Das Gleichnis vom Abendmahl als Bildgeschichte: Sie wird dadurch für den Zuhörer interessant, dass er selbst darin abgebildet ist; wie bei den Fotos, auf denen die eigene Erscheinung am meisten interessiert. Präsentiert werden in dem Gleichnis 1. Leute, die herzlich eingeladen sind, 2. Leute, die dringlich abgehalten sind, und 3. Leute, die schmerzlich ernüchtert sind. Viele wichtige Tätigkeiten und Termine halten Menschen von heute davon ab, dem Ruf zum Glauben und zur Gemeinde zu folgen. Die Mitteilung, dass das Fest am Ende auf jeden Fall stattfindet, nur mit andern Gästen, verleiht dem abschließenden Aufruf, der Einladung Jesu zum Teilhaben am Reich Gottes zu folgen, besonderes Gewicht. - "Jugo" in der Stiftskirche Stuttgart
Ausgerechnet Hirten bekommen es mit dem Wort zu tun: Euch ist heute der Heiland geboren. Was bedeutet es ihnen? Sie sehen, sie sagen und sie singen das Wort. Es lebt sich anders, seit Jesus so nahe ist. - Weihnachtspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
„[Bei] Gott sind alle Dinge möglich.“ – Diese Worte machen uns demütig und dann voller Hoffnung. Sie sind das beste Gegenmittel gegen Verzweiflung und gegen Stolz.