Manchmal verlässt uns auf dem Weg mit Jesus der Mut. Wir sind verzweifelt über uns selbst, erleben Herausforderungen im Glauben als Überforderung und trauern unserer dynamischen Anfangszeit mit Jesus nach. Wie kann das wieder anders werden?
Wer heute genug hat und am Ende ist, der wisse, dass Gott immer erst am Anfang ist, mit seiner Fürsorge, mit seiner Seelsorge und mit seiner Vorsorge. Mahl, Wort und Gemeinde sind genug zum Leben. - Predigt in der Ludwig-Hofacker-Kirche Stuttgart