Musik in der Gemeinde

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0:02:36
Theo Lehmann

Für Gottes Wort nehm ich mir Zeit

1. Keiner, der durch Wüsten wandert, wirft die Wasserflasche weg. Was am
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0:34:51
Jürg Birnstiel

Das Loblied Marias

Das Loblied der Maria wird auch "Magnificat" genannt. Dieser Name Nun hat sie das Verlangen den Herrn zu Rühmen. Ihre Seele und ihr Mit allem was Maria zur Verfügung steht, möchte sie Gott loben, Er hat es nicht verabscheut diese unscheinbare Frau anzusehen, d.h. Ja, sie ist wirklich begnadigt diese junge Frau. Sie ist überglücklich Maria wird allen Geschlechtern bekannt sein, denn ihr Name wi
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0:03:47
Andreas Fett

Mit Jubel ernten

1. Noch blicken wir durch trübe Spiegel. Noch buchstabieren wir sein Wort. Doch nimmt das Lamm das letzte Siegel vor unsern Augen noch nicht fort. Noch müssen Weizenkörner sterben. Noch wird kein Unkraut abgemäht. Doch während Felder sich verfärben, wird weiter Samen ausgesät. 2. Noch fehlen unserm Bild die Farben. Noch späh'n wir nach dem Morgenstern. Noch steh'n die Felder ohne Garben. Noch warten wir auf unsern Herrn. Noch schaut die Braut durch einen Schleier. Noch scheint ihr Bräutigam weit fort. Noch steht sie aus, die Hochzeitsfeier. Noch steht der Herr in seinem Wort. 3. Noch sind wir in uns selbst gefangen. Noch bleiben Fragen ungelöst. Noch prägt uns Lauheit statt Verlangen. Noch sind Erlöste nicht erlöst. Noch tragen wir die alten Narben. Noch trocknen unsere Tränen nicht. Doch bald trägt er uns wie die Garben voll Erntefreude in sein Licht: 4. Bald holt er heim die er versiegelt, die er mit seinem
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0:02:45
Gerald Dippell

Der Herr mein Hirte

Der HERR, mein Hirte, sorgt für mich voll Liebe Tag und Nacht. Ich habe keinen Mangel, denn er gibt auf alles Acht. Auf grüne Weiden lagert er, an Wassern still und klar. Wo auch immer ein Bedürfnis ist, mein Hirte nimmt es wahr. Er stärkt mein Herz, gibt neue Kraft, ich habe wieder Mut. Ich folge ihm zum nächsten Ziel, sein Führen tut mir gut. Auf rechte Wege leitet er, sein Name steht dafür. Ich vertraue ihm und gehe mit, auch durch die enge Tür. Muss ich durchs dunkle Todestal, nimmst du den Schrecken fort. Denn du bist da mit Stock und Stab behütest mich auch dort. Du lädst mich ein, weil du mich willst. Auch wenn die Gegner schrei‘n, deckst du bereits den Tisch für mich und schenkst mir reichlich ein. Heißt mich willkommen mit dem Öl voll Duft und Herzlichkeit. Ja, du lädst mich ein, weil du mich willst, und nimmst dir für mich Zeit. Von seiner Güte singe ich, sie folgt mir Tag für Tag. Er hält mich aufrecht, hilf
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0:06:38
Simon Georg

Schwachheit

1. Bin ich ein hoffnungsloser Fall, wenn ich hier steh und dir mal wieder gar nichts bringen kann? Ich kann den Weg nicht sehn, weiß keine Lösung fürs Problem, bin überfordert dann und wann. Ich merk wie mir so mancher Faden aus den Händen fällt, doch genau an diesem Platz hast du mich hingestellt. Ich steh' wieder auf dem Boden deiner Tatsachen. Du willst mir klarmachen: _Refrain:_ In meiner Schwachheit bin ich stark. Es fällt mir schwer, das so zu sehn: Du willst in denen wirksam sein, die ihren Mangel eingestehn. Und da, wo ich beginne, meine Kraft zu hinterfragen, kommt deine Hand zum Tragen. 2. Du hast den Menschen, die dir glaubten, immer neu gezeigt, dass deine Kraft allmächtig ist. Und ich weiß eigentlich genau, dass du nach vielen Jahren heute noch genauso bist. Ich weiß doch, du bist Gott, der keinen Wechsel kennt. Unvorstellbar, dass mich dieser Gott beim Namen nennt. Du stehst weit über dem Boden meiner Tatsachen. Du willst m
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0:04:49
Simon Georg

Neu

Wenn der erste Vogel sein Lied anstimmt, wenn der erste Baum wieder grün annimmt, sind die Farben und die Klänge nicht vom letzten Jahr. Wenn die Sonne sich früh am Morgen zeigt und die Blume sich zum Licht hin neigt, sind die Wärme und die Strahlen nicht, was gestern war. _Refrain:_ Du machst alles neu, weil du "der Schöpfer" heißt. Du machst alles neu durch dein Wort und deinen Geist. Was du erneuerst, wächst auch heute auf, doch wir achten viel zu wenig drauf. Du machst alles neu, weil du "der Schöpfer" heißt. Du machst alles neu durch dein Wort und deinen Geist. Was du erneuerst ist schon da: Neues Leben, jeden Tag und jedes Jahr. 2. Wenn ein Kind das Licht dieser Welt erblickt, dann ist nicht nur eine Kopie geglückt. Du hast dir ein völlig neues Leben ausgedacht. In der Schöpfung lesen wir deinen Brief, deine Handschrift beschreibt dich kreativ. Jeder Frühling, jeder Morgen ist von dir gemacht. 3. Deine Gnade ist nie erschöpft
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0:05:57
Simon Georg

Wirklich

1. Deine Worte sprechen Bände, füllen Bücher bis zum Rand, doch es gehen Hände mit den Worten Hand in Hand. Dein Reden ist prophetisch, bleibt nie nur theoretisch oder leer. Ich blicke in dein Wort, vor dem sich meine Seele beugt, weil dein Geist mich in der Praxis von der Wahrheit überzeugt. Dein Wirken und dein Wesen sind schwarz auf weiß zu lesen: Du bist Herr. _Refrain:_ In der Tat bist du ein Gott, der keine Grenzen kennt. In der Tat hast du die Macht, die meinen Rahmen sprengt. Du tust, was du sprichst. Du bist, was du sagst. In der Tag bist du der Haltepunkt auf dieser Welt, der sich ohne Wenn und aber an Versprechen hält. Du bist wirklich, wahrlich, du bist. 2. Du sagst nicht nur "Ich lieb dich" und drehst dich dann wieder um. Willst wissen, was wir tun, an welchem Ort, wann und warum. Nimmst Teil an unserm Leben, wenn wir dir Anteil geben bist du nah. Du sagst nicht nur "Das wird schon wieder" und lässt uns dann stehn. Berührst und he
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0:03:12
Simon Georg

Alles, was atmet

1. Gott hat uns Grund zum Loben gegeben. Er den Mund zum Loben gemacht. Vor jedem Tag, an dem wir leben, gab er eine bewahrte Nacht. Wir Luft zu seiner Ehre, weil ohne ihn kein Leben wäre, Wir atmen ein, was er uns gibt, und sagen aus, dass er uns liebt. _Refrain:_ Alles was atmet, alles, was lebt, jeder, den Gott am Leben erhält, soll ihn loben auf der ganze Welt (2x). 2. Gott hat den Vögeln Stimmen gegeben, er hat das Meeresrauschen erdacht. Er stellt den Berg vor unsere Augen, der unser Staunen sprachlos macht. Es sind auch kleine Dinge des Alltags und jeder aufmerksame Blick, sie fordern uns heraus und fragen: Gibst du ihm heute Lob zurück?
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0:04:45
Simon Georg

Verändert

1. Es gibt Punkte, an denen ich seh, wie ich bin, wo ich merke: So will ich nicht bleiben. Die Momente, in denen ich vor mir erschrecke - so kann ich mich selber nicht leiden. Willst du dann, dass ich irgendwas tue? Oder komme ich erstmal zur Ruhe, um zu hören, was du von mir denkst: Dass nur du mir Veränderung schenkst. _Refrain:_ Dass der Wind noch weht, dass die Wolken ziehn, dass du Wege hast, die bewegen. Du hast Ziele mit mir, da will ich hin, verändert sein, wie du willst, dass ich bin. 2. Es gibt Tage, an denen ich seh, wie ich bin und feststelle: Ich hab viel zu lernen. Denn wenn alles so bliebe, wie's ist, würde ich mich mit Sicherheit von dir entfernen. Herr, du lässt mich nicht irgendwo stehn. Danke, dass deine Augen mich sehn, dass deine Blickrichtung in mir entsteht. Danke, dass deine Hand mit mir geht. 3. Herr, du zeigst mir dein Bild, dass ich seh, wie du bist, zeigst mir dein niemals wechselndes Wesen. Du
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0:04:08
Simon Georg

Wie geht's?

1. Wie geht's? Wie geht's mit dem, was dir am meisten zählt, womit dein Leben steht und fällt. Wie geht’s? Wie geht’s? Hast du dir das, was dich am Laufen hält genau so für dich vorgestellt - wie geht’s? Es geht nur dann durch Höh'n und Tiefen wirklich weiter wenn einer meinem Wenn und Aber trotzt und hier sich engagiert als mein erfahrener Begleiter. Nur mit Jesus an der Seite geht’s bei mir. Wie geht’s dir? 2. Wie geht’s? Wie geht’s mit denen, die dir nahesteh'n? Gelingt's dir, ihnen nachzugeh'n? Wie geht's? Wie geht's? Kommst du mit deinen Leuten klar und wen kannst du als Gegenüber seh'n – wie geht’s? Es geht nur dann durch Höh'n und Tiefen wirklich weiter wenn einer meinem Wenn und Aber trotzt und hier sich engagiert als mein erfahrener Begleiter. Nur mit Jesus an der Seite geht's bei mir. Wie geht's dir? 3. Wie geht’s? Wirkt diese Frage für dich unbekannt? Von keinem ernsthaft angewandt? Wie geht’s? Wie geht’s? Gib meinem Reiseleite
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