Zum Inhalt

Jörg Lackmann

Jörg Lackmann

    Meine Identität in Christus

    Meine Identität ist das, was mein Denken und mein Handeln bestimmt. Wie ich über mich denke, so werde ich in den meisten Fällen handeln. Deshalb betont die Bibel vor allem die Veränderung meines Denkens, wenn sie von der Veränderung meines Lebens redet. Wie ich gemäß meiner neuen Identität leben kann, darum geht es in diesem Podcast, der schon vor unserer Predigtreihe über "Identität" aufgenommen wurde. Er ist deshalb als Erinnerung und Ergänzung zu den Inhalten gedacht, die durch die Predigtreihe vermittelt wurden.

    Gott, das Klima und ich

    Der Hype ums Klima ist omnipräsent. Deshalb wollen auch wir uns in diesem Podcast damit beschäftigen. Dazu haben wir Henrik Mohn eingeladen. Er hat sich intensiver mit den Argumenten auseinander gesetzt, die immer wieder vorgetragen werden und diese mit der Bibel abgeglichen. Wer die Thematik dieses Podcasts vertiefen möchte, dem empfehlen wir, sich das Buch zu besorgen: Gott, das Klima und ich. Zum Beispiel hier:https://www.lesendglauben.de/shop/

    Wie man im Glauben wachsen kann

    Wenn Babys geboren werden, sollten sie wachsen. Sonst sind sie krank. Auch Christen sollten keine Baby-Christen bleiben, sondern im Glauben wachsen. Doch, was heißt das genau: Jemand wächst im Glauben? Und: Wie macht man das? Das ist die praktische Frage, mit der wir uns in diesem Podcast beschäftigen.

    Selbstverleugnung, Selbstliebe und Selbsthass

    Der Mensch ist im Ebenbild Gottes geschaffen und wertvoll. Andererseits wird er auch als schuldig und erlösungsbedürftig beschrieben. Wie sollen wir nun mit uns selbst umgehen? Welche Gefühle sollen wir gegenüber uns haben und welches Selbstbild ist biblisch? Sollen wir uns selbst lieben und wie verhält sich Selbstliebe zur Selbstverleugnung?

    Wie haben die ersten Christen Gottes Willen erkannt?

    Das letzte Mal hatten wir uns einige grundlegende Gedanken dazu gemacht, wie man den Willen Gottes erkennen kann. In diesem Podcast tauchen wir in die ersten 30 Jahre des Gemeindezeitalters ein. Gottes Führung wurde in dieser Zeit von den ersten Christen unmittelbar erlebbar. Wir machen einen Rundgang durch die Apostelgeschichte und sehen, dass es viele verschiedene Wege gab, wie Gott führte. Manchmal führte er mit übernatürlichen Visionen, manchmal durch Umstände und oft durch Prinzipien oder ganz natürliche Überlegungen,  der Christn damals.  Was können wir daraus für uns heute lernen?

    Gott wurde Mensch

    Für viele ist Weihnachten vor allem ein Fest der Familie, der Freunde und der Liebe. Anderen ist es wichtig, dabei auch ganz  bewusst die Geburt Jesu zu feiern. Sie feiern, dass Gottes Sohn auf diese Erde kam. Nur was soll man darunter verstehen, dass Jesus der Sohn Gottes ist? Diese Frage kam nicht erst heutzutage auf, sondern bewegte die Menschen auch schon zur Zeit Jesus. Im Judentum und unter den Griechen gab es ganz verschiedene Vorstellungen. Der Evangelist Johannes hat deswegen klar dargelegt, was darunter zu verstehen ist, dass Gott Mensch wurde und was Weihnachten im Kern ausmacht.

    Literatur entdecken, die den Glauben fördert

    Die Kataloge christlicher Verlage bieten viele Bücher an. Täglich kommen neue hinzu. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten, welche dieser Bücher wirklich den Glauben an Jesus stärken und in welcher Literatur bedenkliche Aussagen dominieren. Hier will das Portal lesendglauben.de helfen. Mit Rezensionen wird ein kurzer Überblick über das jeweilige Buch gegeben und eine Empfehlung ausgesprochen. Man könnte meinen, das hinter diesem Portal ein Team steht, weil relativ viele Bücher in kurzer Zeit rezensiert werden. Doch die Wahrheit ist, es ist nur ein Mann, der als begeisterter Leser seinen Auftrag darin sieht, Bücher nicht nur für sich zu lesen, sondern andere von seinen Einsichten profitieren zu lassen. Wir haben diesen interessanten Betreiber von lesendglauben.de getroffen und mit ihm gesprochen.

    Was Buße nicht ist

    Buße gehört zu den Grundlagen des christlichen Glaubens. Das Verständnis was Buße bedeutet, schwindet allerdings immer mehr. So wurde der Buß- und Bettag weitestgehend als Feiertag abgeschafft. Das Wort "Buße" wird im eigentlichen Sinn nur noch selten gebraucht und fristet ein Nischendasein als Begriff für eine Geldbuße oder für Bußübungen.

    Ich fühle mich unwürdig und kraftlos

    Viele empfinden ein Gefühl des Unwürdigseins, wenn sie an die Beziehung zu Gott denken. Sie glauben an Jesus, aber was sie in ihrem Alltag erleben, ist vor allen Dingen: Schwäche. Sie können Gottes Ansprüchen nicht genügen. Dürfen Sie trotzdem zu Gott kommen oder vielleicht sogar gerade deswegen?

    Der Himmel 01 - Die neue Erde und das himmlische Jerusalem

    In einer gängigen Vorstellung vom Himmel sitzt ein Mann alleine auf einer Wolke und klimpert freudlos auf einer Harfe herum. Keine Gemeinschaft, nichts was Freude macht oder interessant wäre, eine einzige Langeweile. Andere stellen sich den Himmel als einen Nebel und uns Menschen als körperlose Geister vor. Ist das unsere Zukunft als Christen? Oder malt die Bibel uns ein anderes Bild vom Himmel? Wir werden uns in zwei Folgen mit dem Himmel beschäftigen. Heute geht es vor allem die Beschreibung des Himmels in Offenbarung 21 und 22.  Wie sieht der zukünftige Wohnort für Christen aus?