Himmel

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Hans Peter Royer

Warum soll ich beten?

Ok, wenn wir übers Gebet sprechen mal kurz folgendes: ich habe, wenn ich ehrlich bin für die meisten Jahre meines Christenlebens eigentlich nicht verstanden warum ich beten soll. Ich hab es halt getan, ich hab gebetet, aber ich wusste nicht genau wozu eigentlich. Es war für mich immer so ein bisschen mysteriös. Da betet man, irgendjemand hört da vielleicht zu, die Bibel sagt es ja so. Und wisst ihr, was mich am allermeisten verwirrt hat sind die Aussagen der Bibel. Nämlich im Matthäus 21 zum Beispiel lesen wir. Da sagt der Herr Jesus Christus: Alles, was ihr bitten im Gebet, wenn ihr glaubt, dann werdet ihrs empfangen. Also eindeutig die Aufforderung zu beten. Und dass das Gebet auch einen Unterschied bewirkt. Ihr werdet empfangen. Im Jakobus Kapitel 4 lesen wir zum Beispiel: Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet. Bittet mich darum, dann geb ich's euch. Also eine eindeutige Aufforderung zu beten. Aber wisst ihr was mich verwirrt hat, Jesus Christus sagt auch im Matthäus Kapitel 6: Wenn
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Roger Liebi

Offenbarung 2,1ff

Das Buch der Offenbarung - Teil 2/4
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Konrad Eißler

Was kommt?

Wer wissen will, was die Zukunft bringt, soll nicht zum Astrologen, noch Kosmologen, noch Futu­rologen, noch Psychologen gehen, sondern zum Theologen, nämlich Jeremia, Gottes Mundboten. Der gibt eine dreifache Antwort: Sieh, es kommt die Friedenszeit und die Königszeit und die Gotteszeit. Sieh, es kommt diese Adventszeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:28:30
Jürg Birnstiel

Ich orientiere mich himmelwärts

Reihe: So lebe ich mit Jesus (1/4) Nachdem Paulus die Grundlagen des christlichen Glaubens in den ersten beiden Kapiteln des Kolosserbriefes erklärt und festgehalten hat, wendet er sich im nächsten Abschnitt dem praktischen Leben zu. Er erklärt, wie wir mit Jesus leben können. Zuerst zeigt Paulus, auf was wir uns ausrichten müssen. Welches Ziel wir anstreben sollen, denn das Ziel, das wir verfolgen, beeinflusst unsere Lebensgestaltung nachhaltig. Es ist wie bei einem Sportler. Manchmal frag ich mich, warum sie diese Strapazen auf sich nehmen. Viele Spitzensportler leben nach ihrer Karriere mit massiver körperlicher Beeinträchtigung weiter. Warum tun sie sich das an? Sie tun das, weil sie ein Ziel vor Augen haben. Sie wissen, was sie erreichen möchten und sie streben dieses Ziel konsequent an. Paulus verwendet deshalb oft den Sport und im speziellen den Sportler als Vorbild für unser Leben mit Je
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0:46:49
Jürg Birnstiel

Wen werden wir treffen?

Schriftlesung: Hebräer 11, 8-16 Die Sehnsucht nach dem Himmel gehört zu unserem Leben als Christen. Eigentlich ist diese Sehnsucht, wenn sie vorhanden ist, prägend für unseren Alltag. Wir leben für eine Welt, die heute noch niemand sehen kann, aber wir wissen, dass diese Welt für uns sichtbar werden wird. Deshalb formuliert Paulus das Lebensmotto eines Christen folgendermassen. "Wir richten unseren Blick nämlich nicht auf das, was wir sehen, sondern auf das, was jetzt noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare ist vergänglich, aber das Unsichtbare ist ewig." 2. Korinther 4, 18. Unser Leben ist auf das ausgerichtet, was man jetzt nicht sehen kann. Die neue Erde und der neue Himmel ist unser Ziel. Was für die Erreichung dieses Ziels hilfreich ist, darauf sollen wir uns konzentrieren. Deshalb sind Christen auf dieser Erde gar nicht wirklich beheimatet. Im Hebräer heisst es: "Denn hier auf der Erde gibt es keinen Ort, der wirklich unsere Heimat wäre und wo wir für im
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0:20:04
Konrad Eißler

Bürger

Menschen sind auf der Welt im Grund heimatlos. Aber Christen geben sich mit der sichtbaren Wirklichkeit nicht zufrieden, sondern sind jetzt schon Bürger der neuen Welt. Predigt über ihre Bürgerschaft, ihr Bürgerrecht und ihre Bürgerpflicht aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:51:29
Winrich Scheffbuch

Hoffen in einer vergehenden Welt

Herr gib Du uns diese Hoffnung Ewigen Lebens. Amen. Liebe Schwestern und Brüder, ich kann das mir immer nur klar machen, wie das ist, an einem Häftling der dort irgendwo in den Vereinigten Staaten von Amerika vielleicht, oder in einem anderen Land der Erde auf seine Hinrichtung wartet. Ich war noch nie selber dabei, aber von den Filmen oder Zeitungsartikeln weiß man, wie dem zumute ist, wenn sie wissen: Noch 24 Stunden bleiben mir bis zu meiner Hinrichtung, zum letzten Mal sehe ich das Tageslicht, die Sonne hereinkommen durch das kleine Zellenfenster." Das lange Warten in der Nacht. Am Morgen, wenn sie kommen. Es ist so makaber, wenn sie anbieten und sagen: Was wünschen sie sich noch zur letzten Henkersmahlzeit?" Alle Wünsche werden erfüllt und dann vielleicht noch ein paar Schritte vor der Hinrichtung, die letzte Zigarette. Und das kann man sich so gut ausmalen, wie das einer in sich hinein saugt. Den ganzen Duft der weiten Welt - in seiner Lunge noch einmal fühlen und d
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0:28:42
Jürg Birnstiel

Auf das Ziel konzentriert!

I. DEM ZIEL ENTGEGEN (12) II. ZIEL ERREICHT! (13-14) Nachdem in Zürich die Leichtathletik Europameisterschaft am letzten Sonntag erfolgreich abgeschlossen wurde (12. – 17. August 2014), folgt gleich das nächste Highlight der Leichtathletik: Weltklasse Zürich. Nächsten Donnerstag, 28. August 14, wird dieses grossartige Meeting stattfinden, bei d
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0:18:22
Konrad Eißler

Gott schafft

Wer weniger schafft, als er schaffen will, und wer einfach geschafft ist, soll hören: "Freut euch und seid fröhlich über das, was Gott schafft." - Predigt zum Ewigkeitssonntag aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:43:33
Jürg Birnstiel

Wo werden wir leben?

Schriftlesung: Offenbarung 21, 1 – 22, 6 Faszination Himmel? Freust Du Dich auf den Himmel? Wirklich? Könnte es sein, dass Deine Freude etwas eingeschränkt ist, weil Deine Vorstellung über den Himmel sehr bescheiden ist? Du bist Dir nicht sicher, ob das Leben dort wirklich spannender und interessanter ist.Klar - der Himmel ist schon o.k., lieber in den Himmel als in die Hölle! Aber wäre es nicht hilfreich, wenn wir etwas mehr über den Himmel erfahren könnten? Wenn wir aufmerksam in der Bibel lesen, können wir doch einiges über den Himmel entdecken. Mehr als nur zu sagen, dass es im Himmel schöner sein wird als auf der Erde. Obwohl ich den Himmel in meine Predigten oft erwähne, spreche ich jetzt zum ersten Mal ganz konkret über den Himmel, über das, was uns erwartet. Meine Hoffnung ist, dass durch diese Reihe Faszination Himmel", unsere Vorfreude wächst. Es ist doch so, wie wenn wir Ferien planen. Wir möchten schon vorher etwas über unseren Ferienort wissen. Wi
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0:42:55
Wilfried Plock

Die Himmelreichsgleichnisse

Die sieben Gleichnisse beschreiben das Königreich der Himmel während der Zeitspanne von der Himmelfahrt bis zur sichtbaren Wiederkunft Jesu. 1. Der Eingang in das Königreich geschieht nur durch die 2. Die Wiedergeburt geschieht nur durch den Samen des Wortes 3. Der Same des Wortes Gottes bringt nicht überall Frucht. Das 4. Die Sonne ist in diesem Gleichnis "die Trübsal und 5. Die Dornen sind in diesem Gleichnis "die Sorge der Welt" und
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0:39:11
Jürg Birnstiel

Leben Christen länger?

Die Kampanie mit dem Slogan: Da ist wahrscheinlich kein Gott, also sorge Dich nicht – geniesse das Leben, zielt nicht nur gegen den Gott der Juden und Christen, sondern gegen jede Vorstellung und Überzeugung, dass ein Gott existiert. Aber nicht nur das! Dahinter steht die Überzeugung einer rein materialistischen Welt. Wirklichkeit ist nur das, was fassbar und greifbar ist. Dawkins sagt: Ich greife nicht eine bestimmte Version von Gott oder Göttern an. Ich wende mich gegen Gott, alle Götter, alles Übernatürliche, ganz gleich, wo und wann es erfunden wurde oder noch erfunden werden wird. S.53. Also, er wendet sich gegen alles Übernatürliche. Für ihn existiert nur die Dimension, in der wir zur Zeit leben. Das Leben geniessen, worauf diese Propaganda anspricht, kann man seiner Ansicht nur in dieser Welt, zwischen Geburt und Tod. Deshalb stelle ich die Frage, ob Christen länger leben, denn ihre Lebensorientierung ist weitsichtig. Die Lebensorientierung der Atheisten
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0:20:08
Konrad Eißler

Suchet, was droben ist

An Himmelfahrt geht's nicht ums Zurücksehen oder Hinuntersehen, sondern ums Hinaufsehen: "Suchet, was droben ist." Denn seit der Himmelfahrt Jesu ist die Machtfrage entschieden. Deshalb ist Himmelfahrt ein Fest des Jubels und der Freude. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:44:47
Jürg Birnstiel

Was werden wir tun?

Schriftlesung: Lukas-Evangelium 19, 11-27 Faszination Himmel! Vom Himmel fasziniert zu sein, ist eine grosse Bereichung in unserem Leben. Je faszinierter wir vom Himmel sind, also von dem, was uns Gott versprochen hat, desto freudiger werden wir mit Jesus unterwegs sein. Deshalb fordert Paulus die Christen auf, sich auf den Himmel zu konzentrieren: "Richtet eure Gedanken auf das, was im Himmel ist, nicht auf das, was zur irdischen Welt gehört." Kolosser 3, 2. Natürlich muss man eine gewisse Vorstellung davon haben, was uns im Himmel erwartet, sonst kann man seine Gedanken nicht wirklich auf den Himmel ausrichten. Paulus selbst war mit Leib und Seele auf dieses Ziel ausgerichtet. Nach Philippi schreibt er: "Eins tue ich: Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück, konzentriere mich völlig auf das, was vor mir liegt." (Philipper 3, 13) "Mit ganzer Kraft laufe ich dem Ziel entgegen, um den Siegespreis zu bekommen - den Preis, der in der Teilhabe an der h
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0:33:01
Jürg Birnstiel

Kein endgültiger Abschied!

Das muss ein eindrückliches Ereignis gewesen sein. Jesus ist mit den Während nun Jesus das sagte, wurde er plötzlich vor den Augen der Jünger Darauf kommt eine Wolke, die Jesus umschliesst und die ganze Schar Ein deutliches Zeichen für die Jünger, dass Jesus jetzt von ihnen
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0:58:09
Winrich Scheffbuch

Alle Macht im Himmel und auf Erden

Das ist unser Predigttext, einen Bericht von der Himmelfahrt Jesu. Apostelgeschichte eins, die Verse 4-11 Als Jesus mit den Jüngern zusammen war, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißungen des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt, denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden nicht lange nach diesen Tagen. Die nun zusammengekommen waren, fragten Jesus und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel. Sie konnten es sich gar nicht anders vorstellen, als dass jetzt wieder das Königtum Davids in den Grenzen Judäa aufgebaut wird in Glanz und Herrlichkeit. Jesus sprach aber zu ihnen: es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat. Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein. In Jerusalem, und in ganz Judäa, und Samarien, und bis
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0:20:01
Konrad Eißler

Wachet

Unsere Tage sind gezählt. Können wir deshalb noch etwas anderes erwarten als unseren todsicheren Tod? Paulus sagt: Christen haben eine andere Erwartung. Sie warten nicht auf ihren letzten Tag, sondern auf des Herrn Tag. - Predigt zum Ewigkeitssonntag aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:28:32
Jürg Birnstiel

Warum soll jemand nicht in den Himmel kommen?

Nach dem zweiten Weltkrieg, der Städte und Landstriche in Schutt und Asche legte und dessen Kriegstote auf 80 Millionen Menschen geschätzt werden, feiert ein Lied in den frühen Fünfzigerjahren grosse Erfolge. Es scheint, als wolle man die schreckliche Vergangenheit von sich schüttelt. Vermutlich kennt ihr dieses Lied, der Refrain geht so: Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind, weil wir so brav sind. Das sieht selbst der Petrus ein, er sagt: "Ich lass gern euch rein, ihr wart auf Erden schon die reinsten Engelein!" Text: Kurt Feltz Melodie: Jupp Schmitz Wer kann es den Menschen verübeln, wenn sie nach dieser schrecklichen Vergangenheit, nach den persönlichen Schicksalen, die sie erlebten, sich in Festlaune den Himmel herbei singen. Glauben das Menschen tatsächlich, dass alle in den Himme
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0:42:45
Jürg Birnstiel

Du wohnst an einem wunderbaren Ort!

Das Unser Vater ist wohl das bekannteste Gebet der Christen und das zu Recht, denn mit diesem Gebet lehrte Jesus seine Jünger beten. Von daher ist es ganz gut, dass wir uns die nächsten Sonntage mit diesem Gebet beschäftigten. Heute werden wir besonders Matthäus 6,9 betrachten, aber ich möchte auch noch etwas zu den Hinführungsworten von Jesus sagen. Bevor Jesus seine Jüngern eine Mustergebet zeigte, erklärte er ihnen zwei grundsätzliche Dinge. In Israel gab es viele Menschen, die ihre Gebete in der Öffentlichkeit verrichteten. Gut sichtbar stellten sie sich in die Synagogen und an die Strassenecken, so dass sie von den Menschen gut beobachtet werden konnten.
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0:18:00
Konrad Eißler

Tür

Die Grenze zwischen Zeit und Ewigkeit ist nicht offen wie ein Scheunentor. Kennen wir die wichtigste Tür, auf die wir alle direkt zumarschieren, das Tor zum Himmelreich? Der Text von der verschlossenen Tür will helfen, dass wir nicht eines Tages draußen vor der Tür stehen. - Predigt zum Buß- und Bettag aus der Stiftskirche Stuttgart
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