Jürg Birnstiel

Was spricht für die Existenz Gottes?

Die junge englische Jornalistin Ariane Sherine startete im Oktober 2008 in London eine Plakataktion, die weit über die Grenzen Englands hinaus Beachtung fand. Anstoss zu dieser Aktion waren Botschaften von Christen, die in den öffentlichen Bussen aufgehängt waren und die sie als Drohbotschaften empfand. Sie ärgerte sich darüber, dass die Passagiere ihn ihren Augen durch solche Botschaften eingeschüchtert würden. Ihr kam die Idee, den Leuten zuzurufen, sie sollten sich nicht verrückt machen lassen, denn es gebe vermutlich gar keinen Gott. Ihr Zeitungsaufruf löste ein grosses Echo aus. Freidenker, Atheisten und Humanisten unterstützten sie und spendeten 300'000 Franken. So rollte Anfang dieses Jahres ihre Botschaft auf 200 Bussen und 1000 U-Bahnen durch London. Ursprünglich wollte Sherine schreiben, es gebe keinen Gott. Der Protest der Gläubigen und die Bedenken der Transportunternehmen veranlassten sie, ein «probably» («wahrscheinlich») einzufügen. Diese Aktion
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Jürg Birnstiel

Wie religiös ist ein Atheist?

Die Zeitschrift Spiegel Online schreibt im Januar (09) dieses Jahres: Spektakel in London Busfahrt mit gottloser Botschaft Es ist die Botschaft, die nun auch in der Schweiz gelandet ist: Da ist wahrscheinlich kein Gott, also sorge dich nicht, geniesse das Leben. Es erstaunt die Journalisten, welche Aufmerksamkeit diese Plakate auf sich zogen. In dieser millionen Metropole London sind nur 200 Busse mit diesen Plakaten herumgefahren. PR Profis seien baff, über die Durchschlagskraft dieser Propaganda. Offensichtlich traf die junge englische Journalistin Ariane Sherine den Nerv der Leute. Die Botschaft dieses Slogans polarisiert. Warum polarisiert dieser Slogen wohl? Er polarisiert, so sehe ich das, weil wir Menschen religiöse Wesen sind. Jeder Mensch hat irgendwie eine Antenne für übersinnliche Dinge. Deshalb fühlen sich die Leute von dieser Kampanie auf irgend eine Art angesprochen. Meine Antwort auf diesen Slogan lautet: Da ist wahrscheinlich EIN GOTT freue Di
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Jürg Birnstiel

Leben Christen länger?

Die Kampanie mit dem Slogan: Da ist wahrscheinlich kein Gott, also sorge Dich nicht – geniesse das Leben, zielt nicht nur gegen den Gott der Juden und Christen, sondern gegen jede Vorstellung und Überzeugung, dass ein Gott existiert. Aber nicht nur das! Dahinter steht die Überzeugung einer rein materialistischen Welt. Wirklichkeit ist nur das, was fassbar und greifbar ist. Dawkins sagt: Ich greife nicht eine bestimmte Version von Gott oder Göttern an. Ich wende mich gegen Gott, alle Götter, alles Übernatürliche, ganz gleich, wo und wann es erfunden wurde oder noch erfunden werden wird. S.53. Also, er wendet sich gegen alles Übernatürliche. Für ihn existiert nur die Dimension, in der wir zur Zeit leben. Das Leben geniessen, worauf diese Propaganda anspricht, kann man seiner Ansicht nur in dieser Welt, zwischen Geburt und Tod. Deshalb stelle ich die Frage, ob Christen länger leben, denn ihre Lebensorientierung ist weitsichtig. Die Lebensorientierung der Atheisten
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Jürg Birnstiel

Brauchen wir Gott, um gut zu sein?

Im letzten Teil unseres Sunntigsquattros, beschäftigen wir uns mit der Frage, ob wir Gott brauchen, um gut zu sein. Die Propaganda mit dem Slogan "Da ist wahrscheinlich kein Gott, also sorg dich nicht, geniess das Leben" erweckt den Eindruck, dass Gott uns das Leben vermiesen möchte. Es ist eigentlich dieselbe Anfrage an den Menschen, die die Schlange Eva stellte: "Hat Gott wirklich gesagt: 'Ihr dürft die Früchte von den Bäumen im Garten nicht essen'?" 1. Mose 3, 1 Willst du dir das Leben von Gott tatsächlich verderben lassen Eva? Willst du auf diese tolle Erfahrung verzichten, einfach weil du meinst, Gott hätte das gesagt? Warum willst Du auf Gott hören? Er will dir – wenn es ihn überhaupt gibt – das Beste vorenthalten: "Gott weiss: Sobald ihr davon esst, werden euch die Augen aufgehen; ihr werdet wie Gott sein und wissen, was gut und was schlecht ist. Dann werdet ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen können." 1. Mose 3, 5 Entsorge Gott diesen Spielverderbe
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Michael Kotsch

Der aggressive Atheismus

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66 Seiten
Hermann Grabe, Dietmar Fink & Wolfgang Bühne

Brief an einen Atheisten

Sie sind Atheist. Sie glauben, es gibt keinen Gott. Sie glauben, alles ist von selbst entstanden – der Kosmos nach einem zufälligen Urknall, das Leben in einer zufälligen Ur-Brühe und der Mensch aus einem zufällig mal etwas intelligenterem affenähnlichen Wesen. Dann ist dies ein Brief an Sie! Mini-Taschenbuch zum Verteilen.
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Roger Liebi

Das Buch Daniel - Todesstoss für den Atheismus

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Michael Kotsch

Richard Dawkins - Gotteswahn und der neue Atheismus

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Roger Liebi

Woher kommen die Religionen?

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Wolfgang Nestvogel

Kann man Gott beweisen?

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