Gemeindelehre (Ekklesiologie)

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Jürg Birnstiel

Kirche spricht über ihre DNA

Matthäus-Evangelium 13,1-9 & 18-23 Vielleicht – hoffentlich! – kommt einigen von uns dieser Satz bekannt vor. Sicher wird er den Mitgliedern unserer Gemeindeleitung nicht fremd sein, denn sie formulierten diesen Satz. Das ist unser aktuelles thematisches Ziel, d.h. wir wollen uns in den nächsten Monaten auf die Umsetzung dieses Ziels konzentrieren. Bereits arbeiten verschiedene Teams unter der Leitung von Andrina auf dieses Ziel hin. Wir wollen als Kirche mehr Menschen mit dem Evangelium erreichen können. Eigentlich geht es um die konkrete Umsetzung unserer Gemeindevision. Wie heisst nochmals unsere Gemeindevision? Jawohl! Dieses thematische Ziel gab nun auch d
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Jürg Birnstiel

Kirche weiss um das Potenzial des Unscheinbaren

Matthäus-Evangelium 13,31-33 Der exzentrische und gutmütige Multimillionär Schlüter beteiligt sich unter dem Namen Schulze an einem Preisausschreiben seiner eigenen Firma, der weltbekannten Schlüter-Werke. Er gewinnt den zweiten Preis: einen zehntägigen Aufenthalt im Grandhotel zu Bruckbeuren in den Alpen. Dorthin fährt Schlüter verkleidet als armer Mann, um zu erleben, wie die Menschen in solch einer Umgebung auf einen armen Schlucker reagieren. Obwohl er eigentlich Anrecht auf ein komfortables Hotelzimmer hätte, steckt man ihn in ein einfaches, ungeheiztes Zimmer auf dem Dachboden. Schlüter ist den vornehmen Hotelgästen nicht genehm und wird schliesslich sanft aber deutlich aus dem Hotel geworfen. Zu Hause angekommen, will Schlüter das Hotel kaufen, damit er Portier und Direktor
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Konrad Eißler

Gottesdienst

Amos gibt damit Antwort auf die Frage: Gottesdienst, wie ist das? Sie brauchen nicht belastet nach Hause gehen. Denn Gottes­dienst ist wie Waschwasser, wie Trinkwasser, wie Quellwasser. Mit diesen Erfrischungen können Sie leben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Gott baut Gemeinde - baut euch ein

Was meinen wir, wenn wir "Gemeinde" sagen? Gemeinde ist ein Haus, das Gott aus besonderem Baumaterial baut. Gott verwendet lebendige Steine, nämlich Menschen.
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Jürg Birnstiel

Kirche ist sich der Ernsthaftigkeit ihrer Aufgabe bewusst

Matthäus-Evangelium 13,47-50 Jesus erzählt auf einem Schiff sitzend am Ufer des Sees Genezareth verschiedene meist sehr kurze Geschichten, mit denen er verschiedene Aspekte des Königreichs der Himmel aufzeigt. Mit diesen Erzählungen führt er uns vor Augen, wie die Kirche wächst und wohin sie sich bewegt. Sechs dieser kleinen Gleichnisse haben wir bereits genauer betrachtet und man kann das auf unserer Webseite nachhören oder das Leseexemplar der Predigten lesen. Es sind folgende Predigten: Der Sämann, der seinen Samen auf verschieden beschaffenen Boden sät: Kirche spricht über ihre DNA. Vom Weizen, der durch das Unkraut bedrängt wird: Kirche hält Spannungen aus. Die Erzählungen über das Senfkorn und den Sauerteig: Kirche weiss um das Potenzial des Unscheinbaren. Und die beiden Gleichnisse über den Schatz im Acker und die einzigartige Perle: Kirche ist ein Ort,
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Winrich Scheffbuch

Die Kirche und das Verfolgungsleiden

Das Thema heißt Die Kirche und das Verfolgungsleiden. Es sind viele Aussagen in der Bibel, besonders Worte von Jesus, die uns klar machen, dass die Christenheit ihren Weg unter dem Kreuz gehen muss, durch Sterben zum Leben. Die Gemeinde kann es nur geben mitten im antichristlichen Hass, so sehr man das auch vermeiden möchte. Der große württembergische Missionsmann,Prälat Karl Hartenstein,hat immer darauf hingewiesen, Jesus ist der bestgehasste Mensch in der Welt. Weil Christus der Sieger ist und das Evangelium siegreich ist, entzaubert es die Geistermächte und Gewalten dieser Welt, auch die Ideologien und Religionen, und weckt unvermeidlich, ich sage unvermeidlich, die Feindschaft. Wenn man das feststellt mindert das in keiner Weise die schwere Schuld der Verfolger, auch nicht das Unrecht, das geschieht. Aber darum redet auch der größte und erfolgreichste Missionar aller Zeiten und der größte Heidenapostel, Paulus, immer wieder übe
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0:43:44
Jürg Birnstiel

Die Orientierung im Leben

Schriftlesung: Kolosser-Brief 1, 15-23 Jesus ist die Personifizierung Gottes. Er ist der Mensch gewordene Gott. Das ist ja die Kernbotschaft des Evangeliums: Gott wird Mensch, wie das Johannes in seinem Evangelium sagt: "Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt." (Johannes 1, 14) In Jesus hat sich Gott greifbar und damit auch angreifbar gemacht. Letzten Sonntag haben wir uns mit den Versen im Kolosser-Brief 1, 15-17 beschäftigt und festgestellt, dass Jesus in jeder Hinsicht die Quelle allen Lebens ist! Er ist der sichtbar gewordene Gott, der das Universum erschaffen hat. Er ist Ursprung und Ziel allen Lebens und er ist der, der unser Leben erhält. Jeder Mensch lebt aus der Kraft Gottes. Er kann mit dieser Kraft für und mit Gott leben, oder er kann aus dieser Kraft gegen Gott leben
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148 Seiten
Jonathan Leeman

Gemeinde wiederentdecken

Mit diesem Buch möchten Collin Hansen und Jonathan Leeman ihren Lesern helfen, die Schönheit und den Wert der Ortsgemeinde neu zu entdecken. Trotz der Unvollkommenheit unserer Gemeinden – oder vielmehr gerade weil wir nicht vollkommen sind – brauchen wir einander.
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Konrad Eißler

Jesu Kleid macht Christenleut

Gott, der die Person nicht ansieht, lässt sich durch Kittel und Titel nicht blenden. Unsere Kleider machen keine Leute. Aber Jesu Kleid macht Christenleut! An ihm entdecken wir den Schnitt des Reiches Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Kirche ist ein Ort, wo das Leben entdeckt wird

Matthäus-Evangelium 13,44-45 Seit Jahren sind in der Surselva Goldgräber am Werk. Ab und zu findet der eine oder andere ein paar Gramm Gold. Im Sommer 2000 fand ein Goldgräber sogar eine Goldplatte, die 1, 3 Kilogramm wog. Professor Christoph A. Heinrich vom Institut für Geochemie und Petrologie der ETH Zürich äusserte folgende Vermutung: «Ich schätze», sagte er, «dass es in der oberen Surselva insgesamt rund 100 Tonnen Gold gibt.» Diese Menge entspräche einem ungefähren Wert von 3, 8 Milliarden Franken. Wer Abenteuer liebt und dabei die Chance haben möchte, reich zu werde, der sollte also in die Surselva reisen. Ein Goldgräbercamp befindet sich am Rhein bei Disentis. Man sollte sich jedoch nicht zu grosse Hoffnungen machen. Würde man dort so leicht Gold finden, hätten wir mehr darüber gehört. Vermutlich wird man nicht einmal die Reisekosten decken können. Doch Schatzsuch
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1:00:51
Roger Liebi

Die Gemeinde als Leib Christi (Teil 1/2)

Liebe Geschwister, es ist gewünscht worden, dass ich etwas sage über das Thema die Gemeinde, oder die Versammlung, als Leib Christi sage. Wir wollen uns an zwei Abenden mit diesem Thema näher auseinander setzen. Wenn wir Testament fünf Hauptthemen entdecken, die besonders in Verbindung mit dem Thema Leib stehen. Und zwar, wenn die Bibel über den Leib Christi spricht, dann will sie uns ganz besonders die Verbindung, die wir als Erlöste zu unserem Herrn haben, deutlich machen. Es will uns erklären, dass unsere Beziehung eine organische Beziehung ist, eben so, wie der Körper, der Leib, in Verbindung mit dem Haupt, mit dem Kopf. Das ist sehr eindrücklich. Eine engere, tiefere Beziehung gibt es gar nicht, als diese organische Beziehung. Die Reihenfolge der Punkte auf dem Blatt hat nichts mit einer Wertung zu tun, man könnte das auch anders aufstellen, zum Beispiel den fünften Punkt
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0:33:54
Jürg Birnstiel

Kirche hält Spannungen aus

Matthäus-Evangelium 13,24-30 & 36-43 Ein Bauer, der sein Vieh auf fremdem Land weiden liess, wurde vom Landbesitzer angezeigt und dafür bestraft. Der arme Bauer erzählt, wie er sich dafür rächte: „Am Ende des Sommers ging ich ins Tal hinunter, in dem Schilfgras wuchs. Ich pflückte die Rispen und entnahm die Samenkörner. Als mein Feind Abu Jasin seinen Acker frisch gepflügt hatte, der an einer Quelle lag und somit genügend Feuchtigkeit hatte, warf ich den Schilfgrassamen hinein. Ehe das nächste Jahr kam, war der Acker von Schilfgras überwachsen. Und von jenem Tag bis heute sind zwanzig Jahre vergangen, ohne dass der Besitzer darin eine Furche ziehen konnte, so dicht war das Schilf. Auch die Ölbäume verdorrten auf dem Acker und er hieb sie ab. So rächte sich dieser Bauer. Offensichtlich eine einfache und effektive Methode. Jesus erzählte eine ähnliche Geschichte, um auf einen wichtigen Aspe
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1:06:02
Wilfried Plock

Lebensäußerungen einer neutestamentlichen Gemeinde

Wir beginnen nicht zufällig mit der Lehre. Gesunde, biblische Unterweisung ist das A und O des Gemeindeaufbaus. 1. Die Urgemeinde hatte eine hohe Wertschätzung der Lehre (Apostelgeschichte 2, 42) 2. Die erste heidenchristliche Gemeinde in Antiochien schätzte die Ach, wenn ich das jetzt richtig erklären könnte! Manche unter uns ahnen überhaupt nicht, wie wichtig gesunde Lehre ist! Ohne gesunde Lehre gibt es auf Dauer kein gesundes Glaubensleben, und schon gar kein gesundes Gemeindeleben. Barnabas und Paulus lehrten die Gemeinde. Und die Gemeinde ließ sich belehren. Die sagten nicht: „Mmh, schon wieder Lehrabend!“ Die waren willig... Lehre ist nicht Auslegung. Lehre meint mehr. Lehre ist zum einen
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0:20:03
Konrad Eißler

Haus

Die Gemeinde Jesu, die Kirche, ist ein Haus. Petrus beantwortet die Fragen: Worauf ist es gebaut? Woraus ist es gebaut? Wofür ist es gebaut? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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1:27:54
Wilfried Plock

Katholizismus - Was lehrt die katholische Kirche?

1. Wer von uns ist katholisch? 2. Wer von uns war katholisch? Wir wollen unbedingt Lehren und Personen auseinanderhalten. Wir sprechen heute (fast Wir wissen sehr wohl, daß in der Evangelischen Kirche ebenfalls viele Ansatzpunkte zu Man kann die Grundtendenzen der beiden verfassten Großkirchen im Blick auf ihre Lehren etwa die röm.-kath. Kirche neigt dazu, zu dem in der Heiligen Schrift geoffenbarten Wort Gottes die Evangelische Kirche neigt dazu, von dem in der Heiligen Schrift geoffenbarten Wort Gottes hinwegzutun.
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0:31:05
Jürg Birnstiel

Jeder hat seinen Platz

Epheser-Brief 4,15-16 In einer Ortschaft in Afrika haben die Einwohner eine einfache Methode, wie sie kleine Affen fangen. Am Waldrand stellen sie Tonkrüge auf, deren Öffnungen sehr eng sind. Sie füllen diese Krüge mit der Lieblingsspeise der Affen: Mandelkernen. Schnell wittern die Affen den feinen Duft. Gierig greifen sie in den Krug und nehmen so viel Mandeln wie möglich in ihre Pfoten. Doch dann können sie ihre Pfoten nicht mehr aus dem Tonkrug ziehen, denn dafür ist die Öffnung zu eng. Sie müssten die Mandeln wieder loslassen, um sich zu befreien. Aber sie halten die Mandeln fest und versuchen ihre Pfoten irgendwie aus dem Krug zu ziehen. In diesem Moment ist es ein Leichtes für die Männer, die Affen zu fangen. Uns kann es wie diesen kleinen Affen gehen. Wir krallen uns an etwas fest, weil wir es haben oder behalten wollen und gehen dabei das Risiko ein, dass wir daran z
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1:02:28
Roger Liebi

Die Gemeinde als Leib Christi (Teil 2/2)

Liebe Geschwister, wir fahren heute Abend weiter mit dem begonnenen Thema, die Gemeinde als Leib Christi. Wir haben uns am letzten Sonntag die fünf Hauptthemen, die man in Verbindung mit dem Leib im Neuen Testament findet, kurz in der Übersicht angesehen. Dann haben wir uns mit dem beschäftigt, was ein Geheimnis ist im Neuen Testament, weil der Leib Christi als ein Geheimnis vorgestellt wird, das heißt eine Wahrheit, die im Alten Testament völlig unbekannt war und erst im Neuen Testament geoffenbart worden ist. Und zwar wird dieses Geheimnis insbesondere das Geheimnis des Christus genannt. Und wir haben gesehen, dass der Ausdruck Christus dann bedeutet, der Herr Jesus verbunden mit allen Erlösten der Gemeinde. Wir haben uns auch mit geistlichen Bedeutung des Begriffes Leib im Alten Testament beschäftigt und dann auch mit der Taufe mit Heiligen Geist und dabei gesehen, dass es nicht ein mystisches Erlebnis ist, sondern die wunderbare, aber nüchterne Heilstat Gottes, wenn ei
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0:18:58
Konrad Eißler

Ich stehe vor der Tür

Das Sendschreiben an die Gemeinde in Laodicea ist auch an uns adressiert. Wir hören dort die Stimme des Herrn: Ich stehe vor der Tür und richte euch, ich stehe vor der Tür und rate euch, ich stehe vor der Tür und rufe euch. - Predigt zum Buß- und Bettag aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:50:13
Wilfried Plock

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage

J. Smith wurde am 23.12.1805 in Sharon im US-Bundesstaat Vermont geboren. In einfachen Verhältnissen aufwachsend erlebte er eine der großen nordamerikanischen Erweckungsbewegungen anfangs des 19. Jahrhunderts mit. Als 14 Jähriger stand er vor der Frage, ob er sich bei den Methodisten, bei den Presbyterianern oder bei den Baptisten anschließen solle. Als er in einem Waldstück im Gebet zu Gott um Klarheit in dieser Sache rang, sah er plötzlich in einer Vision zwei Gestalten in hellen Kleidern vor sich in der Luft. Smith erhielt die Antwort sich nirgends anzuschließen. Als er von seiner Vision erzählte, erntete er überall Unverständnis, Spott - ja sogar Verfolgung. 1823 erschien ihm abends im Bett der Engel Moroni. Er sagte, es sei ein Buch verwahrt, auf goldenen Platten geschrieben, und darin sei ein Bericht über die früheren Bewohner Amerikas und ihre Herkunft zu finden. Dabei seien zwei Steine -
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0:54:02
Roger Peugh

Neutestamentliche Bilder für die Gemeinde

Roger Peugh erklärt Symbole, die das Neue Testament für die Gemeinde benützt und arbeitet die speziellen Schwerpunkte jedes Bildes heraus: 1.Korinther 12,12-18 1.Petrus 2,4-6; Epheser 2,19-22 Johannes 10 Johannes 15,1-8 Johannes 3,1-3 Epheser 5,22
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