Urlaub und Freizeit

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Winrich Scheffbuch

Fröhlichen Urlaub!

Ich freue mich natürlich für Sie was jetzt vor Ihnen liegt. Sie haben sich jetzt Ihren Urlaub verdient. Ich weiß wie Sie sich den Kopf zermartert haben, wie es werden soll und die Pläne, hoffentlich sind nachher nicht nur die Pläne schön gewesen, sondern es wird eine ganz wunderbare und erfüllte Zeit. Ich traf eine alte Dame und wie wir da sprachen, da hat sich herausgestellt, ihr Leben bestand eigentlich nur aus den Höhepunkten der Urlaubszeit und da hat sie einfach erzählt und alles andere war wie verdrängt, weggenommen. Nur die Höhepunkte! Vielleicht ist es bei Ihnen auch so. Es gibt Leute, da muss man bei der Begräbnisansprache auch alles erwähnen, ist schlimm wenn man einen Urlaubsort vergessen hat, weil das die Höhepunkte des Lebens sind. Was ist denn überhaupt Urlaub? Ich habe extra nachgeschlagen, da in dem Lexikon: ein von Berufspflichten freier Zeitraum, der Mindesturlaub beträgt gewöhnlich 12Tage – ausgenommen der Sonntage." Das war die Ausgabe von 1950. Früher hieß das n
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Winrich Scheffbuch

Ein unvergesslicher Urlaubstag!

Ich möchte auch dieses Jahr einmal zu Ihnen predigen über den Urlaub. Manche von ihnen, die haben ihn schon hinter sich, andere, die können gar keinen haben. Ich denke, das was wir aus dem Wort Gottes entdecken, das passt trotzdem für uns, auch in den ganz verschiedenen Lagen. Da denkt man sich mal kurz, wo kommt denn Urlaub in der Bibel vor. In der Konkordanz gibt es dieses Wort noch nicht. Das Wort Urlaub ist überhaupt ein Wort unseres Jahrhunderts. Früher sagte man Sommerfrische. Urlaub kam erst in diesem Jahrhundert auf, überhaupt der Urlaubsanspruch, der gesetzliche Urlaubsanspruch. Aber dann lesen wir vom Apostel Paulus zwei Verse: Apostelgeschichte 20 - Paulus auf der dritten Missionsreise, auf dem Weg nach Jerusalem, vor seiner Verhaftung. Bevor er die Ältesten in Milet trifft und diese denkwürdige Rede hält, an sie vom Abschied. Wie es ihn innerlich aufwühlt und bewegt, dass er sie trifft. Dort wird vorher erzählt in Kapitel 20, das ist Vers 13: Wir aber zogen vo
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Konrad Eißler

Glauben lernen

Wer glauben lernen will, den lädt Konrad Eißler ein zu einer Reise an den Persischen Golf zum alten Abraham. Wer bei Abraham glauben lernt, der lernt nicht mehr nach oben, nicht mehr nach links oder rechts, nicht mehr nach unten, sondern der lernt nur noch nach vorne zu schauen. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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André Töws

Urlaub als Chance für Gemeinschaft mit Gott

Urlaub - einfach nur Faulheit und Nichtstun? Nein, beim biblischen Ruhen geht es um viel mehr...
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1:30:26
Michael Kotsch

Spaßgesellschaft

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0:23:45
Winrich Scheffbuch

Aufblick zu den Bergen

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