Neues Testament

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Roger Liebi

Details: 1. und 2. und 3. Johannes, Judas

Wir sind also stehen geblieben bei Johannes als Autor des 1. Johannesbriefes. Aus einer großen zeitlichen Distanz schreibt er über die Zeit des Kommens des Herrn Jesus. 1. Johannes 1,1: was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben, betreffend das Wort des Lebens.* Die Bibel beginnt ja mit dem Begriff «im Anfang» schuf Gott die Himmel und die Erde. Dieser Begriff, Anfang, kennzeichnet den Beginn der Erschaffung der Welt. Und so wird das im Neuen Testament auch wieder aufgenommen. Über diesen Anfang wird auch im Neuen Testament gesprochen. So zum Beispiel in Johannes 1,1: Gott.* Im Anfang wurde nicht das Wort, es kam nicht ins Dasein, sondern es war. Das griechische Imperfekt drückt eine fortdauernde Handlung oder ein fortdauerndes Dasein aus, darum bedeutet dieses *Im Anfang war*, dass er einfach da war. So wird dieses «im Anfang» wieder
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Roger Liebi

Die 8 Geheimnisse in den Briefen des Apostels Paulus

Ich möchte alle ganz herzlich begrüßen. Wir haben heute Morgen dieses geheimnisvolle Thema vor uns: Die 8 Geheimnisse in den Paulusbriefen. Als Einleitung möchte ich ein kurzes Psalmwort vorlesen, Psalm 25,14: “Das Geheimnis des Herrn ist für die, welche ihn fürchten. Und sein Bund um ihnen denselben kundzutun. Meine Augen sind stets auf den Herrn gerichtet, denn er wird meine Füße herausführen aus dem Netze." Das Geheimnis hebräisch “Sott“ bedeutet im Alten Testament nicht nur eine geheime Botschaft, sondern auch gleichzeitig vertrauter Umgang. Also das Geheimnis Gottes ist die geheime Botschaft Gottes oder auch der vertraute Umgang mit Gott. Dann noch eine Stelle vorab aus Hiob, einer der Freunde Hiobs sagt in Kapitel 11 Vers 7: “Kannst du die Tiefe Gottes erreichen oder das Wesen des Allmächtigen ergründen? Himmel hoch sind sie was kannst du tun tiefer als der Scheol was kannst du wissen.“ Wenn wir nun die
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Roger Liebi

Details: Vom Johannesevangelium bis zum 2. Thessalonicherbrief

Wir fahren weiter im Johannesevangelium mit einigen charakteristischen Merkmalen und Besonderheiten. Ausdrücke wie *Liebe, lieben* oder *geliebt* kommen mit Abstand am häufigsten hier vor. In Matthäus 19, Markus 9, Lukas 36 und in Johannes 63 Mal. für das Johannesevangelium. In Matthäus 13, Markus 7, Lukas 14 und Johannes 56 Mal. Johannes 33 Mal. Die Statistik kann uns also schon etwas helfen. Oder Begriffe wie *Wahrheit, wahrhaftig* etc. kommen in Matthäus 6, in Markus 6, in Lukas 5 und in Johannes 56 Mal vor. Matthäus 8, in Markus 4, in Lukas 22 und in Johannes 42 Mal. Da merken wir, dass das Begriffe sind, die ganz wichtig sind, um dieses Evangelium verstehen zu können. Da habe ich schon letztes Mal erklärt, dass der *Vater* so oft erwähnt wird, über 120 Mal. Es geht ja hier um den Sohn Gott
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Roger Liebi

Details: Die 4 Evangelien

Ich versuchte, eine Vogelschau der neutestamentlichen Bücher zu geben. Es war mir wichtig, ohne von irgendwelchen Einleitungsfragen abgelenkt zu werden, einfach prägnant die Botschaft jedes einzelnen Buches des Neuen Testaments zu erfassen. Das entspricht so im Kleinen dem Stil der Synopsis von Darby. Da geht es auch nicht um Einleitungsfragen, sondern es geht um die Botschaft jedes einzelnen Kapitels und dann jedes einzelnen Buches der ganzen Bibel. Aber heute möchte ich jetzt mehr auf Einleitungsfragen eingehen. Damit meint man: Wer hat das Buch geschrieben, wann wurde es geschrieben, an wen wurde es gerichtet, was war der unmittelbare Anlass dazu? In dem Skript stehen dann auch gewisse Dinge, die ich letztes Mal schon gesagt habe, als Supplement zu dem, was im Skript vom letzten Mal stand und darum werde ich das dann nicht unbedingt heute wiederholen, aber es steht dann schon mal schriftlich da zum Nachlesen. Das Thema heute umfasst die vier Evangelien in einem ersten Block, dan
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Roger Liebi

Details: Jakobus, 1. und 2. Petrus, 1. Johannes

Nachdem wir nun die vier Evangelien, die Apostelgeschichte und die Paulusbriefe miteinander in der Übersicht angeschaut haben, kommen wir heute zu den sogenannten allgemeinen Briefen. Wir haben 14 paulinische Briefe, zwei mal sieben, und sieben allgemeine Briefe. Wir beginnen mit dem Jakobusbrief. Jakobus 1,1: und des Herrn Jesus Christus, den zwölf Stämmen, die in der Zerstreuung sind, seinen Gruß!* Der Autor ist Jakobus, und zwar Jakobus, der Bruder des Herrn. Ich habe auf den Blättern eine ganze Reihe von Bibelstellen aufgeführt. In Matthäus 13,33 wird deutlich, dass einer der Brüder oder Halbbrüder des Herrn Jakobus hieß. Nach Johannes 7 war er zunächst, wie auch die übrigen Brüder, ungläubig. Das wird in den Versen 3-5 deutlich gesagt: Judäa, auf dass auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust; denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht dabei selbst öffen
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Roger Liebi

Vogelschau: Johannesevangelium bis 1. Korintherbrief

Und das heißt, gegen Jahwe. Gegen den Himmel sündigen heißt, gegen Jahwe sündigen. Und wenn der Herr Jesus, nur im Matthäusevangelium 32 Mal, über das Reich der Himmel spricht – in den anderen Evangelien heißt es dann immer Reich Gottes –, so ist das ein Ersatzname für Jahwe, das Reich Jahwes. Und weiter nannte ma
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Roger Liebi

Details: Philemon, Hebräer, Titus, 1. und 2. Timotheus

Bei Zeit und Ort der Abfassung darf natürlich nicht Apostelgeschichte 19 stehen, sonst kommt die ganze Chronologie durcheinander. Das war bei einem späteren Korinthbesuch, den man in Apostelgeschichte 20 einordnen muss. Jetzt noch zur Grobstruktur des Philemonbriefes. Es ist ja nur ein Kapitel. I.) Begrüßung und Dank, Verse 1-7 II.) Fürsprache zugunsten des Osenimus, Verse 8-21 III.) Grußübermittlung und Segen, Verse 22-25 behandelt und es ist ja üblich, dass man dauernd so vorsichtig sagt: Der Schreiber des Hebräerbriefes. Und jetzt schreibe ich da einfach Paulus bei Autor. Ja es ist so, der Hebräerbrief richtet sich ja nicht ausdrücklich an eine Gemeinde. Es muss irgendwie ein Rundschreiben sein, und zwar an Juden, eben an Hebräer. Sonst sind die Paulusbriefe an bestimmte Einzelpersonen oder an bestimmte Gemeinden gericht
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Roger Liebi

Vogelschau: 2. Korinther bis Offenbarung

Wir machen jetzt weiter und nehmen das Thema ein bisschen straffer durch als bisher. Aber da wir ja noch zwei weitere Abende über das Neue Testament haben, könnte ich die Themen, die heute kürzer drangekommen sind, noch einmal etwas ausführlicher drannehmen. Wichtig war mir, dass wir einfach mal eine Übersicht haben so ganz grob, aber zusammen. vielen Schwierigkeiten und Nöten. Er ist voll praktischer und Mut machender Belehrungen für einen jeden, der sein Leben Gott ganz zur Verfügung stellen möchte. Ferner geht er nochmals gewisse Missstände in der Korinther Gemeinde an, also Fortsetzung vom ersten Brief, um seelsorgerlich zu helfen und diese zum Teil im ersten Brief schon angesprochenen Probleme endgültig zu lösen. So muss man die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Korintherbrief sehen. Also der zweite Korintherbrief geht weiter. Man spricht nicht nur immer von Problemen, sondern wir müssen klare Ziele
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Roger Liebi

Eine Übersicht über die Bücher des Neuen Testaments (NT)

1. Gesetz 2. Propheten 3. Schriften (Psalmen) 1. Evangelien (Erinnerung) 2. Apostelgeschichte (Zeugnis) 3. Lehrbriefe (Wahrheit) 4. Offenbarung (das Kommende) Das Matthäus-Evangelium betont, dass Jesus Christus der König Israels ist, der verheißene Messias des Alten Testaments. Deshalb wird viel Wert darauf gelegt, zu zeigen, dass sich in ihm die Voraussagen der Propheten auf den kommenden Erlöser hin nachweislich erfüllt haben. Dieses Buch stellt eine wunderbare Brücke vom Alten zum Neuen Testament dar. Das Markus-Evangelium stellt Jesus Christus als den vollkommenen Diener Gottes vor. Es betont die Taten Jesu. Von allen Evangelien enthält es daher am wenigsten Worte Jesu. Markus lässt die Geburtsgeschichte weg, sowie auch das königliche Geschlech
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Roger Liebi

Details: Judas, Offenbarung

Wir kommen jetzt im Judasbrief zum Thema Zeit und Ort der Abfassung. Der Judasbrief nimmt verschiedentlich Bezug auf den zweiten Petrusbrief. Und zwar, ich lese nochmals Vers 17: den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus zuvor gesprochenen Worte, dass sie euch sagten, dass am Ende der Zeit Spötter sein werden, die nach ihren eigenen Lüsten der Gottlosigkeit wandeln.* Lesen wir 2. Petrus 3,3: kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Ankunft? denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an.* Das ist ein neutestamentlicher Bezug des Judasbriefes auf 2. Petrus 3. Und die Bezüge sind so zahlreich, dass es sich lohnen würde, eine Synopsis zu machen von 2. Petrus 2 und 3 mit dem Judasbrief. Da findet man ganz frappante wörtliche Entsprechungen. Aber was auffällt ist, während
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7 Seiten
Thomas Jettel

Was bedeutet "Feuer" in Matthäus 3, 11?

Unterwegs notiert Nr. 51 - 08/2008
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639 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Neutestamentliche Bilder

52 ausgewählte Predigten
702 Seiten
Josh McDowell

Jesus von Nazareth

Wer war Jesus wirklich? Guru, Vertreter einer jüdischen Sonderlehre, ein vorbildlicher Mensch - oder Messias und Gottes Sohn? Was sagen außerbiblische Quellen? Hält das NT einer Prüfung durch die historische Geographie, Archäologie und Religionskritik stand?
1514 Seiten
William MacDonald

Kommentar zum Neuen Testament

Vers für Vers die Bibel lesen – Schritt für Schritt Jesus nachfolgen! Genau dabei will dieser Kommentar helfen. Strukturiert erklärt der Autor die biblischen Texte, bringt dem Leser in einfacher Sprache die Worte Gottes nahe und liefert echte Hilfestellung für das Christenleben. Das Anliegen und die Lebenseinstellung des Autors, Christus groß zu machen, ist beim Lesen ständiger Begleiter. Mit etlichen Exkursen zu interessanten Themen sowie Gegenüberstellungen verschiedener Lehrmeinungen bereichert der Kommentar ungemein und ergänzt wertvoll das eigene Lesen der Bibel. Durch seine Vers-für-Vers-Gliederung ist der Kommentar vielfältig einsetzbar – und geeignet für die tägliche Bibellese, für systematisches Studium und auch zum neugierigen Schnuppern.
642 Seiten
Charles Haddon Spurgeon

Männer und Frauen des Neuen Testaments

Der »Fürst unter den Predigern«, Charles H. Spurgeon, hat in dieser außergewöhnlichen Predigtsammlung Männer und Frauen des Neuen Testaments ins Visier genommen. In gewohnt lebendiger und aufrüttelnder Sprache stellt er 38 tiefschürfende Charakterstudien von Menschen vor, die mit dem Sohn Gottes oder seiner Botschaft konfrontiert wurden – und doch sehr unterschiedlich darauf reagierten. Dabei werden wichtige biblische Prinzipien deutlich, die auch unsere Herzen und Motive infrage stellen und herausfordern, die richtige Antwort auf die Liebe und Gnade Gottes zu geben.
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Jürgen Fischer

NT-Kurs Der Schlachtruf der Apostel: Wir ermatten nicht!

Was wir von Paulus und seinem Umgang mit Schwierigkeiten lernen können
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Jürgen Fischer

NT-Kurs Jesus Christus im Hebräerbrief

Wie wir begeistert werden können, wenn wir Jesus Christus mit den Propheten und Engeln im AT vergleichen
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0:47:20
Jürgen Fischer

NT-Kurs Die Zeit zwischen den Testamenten

Was geschah in den 400 Jahren, über die die Bibel schweigt
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0:54:05
Jürgen Fischer

NT-Kurs Einführung in die Offenbarung

Wie kann ich lernen, die Offenbarung zu verstehen? Warum lerne ich Jesus in der Offenbarung besser kennen?
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