Mission
Katha mit Gott in Kenia 02
Gott ist immer für eine Überraschung gut. So hat Katharina Gott auch in Kenia erlebt. Als die Glaubensherausforderung „Haus“ fertig war, kam gleich eine neue Anfrage, nach einem weiteren Hausbau. Doch dieses mal ganz anders. Zwischendurch wurde Katharina ein Kind angeboten, als Geschenk. Gott gab Katharina Begegnungen mit jungen Leuten, die auf der Straße leben. Am Ende der Reise hat Gott sogar Corona benutzt, damit Menschen in Afrika davon hören: Es lohnt sich auch heute, mit Gott zu leben. Fest
Das Gleichnis vom Abendmahl als Bildgeschichte: Sie wird dadurch für den Zuhörer interessant, dass er selbst darin abgebildet ist; wie bei den Fotos, auf denen die eigene Erscheinung am meisten interessiert. Präsentiert werden in dem Gleichnis 1. Leute, die herzlich eingeladen sind, 2. Leute, die dringlich abgehalten sind, und 3. Leute, die schmerzlich ernüchtert sind. Viele wichtige Tätigkeiten und Termine halten Menschen von heute davon ab, dem Ruf zum Glauben und zur Gemeinde zu folgen. Die Mitteilung, dass das Fest am Ende auf jeden Fall stattfindet, nur mit andern Gästen, verleiht dem abschließenden Aufruf, der Einladung Jesu zum Teilhaben am Reich Gottes zu folgen, besonderes Gewicht. - "Jugo" in der Stiftskirche Stuttgart Hirten
Ausgerechnet Hirten bekommen es mit dem Wort zu tun: Euch ist heute der Heiland geboren. Was bedeutet es ihnen? Sie sehen, sie sagen und sie singen das Wort. Es lebt sich anders, seit Jesus so nahe ist. - Weihnachtspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart Medizin für Missionare
„[Bei] Gott sind alle Dinge möglich.“ – Diese Worte machen uns demütig und dann voller Hoffnung. Sie sind das beste Gegenmittel gegen Verzweiflung und gegen Stolz. SERIE - Teil 300 / 366Solid Joys





