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Wirklich

In der Tat
31.12.2008
  1. Deine Worte sprechen Bände, füllen Bücher bis zum Rand,
    doch es gehen Hände mit den Worten Hand in Hand.
    Dein Reden ist prophetisch, bleibt nie nur theoretisch oder leer.
    Ich blicke in dein Wort, vor dem sich meine Seele beugt,
    weil dein Geist mich in der Praxis von der Wahrheit überzeugt.
    Dein Wirken und dein Wesen sind schwarz auf weiß zu lesen: Du bist Herr.

Refrain:
In der Tat bist du ein Gott, der keine Grenzen kennt.
In der Tat hast du die Macht, die meinen Rahmen sprengt.
Du tust, was du sprichst. Du bist, was du sagst.
In der Tag bist du der Haltepunkt auf dieser Welt,
der sich ohne Wenn und aber an Versprechen hält.
Du bist wirklich, wahrlich, du bist.

  1. Du sagst nicht nur "Ich lieb dich" und drehst dich dann wieder um.
    Willst wissen, was wir tun, an welchem Ort, wann und warum.
    Nimmst Teil an unserm Leben, wenn wir dir Anteil geben bist du nah.
    Du sagst nicht nur "Das wird schon wieder" und lässt uns dann stehn.
    Berührst und heilst und hilfst uns, dass wir klar und deutlich sehn:
    Es soll uns an nichts fehlen, du kämpfst um uns're Seelen, du bist da.

  2. Meine Sünden - unverzeihlich - hast du selbst bezahlt, und dann
    mir versprochen - hoch und heilig - du denkst niemals mehr daran.
    Mein Leben ist begradigt, ganz unverdient begnadigt steh ich hier.
    Du bist wirklich und wahrhaftig und unübersehbar wahr,
    nimmst mein Leben in Gewahrsam und bewahrst mich hier und da,
    lässt dich konkret erleben, dein Segnen und Vergeben spüren wir.

Schluss:
Du bist wirklich, wahrlich, herrlich, unbegreiflich, unblaublich - du bist!

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