Zum Inhalt

    Missionare sind auch Menschen

    Missionare sind keine Übermenschen, sondern Christen, die Gott sehr oft in einem anderen kulturellen Kontext dienen. Manche Missionare bleiben in Deutschland. Das ist genauso wichtig. Aber manche Missionare arbeiten in einem anderen kulturellen Kontext, viele tausend Kilometer von ihrer Heimatgemeinde entfernt. Auch wenn man die Missionare nicht mehr jeden Sonntag im Gottesdienst sieht, hat eine Gemeinde die Aufgabe, Missionare zu unterstützen. In diesem Podcast erzählt eine Missionarin, wie sie persönlich Unterstüzung erlebt und wie man auch als Einzelner Missionare ermutigen kann.

    Jesu Leben und Lehre | Episode 307

    Die Apostel als Evangelisten – Teil 4 (Mt 10,8-10; Mk 6,7-9; Lk 9,1-3; 22,35.36)
    Serie | Teil 308 / 483

    Katha mit Gott in Kenia 02

    Gott ist immer für eine Überraschung gut. So hat Katharina Gott auch in Kenia erlebt. Als die Glaubensherausforderung „Haus“ fertig war, kam gleich eine neue Anfrage, nach einem weiteren Hausbau. Doch dieses mal ganz anders. Zwischendurch wurde Katharina ein Kind angeboten, als Geschenk. Gott gab Katharina Begegnungen mit jungen Leuten, die auf der Straße leben. Am Ende der Reise hat Gott sogar Corona benutzt, damit Menschen in Afrika davon hören: Es lohnt sich auch heute, mit Gott zu leben.

    Gladys Aylward

    Die Frau mit dem Buch
    Mit großen Hoffnungen und Erwartungen steht eine junge Frau vor einem ehrenwerten Komitee und hört schließlich das schockierende Urteil: Wegen mangelnder Intelligenz als untauglich für die Mission befunden! Doch Gladys Aylward lässt sich nicht entmutigen. Im Vertrauen auf Gott macht sie sich mit ihrem mühsam verdienten Geld auf den langen Weg nach China. Ihr Leben in diesem für sie unbekannten Land ist geprägt von Schwierigkeiten und Herausforderungen – aber auch voller Wunder und Führungen Gottes. Sie wird »die Frau mit dem Buch«, denn »das Buch« prägt ihr ganzes Leben – und sie wird eine Frau des Gebets! Weil sie ihren Gott liebt, liebt sie auch die Menschen, zu denen sie gesandt ist. Diese Motivation der Liebe macht sie gehorsam: Sie hat verstanden, dass sie für die Ausführung der Befehle ihres himmlischen Königs verantwortlich ist und er für die Folgen ... Die tief bewegende Geschichte einer einfachen, unscheinbaren Frau, die »Glauben an einen großen Gott« hat und so »zu einer der bedeutendsten Gestalten der chinesischen Geschichte des 20. Jahrhunderts« wird.

    Fragerunde 1 (Donnerstagabend)

    Erste Frage-und-Antwort-Runde auf der E21-Konferenz 2015. Mit Ron Kubsch und Greg Gilbert, moderiert von Matthias Lohmann.

    Im Angesicht meiner Feinde

    Ein Jahr Geiselhaft auf den Philippinen
    Eigentlich hätte es ein romantisches Wochenende anlässlich ihres 18. Hochzeitstages werden sollen. Doch stattdessen geraten sie in einen Albtraum: In der ersten Nacht stürmen schwer bewaffnete Guerilla-Kämpfer in die Hütte. Mit vorgehaltener Waffe werden Martin und Gracia Burnham aus ihrem Zimmer in der palmenumsäumten Ferienanlage gezwungen – und finden sich von einer Minute auf die andere in der Hand von islamischen Abu-Sayyaf-Terroristen wieder. Eine qualvolle, grauenhafte Odyssee durch den Dschungel beginnt, bei der die Terroristen mehrere Geiseln ermorden und alle Befreiungsversuche fehlschlagen. Es gibt kaum etwas zu essen, keine Privatsphäre, keine Hygiene, ein Leben in ständiger Angst und Bedrohung – scheinbar ohne jede Sicherheit und menschlich gesehen ohne Hoffnung auf Rettung. Dies ist die bewegende Geschichte des amerikanischen Missionars-Ehepaars Burnham, die Ende Mai 2001 ihren Anfang nahm. Dieser authentische Bericht ist ein bewegendes und beeindruckendes Zeugnis dafür, wie der Glaube auch in den schwersten Momenten des Lebens durchtragen kann.

    Der vergessene Auftrag

    Ein Weckruf zur Erfüllung des Missionsbefehls
    »Es ist das größte Glück der Welt, ein Seelengewinner zu sein. Und mit jeder Seele, die du zu Jesus Christus führst, erscheint es dir, als käme ein neuer Himmel hier auf die Erde.« (C. H. Spurgeon) Eine große Zahl von Christen scheint den großen Auftrag vergessen zu haben und befindet sich diesbezüglich in Lethargie und Beliebigkeit. Sie ist in einen tiefen »Dornröschenschlaf« versunken. Bereits George Whitefield erkannte die Schläfrigkeit der bekennenden Christen und sagte im blühenden Alter von 24 Jahren: »Die Christenheit liegt in tiefem Schlaf. Nichts als eine laute Stimme kann sie aufwecken!« Dieses Buch soll ein Weckruf sein und uns herausfordern und ermutigen, wieder ganz neu die Wichtigkeit der persönlichen und gemeindlichen Evangelisation zu erkennen und zu praktizieren.

    Das Evangelium in der »grünen Hölle« Boliviens

    Autobiografie
    »Wir warteten einige Minuten im tiefen Schatten des Dschungels. Ein tödliches Schweigen lag über allem. Schließlich konnte ich die Spannung nicht mehr ertragen. Ich stieß einen Schrei aus. Auf der anderen Seite der Lichtung erschien ein Indianer. Er war ziemlich groß, hatte langes schwarzes Haar, grimmige schwarze Augen und war vollkommen nackt. In einer Hand hielt er einen langen Bogen und etwa ein Dutzend Pfeile. Was war das für ein Moment!« Bruce Porterfield war ein einfacher Fabrikarbeiter in Lansing, Michigan, USA. Eines Tages las er in der Zeitung einen Bericht über den Märtyrertod von fünf Missionaren in der »Grünen Hölle« Boliviens. Ihm wurde auf einmal klar, worin seine eigentliche Lebensaufgabe bestand: diesen Menschen im bolivianischen Dschungel von Gottes Liebe zu erzählen.

    Jenseits der endlosen Meere

    Abenteuer Weltmission
    Mit dem Mut des Glaubens bezwangen sie eine Welt, die ihnen wie ein gefährlicher Feind begegnete. Eisige Kälte, heftige Seestürme und sich endlos dehnende heiße Wüsten, Malaria und Ruhr konnten sie nicht aufhalten. Sie wagten sich über schwindelnde Hängebrücken, wateten durch Hochwasser führende Flüsse, oft mit letzter Kraft. Und das nur, um den im Dschungel versteckten Völkern das Evangelium von Jesus zu sagen. Viele Jahre lang wuchs keine Gemeinde, nur die Reihe der Gräber auf dem Friedhof. Und doch hielten sie aus, weil sie dem Missionsbefehl von Jesus gehorsam sein mussten. Ihr Dienst war nicht fruchtlos und vergeblich. So entstanden auf der ganzen Welt große und lebendige Kirchen. Es waren unbegabte und schwache Frauen und Männer, arm und auch unscheinbar. Sie rechneten aber mit Gott wie mit Zahlen und vertrauten absolut auf seine Verheißungen in der Bibel. Davon ließen sie sich leiten. Das machte sie unbeirrt, mutig und opferbereit. Dabei redeten sie immer nur davon, wie Jesus ihr Leben reich machte und sie in allem von seinem Opfer lebten. Es sind Berichte von dem, was Gott aus dem Leben von ganz einfachen alltäglichen Menschen machen kann. Und wie sie seine Kraft erlebten.

    Wie auf einem anderen Stern

    Mission unter den Yanoamö-Indianern in Venezuela
    Die Yanoamös hielten sich für die einzigen Bewohner der Erde – doch dann bekamen sie Besuch vom Missionarsehepaar Jank. Diesen waren die Indianer als unerschrockene, selbstbewusste Menschen beschrieben worden, die allem Neuen gegenüber aufgeschlossen und freudig reagierten. Sie kannten nur einen Feind, dem sie sich in äußerster Verzweiflung beugten: den Tod. In diesem fanden die Missionare ihren Anknüpfungspunkt und bezeugten den Indianern die frohe Botschaft von Jesus Christus. Die Yanoamös nahmen sie mit einer solchen Begeisterung auf, dass es die Missionare erzittern ließ. Wie ein Feuer breitete sich das Evangelium im Dschungel aus ...