Auseinandersetzungen kommen in den besten Ehen vor. Durch sie können Verletzungen und tiefe Gräben entstehen. Sie können aber auch wie ein reinigendes Gewitter wirken und beide Partner näher zueinander bringen. In diesem Gespräch entdecken wir das Hohelied als Hilfe, wie wir in der Ehe konstruktiv miteinander streiten können.
Erwartungen gibt es viele. Ausgesprochene und unausgesprochene. Vor allen Dingen in der Gemeinde. Nach dem Motto: Also nein, der will Christ sein und macht jetzt so etwas?! Das hätte ich nicht von ihm erwartet! Anderseits ist es ja auch nicht so, dass wir von Menschen gar nichts erwarten. In unserem Podcast geht es um die Frage: Was kann ich von Christen erwarten?
Im Evangelium liegt eine unglaubliche Freiheit. Heute sprechen wir darüber, was für Auswirkungen Jesu Tod und Auferstehung auf unsere Leben haben kann. Wie verändert das Evangelium unser Gottes- und Selbstbild? Wie wachsen wir im Glauben? Wie können wir auf Kritik reagieren und wie gehen wir mit schwierigen Lebensumständen um, wenn uns das Evangelium durchdringt?
Versuchungen sind äußerst verlockend. Sie verleiten uns zu verbotenen Handlungen, welche kurzfristig Befriedigung versprechen, uns aber immer schaden. Ihr zerstörerischerEinfluss ist oft nicht sofort sichtbar, wirkt aber langfristigumso verheerender. Wir wollen uns einige Gedanken über praktische Vorgehensweisen im Kampf mit Versuchungen machen.
Jemand hat uns die Frage gestellt: Wie kann ich einer Person helfen, die nicht so richtig in der Gemeinde ankommt und sich selbst nach Jahren dort nicht zugehörig fühlt? Gibt es Kriterien, wie man die richtige Gemeinde findet?
Fühlst du noch oder glaubst du schon? Diesen Satz hört man vor allen Dingen in konservativeren Gemeinden. Damit soll deutlich gemacht werden: Es geht in unseren Gottesdiensten nicht um Gefühle, sondern um das Wort. Nicht selten stellt man sich damit über Christen, für die Gefühle wichtig sind. Aber wie wichtig sind Gefühle wirklich für jemanden, der mit Jesus unterwegs ist? Lenken uns unsere Gefühle nicht eher vom Wort Gottes ab?
Wer christliche Gemeinden besucht, hat manchmal den Eindruck: Ich bin nicht willkommen. Leider drücken Christen durch ihr Verhalten oft unbewusst ihr Desinteresse an neuen Besuchern aus. Gäste werden nicht begrüßt, niemand nimmt sich Zeit für sie. Wie kann eine Gemeinde bewusst an ihrer Willkommenskultur arbeiten?
Laut Neuem Testament sind alle gläubigen Christen Priester. Wir haben damit eine hohe und würdevolle Stellung vor Gott. Gott sieht uns als berufene Menschen, die das Vorrecht haben, vor IHM zu stehen und Gemeinschaft mit ihm zu haben. Wir dürfen helfen, anderen den Zugang zu Gott zu ermöglichen. Wie verändert unsere Identität als Priester unseren Alltag?