Kirche weiß um das Potenzial des Unscheinbaren
Matthäus-Evangelium 13,31-33
Einleitende Gedanken «Drei Männer im Schnee», die Geschichte von Erich Kästner, werden noch viele von uns kennen. Der exzentrische und gutmütige Multimillionär Schlüter beteiligt sich unter dem Namen Schulze an einem Preisausschreiben seiner eigenen Firma, der weltbekannten Schlüter-Werke. Er gewinnt den zweiten Preis: einen zehntägigen Aufenthalt im Grandhotel zu Bruckbeuren in den Alpen. Dorthin fährt Schlüter verkleidet als armer Mann, um zu erleben, wie die Menschen in solch einer Umgebung auf einen armen Schlucker reagieren. Obwohl er eigentlich Anrecht auf ein komfortables Hotelzimmer hätte, steckt man ihn in ein einfaches, ungeheiztes Zimmer auf dem Dachboden. Schlüter ist den vornehmen Hotelgästen nicht genehm und wird schliesslich sanft aber deutlich aus dem Hotel geworfen. Zu Hause angekommen, will Schlüter das Hotel kaufen, damit er Portier und Direktor rauswerfen kann. Die Leute, die mit dem Kauf des Hotels beauftragt sind, stellen schnell fest, dass Schlüter das Hotel bereits besitzt. Wir lieben diese Geschichten, bei denen Menschen in ihrer Bedeutung verkannt werden und sie jederzeit in der Lage wäre ihr wahre Identität zu demonstrieren. So ähnlich war das bei Jesus. Da besucht der Schöpfer und Besitzer der Erde die Welt und wird so behandelt, als würde er nicht in diese Welt gehören. Den meisten wird die Aussage im Johannesevangelium bekannt sein: „Jesus kam zu seinem Volk, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen.“ Johannes 1, 11. Sie haben Jesus nicht nur rausgeworfen, sondern sie liessen ihn durch das römische Reich hinrichten. Heute beschäftigen wir uns mit zwei kurzen Gleichnissen, die Jesus erzählte und damit zeigt, wie die Kirche wächst. Da Jesus diese beiden Geschichten nicht selber gedeutet hat, müssen wir die Deutung selber herausfinden. Ich hoffe, dass es mir gelingt, die beiden Gleichnisse so zu deuten, wie sie Jesus verstanden haben möchte. Lesen wir zuerst einmal was Jesus im Boot sitzend am Ufer des Sees Genezareth bei Kapernaum erzählte. Jesus erzählte der Menge ein weiteres Gleichnis: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf sein Feld sät.“ Matthäus 13, 31. „Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner. Aber was daraus wächst, ist grösser als alle anderen Gartenpflanzen. Ein Baum wird daraus, auf dem die Vögel sich niederlassen und in dessen Zweigen sie nisten.“ Matthäus 13, 32. Jesus erzählte ihnen noch ein Gleichnis: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig. Eine Frau nimmt eine Hand voll davon, mengt ihn unter einen halben Sack Mehl, und am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.“ Matthäus 13, 33.
Bibelstellen zum Nachschlagen: Markus 4,30-32; Lukas 13,18-21 (Paralleltexte)
Die unterschätzte Person
Beginnen wir mit dem Gleichnis vom Senfkorn. Bemerkenswert – und das führt mich eigentlich zur Deutung dieser Geschichte – ist, dass es sich hier um ein Senfkorn handelt. Nicht wie bei den vorhergehenden Gleichnissen, vom Sämann und vom Unkraut im Acker, bei denen grosszügig Samen verstreut werden. Hier haben wir es nur mit einem einzigen und zudem winzigen Samen zu tun. „Es ist das kleinste aller Samenkörner.“ Matthäus 13, 32. Vielleicht gibt es sogar ein noch kleineres Samenkorn, das würde ich gar nicht ausschliessen. Doch Jesus macht hier keine wissenschaftliche Aussage. Er greift auf, was allgemeine Ansicht war und damals galt das Senfkorn als kleinstes Samenkorn. Dieses kleine Samenkorn bringt eine erstaunlich grosse Pflanze hervor. „Was aus diesem Senfkorn wächst, ist grösser als alle anderen Gartenpflanzen. Ein Baum wird daraus, auf dem die Vögel sich niederlassen und in dessen Zweigen sie nisten.“ Matthäus 13, 32. Die durchschnittliche Höhe einer Senfstaude beträgt 1, 5 Meter, am See Genezareth sogar bis zu 3 Meter. Und genauso verhält es sich mit der Entwicklung des Himmelreichs, so wächst die Kirche – etwas Unscheinbares bringt Grossartiges hervor. Dieses eine Senfkorn wird von einem Mann in sein Feld gesät. Da drängt sich uns die Deutung eigentlich auf. Was denkt ihr, beschrieb Jesus mit diesem einen Senfkorn? Ja – ich würde sagen, dass uns fast keine andere Deutung bleibt, als in diesem Senfkorn Jesus, den Sohn Gottes, der die Welt besucht, zu sehen. Jesus wurde von seinem Vater sozusagen in die Welt gepflanzt. „Als die Zeit dafür gekommen war, sandte Gott seinen Sohn.“ Galater 4, 4. Und die Propheten sagten Jahrhunderte zuvor, dass dieses Kommen den Anschein der Bedeutungslosigkeit haben wird. So schrieb z.B. Jesaja: „Gottes Bevollmächtigter wuchs auf wie ein kümmerlicher Spross aus dürrem Boden. Er war weder schön noch stattlich, wir fanden nichts Anziehendes an ihm.“ Jesaja 53, 2. Das Potenzial, das in diesem kümmerlichen Spross, in diesem kleinsten Samenkorn steckt, wird kaum erkannt werden. „Alle verachteten und mieden ihn; denn er war von Schmerzen und Krankheit gezeichnet. Voller Abscheu wandten wir uns von ihm ab. Wir rechneten nicht mehr mit ihm.“ Jesaja 53, 3. Niemand erwartet, dass aus diesem Menschen, dieser unscheinbaren Gestalt, etwas Bedeutendes werden würde. Und so geschah es, als Jesus in Israel lebte. Nur wenige Menschen erahnten, wer Jesus sein könnte. Wie bei «Drei Männern im Schnee» meinten die Menschen, Jesus sei arm und unbedeutend. Sie hatten nicht die leiseste Ahnung, dass sie dem König aller Könige und dem Herrn aller Herren gegenüberstanden. Die Pharisäer fragten Jesus einmal, wann das Reich Gottes kommen würde. Jesus antwortete: „Das Reich Gottes ist mitten unter euch.“ Lukas 17, 21. Dort, wo der König ist, dort ist das Reich Gottes gegenwärtig. Deshalb konnte er den Pharisäern sagen, dass das Reich Gottes in ihrer Mitte präsent sei. Leider verstanden sie nicht, wie das gemeint war. Jesus war für sie keine ernstzunehmende Person. Auch dort, wo Jesus aufwuchs, in Nazareth, nahm man ihn nicht ernst. Als er in der Synagoge lehrte, erregten seine Worte Widerstand. Die Leute sagten zueinander: „Ist er denn nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht auch seine Schwestern hier unter uns?“ Markus 6, 3. Was bildet der sich eigentlich ein, wer er sei! Und so verachteten sie ihn. Selbst seine eigene Familie erkannte seine ausserordentliche Bedeutung nicht. Einmal wollten sie Jesus zur Vernunft bringen. „Sie waren überzeugt, dass er den Verstand verloren hatte.“ Markus 3, 21. So war Jesus in diese Welt gepflanzt, als ein unscheinbarer Same, dem niemand Grosses zutraute. Und wir wissen, ein Same muss erst sterben, bevor er aufgehen kann. Das schreibt jedenfalls Paulus den Korinthern: „Wenn du Getreide aussäst, muss die Saat zuerst sterben, ehe neues Leben daraus entsteht.“ 1. Korinther 15, 36. So starb dieses Senfkorn, das in die Welt eingepflanzt wurde. Der Prophet Jesaja beschrieb das so: „Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.“ Jesaja 53, 4. Man wird ihn für dermassen unbedeutend halten, dass man meint, er würde sogar von Gott verstossen – ein grosser Irrtum! „Denn er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ Jesaja 53, 5. Jesus ging diesen Weg für uns! Er starb für dich und für mich! Damit legte er die Grundlage für unsere Zukunft im Himmel. Deshalb beginnt das Himmelreich für uns mit diesem unscheinbaren Senfkorn. Jesus ermöglicht dadurch, dass wir unsere Schuld loswerden und uns so mit dem Schöpfer versöhnen können. Bei seinem Tod ging es einzig und allein um unsere Schuld: „Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.“ Jesaja 53, 6. Jesus ist und bleibt der Dreh- und Angelpunkt des Reiches Gottes. Nur dieses eine Senfkorn kann uns Menschen retten und uns Schutz bieten. Dieser Baum, der heranwächst, bietet Schutz und Geborgenheit! „Ein Baum wird daraus, auf dem die Vögel sich niederlassen und in dessen Zweigen sie nisten.“ Matthäus 13, 32. Ja – die Vögel sind wir, Menschen, die Jesus nachfolgen und ihm ihr Vertrauen schenken. Petrus beschreibt das so: „Ihr wart umhergeirrt wie Schafe, die sich verlaufen haben; doch jetzt seid ihr zu dem zurückgekehrt, der als euer Hirte und Beschützer über euch wacht.“ 1. Petrus 2, 25. In diesem Baum finden wir Schutz und Geborgenheit! So verstehe ich dieses Gleichnis. Ja – und wir sind nun aufgerufen, Menschen zu diesem Baum zu bringen, damit auch sie gerettet werden und beschützt sind. Deshalb fordert uns Jesus auf: „Geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Matthäus 28,19
Der kraftvolle Prozess
Im zweiten Gleichnis nimmt Jesus Bezug auf die Brotherstellung. Ein bekannterer Vorgang für die Zuhörer. Man verwendete damals Sauerteig statt Hefe. Der Sauerteig sorgt dafür, dass das Brot leichter verdaulich und geschmackvoller wird. Jesus erzählt: „Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig. Eine Frau nimmt eine Hand voll davon, mengt ihn unter einen halben Sack Mehl, und am Ende ist die ganze Masse durchsäuert.“ Matthäus 13, 33. Leider wurde dieses Gleichnis von wilden Deutungen heimgesucht. Schnell stösst man über Suchmaschinen auf solche Deutungen. Da die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass euch solche Interpretationen begegnen, werde ich zuerst aufzeigen was diese Leute aus dem Gleichnis machen und danach erkläre ich, wie ich meine, dass man dieses Gleichnis verstehen müsste. Diese wilden Interpretationen gehen grundsätzlich davon aus, dass Sauerteig in der Bibel immer für die Verseuchung der Menschen durch Sünde und Irrlehre stehen würde. Als Beispiel dafür nehme ich eine Aussage von Paulus: „Macht es daher so, wie man es vor dem Passafest macht: Entfernt den alten, durchsäuerten Teig, damit ihr wieder das werdet, was ihr doch schon seid – ein frischer, ungesäuerter Teig.“ 1. Korinther 5, 7. Mit anderen Worten: Sie sollen alles beseitigen, was Gott nicht ehrt. Allfällige Sünden sollen in Ordnung gebracht werden usw. Die ganz spitzfindigen Leute, sehen in der Frau, die den Teig knetet, den Teufel, der das Böse unter die Menschen mischt, schliesslich – so das Argument – war es auch Eva, die zuerst der Schlange folgte. Leute, die dieses Gleichnis so interpretieren sind der Überzeugung, sie würden ein wichtiges Prinzip der Bibelauslegung anwenden, dass man die Bibel anhand der Bibel auslegen muss. Natürlich ist das ein ganz wichtiges Auslegungsprinzip, das ich selber häufig anwende. Aber wer dieses Gleichnis so interpretiert, hat dieses Auslegungsprinzip eigentlich gar nicht verstanden. Diese Leute meinen es zwar gut, haben aber keine Ahnung von seriöser Textinterpretation. Bevor ich in der Bibel andere erhellende Aussagen zu einem Abschnitt suche, muss ich zuerst einmal feststellen, was in dem Abschnitt, den ich auslegen möchte, steht. Wer das Gleichnis unvoreingenommen liest, kann meines Erachtens nur zu einer Schlussfolgerung kommen: Der Sauerteig wird mit dem Himmelreich verglichen. „Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig.“ Matthäus 13, 33. Es wäre doch sehr befremdend, wenn das Himmelreich komplett von Sünde durchdrungen wäre. Übrigens wird der Sauerteig auch einmal positiv in der Bibel erwähnt und zwar als eine Opfergabe. So lesen wir im Levitikus: „Ihr sollt aus euren Wohnungen zwei Brote bringen als Schwingopfer, von zwei Zehnteln feinstem Mehl, gesäuert und gebacken, als Erstlingsgabe für den HERRN.“ 4. Mose 23, 17. Nun wenden wir uns der Deutung des Gleichnisses zu. Ich meine, Jesus beschreibt mit diesem Gleichnis den kraftvollen Prozess, wie sich das Reich Gottes ausbreitet. Er zeigt damit, wie komplex der Wachstumsprozess der Kirche ist. Die Zuhörer waren bestimmt über die Mehlmenge, ca. 40 Kilogramm, überrascht. Erstens musste das für die Frau eine sehr anstrengende Arbeit sein und sie hätte ein ganzes Dorf mit Brot versorgen können. 40 Kilogramm Mehl und eine Handvoll Sauerteig stehen in einem unüblichen Verhältnis zueinander. Das musste die Zuhörer aufhorchen lassen. Doch früher oder später wird der ganze Teig durchsäuert. Es benötigt eben nicht viel Sauerteig, um dieses Ziel zu erreichen. Hier geht es nicht um ein zahlenmässiges Wachstum, denn die Teigmasse wächst nicht, sondern sie wird durchsäuert. Vielmehr geht es um die Art und Weise des Wachstums. Jesus spricht hier von der verändernden Kraft des Evangeliums. Das Reich Gottes breitet sich nicht in oberflächlicher Weise aus. Kirche wächst nicht durch Menschen, die sich Regeln und Ritualen unterwerfen. Das Reich Gottes breitet sich nicht aus, indem Menschen mehr Zeit und Geld in ein religiöseres Leben investieren.
Das Reich Gottes breitet sich aus, indem sich Menschen in ihrem Wesen verändern. Das Evangelium durchdringt ihr Leben. Da wird etwas umgestaltet. Was in diesem Prozess geschieht, kann nicht einfach rückgängig gemacht werden. Die Säure kann niemand mehr aus dem Mehl entfernen. Es entsteht etwas ganz Neues: Aus dem Mehl wird Sauerteig! Oder wie Paulus sagt: „Wenn jemand zu Christus gehört, ist er eine neue Schöpfung. Das Alte ist vergangen; etwas ganz Neues hat begonnen!“ 2. Korinther 5, 17. Ich denke, Jesus wollte mit diesem Gleichnis zeigen, wie radikal und komplex die Veränderung durch das Evangelium geschieht, wie der Glaube das Leben durchdringt. Im Vordergrund steht nicht das zahlenmässige, sondern das qualitative Wachstum. Diese Wandlung geschieht durch den Heiligen Geist, der zu jedem kommt, der Jesus nachfolgt. Paulus beschreibt die Verwandlung so: „Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsstet; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, und durch ihn rufen wir, wenn wir beten: ‚Abba, Vater!‘“ Römer 8, 15. Oder wir könnten auch vom Prozess der Heiligung sprechen, der von der Kraft Gottes bestimmt ist und dann, wenn Jesus kommen wird, vollkommen und sichtbar vollendet wird. Paulus schreibt: „Jesus wird unseren unvollkommenen Körper umwandeln und wird ihn seinem eigenen Körper gleichmachen, der Gottes Herrlichkeit widerspiegelt. Er hat die Macht dazu.“ Philipper 3, 21. Dann wird das Himmelreich vollkommen sein! Das Gleichnis über den Sauerteig zeigt, dass die Ausbreitung des Himmelreichs ein unscheinbarer, aber kraftvoller Prozess ist, der Neues und vor allem Besseres hervorbringt. Das Evangelium hat die Kraft, sündige Menschen, die verloren sind zu Heiligen zu machen, die gerettet werden. Deshalb kann Paulus sagen: „Mit der Botschaft vom Kreuz ist es nämlich so: In den Augen derer, die verloren gehen, ist sie etwas völlig Unsinniges; für uns aber, die wir gerettet werden, ist sie der Inbegriff von Gottes Kraft.“ 1. Korinther 1, 18. Es ist ein unscheinbarer, aber ausserordentlich kraftvoller Prozess, wie Kirche wächst.
Schlussgedanke Die Kirche weiss um das Potenzial des Unscheinbaren. Kirche weiss, dass das, was von Bedeutung ist, in dieser Welt nicht mit Macht in Erscheinung tritt. Kirche lebt sogar damit, dass sie in ihrer Bedeutung verkannt wird. Aber eines sollten wir wissen: Wenn wir zum Reich Gottes dazu gehören möchten, dann ist das nur möglich, wenn wir zu Jesus gehen. Wenn du noch nicht Christ bist, dann hast du vermutlich noch nicht begriffen wer Jesus ist, denn, wenn du das wirklich begriffen hättest, dann wärst du schon lange zu ihm geeilt. Ja – Jesus ist so unscheinbar wie ein Senfkorn, aber bei ihm entfaltet sich eine unvorstellbare Kraft, die Leben verändert. Jesus ist der Einzige, der dich in den Himmel bringen kann. Und er lädt dich jetzt ein, zu ihm zu kommen. Jesus sagte einmal: „Wer auf mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben getan.“ Johannes 5,24So wächst die Kirche! Die Kirche weiss um das Potenzial des Unscheinbaren. Und du kannst dieses Potenzial ausschöpfen, wenn du zu Jesus gehst.