Können sich Menschen ihren eigenen Gott vorstellen und danach seelig werden? Viele Menschen heutzutage gehen davon aus, dass jeder Jeder "nach seiner Façon selig werden" kann. Michael Kotsch legt logisch begründet dar, dass dies in Bezug auf Gott nicht gelten kann. Gott existiert genauso wie er existiert und nicht so wie Menschen ihn sich wünschen.
Die Widerstände im Leben sind eine Bestärkung unseres Glaubens, da Gott uns schleifen will. Ulrich Parzany verdeutlicht anhand 1.Petrus 4,12-19, dass Christsein nicht ein problemloses Leben bedeutet und gibt uns Hoffnung, an Gott festzuhalten.
Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität sind Themen, die Gemeinden zerreißen. Aber worum geht es? Nicht darum, sexuelle Minderheiten zu stigmatisieren, sondern die Integrität der Ehe von Mann und Frau zu bewahren. Denn sie wird von Jesus als geschöpfliche Ordnung bestätigt und als Gleichnis für den Bund gedeutet, den Gott in Christus mit den Menschen geschlossen hat.
Die Gottheit des Herrn Jesus. In diesem Abschnitt geht es um die Ablehnung, die er in seiner Vaterstadt und Verwandtschaft erlebte. Ab Kapitel 14,1 wird die Geschichte vom Mord an Johannes dem Täufer durch Herodes berichtet.