Erziehung

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1:29:35
Albrecht Wandel

Einblicke in die Pädagogik Jesu

Oft wurde Jesus von seinen Jüngern als „Lehrer“ angesprochen. Mit ihm waren sie unterwegs und haben durch seine erstaunliche Pädagogik viel von ihm gelernt. Seine Art zu lehren und zu erziehen gibt uns auch heute noch viele praktizierbare Anregungen. Seine Art, Jung und Alt zu unterweisen und sie mit wichtigen Prinzipien des Lebens vertraut zu machen, ist ansteckend.
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0:06:15
Wilhelm Busch

Vorwärtskommen Ja! Gottes Wort - Nein! - Und wo endet solche Erziehung?

Es ist schrecklich, wenn ein Mann weint! Worüber können einem richtigen Mann die Tränen kommen? Es ist das Leid um den eigenen Sohn. Das kann einen Mann schon im Tiefsten erschüttern. Das Leid ist aber dann besonders bitter, wenn solch ein Mann als Vater sich sagen muß: Das habe ich selbst verschuldet. Doch laßt mich lieber die Sache der Reihe nach erzählen: Den Sohn lernte ich als vierzehnjährigen kleinen Kerl kennen. Da kam er in die Bibelstunden, die wir für solche Jungen eingerichtet haben. Mit großer Freude kam er. Wie der vom Pflug aufgerissene Ackerboden die Körner, so nahm sein Herz den guten Samen des Wortes Gottes auf. Wie die Sonnenblume sich nach dem Licht hinwendet, so streckte der Junge sich nach Jesus und seinem Heil aus. Dann kam eine Zeit, die Zeit des Dritten Reiches, da standen unsre Bibelstunden im Mittelpunkt des Kampfes. Man lief Sturm dagegen. Es wurde erklärt, es sei unnötig und unnatü
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0:31:59
Jürg Birnstiel

Das ABC der Verhaltensweisen in der Familie

Reihe: Das ABC der Verhaltensregeln… (2/4) Im April (2013) veröffentlichte die infoSekta, eine Fachstelle für Sektenfragen, eine Studie, die sich mit den Erziehungsverständnissen in evangelikalen Erziehungsratgebern und -kursen befasst. Der Bericht erregte Aufsehen, denn er bracahte die evangelikalen Christen, zu denen auch wir gezählt werden, unter den Generalverdacht, dass wir unsere Kinder mit körperlicher und psychischer Gewalt erziehen würden. Nun habe ich diesen Bericht gelesen und festgestellt, dass er differenzierter verfasst ist, als die Presseberichte vermuten liessen. Der Bericht hält fest: „Es gibt nicht die ‚christliche Erziehung‘, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Ansätze unter diesem Begriff.“ Mit anderen Worte. Die evangelikalen Christen erziehen ihre Kinder ganz verschieden. Trotzdem bleibt im Bericht unterschwellig der Verdacht aufrecht erhalten, wir würden
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1:01:08
Hanniel Strebel

Christuszentriertes Familienleben

Hanniel Strebel nimmt Eltern und Erziehungsstile um sich herum wahr - und ist extrem genervt. Sollten christliche Eltern wirklich auf jedes Problem mit einem neuen Erziehungsratgeber und Abschauen bei Gleichaltrigen reagieren? Er meint "Nein" - und nimmt uns mit hinein in Grundlagen christlicher Erziehung, die tatsächlich Jesus im Mittelpunkt hat.
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0:58:33
Eberhard Platte

Wenn zwei unterschiedlich Erzogene erziehen wollen

Der Eltern-Führerschein
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0:59:23
Eberhard Platte

Gehorsam in Zeitgeschichte und Bibel

Der Eltern-Führerschein
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0:29:39
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Das ist bei "InBindung" nicht in Ordnung

Der christliche Erziehungspodcast InBindung polarisiert mit seinem Inhalt: Die Sprecherinnen möchten zeigen, wie sehr der bindungs- und bedürfnisorientierte Ansatz von Elternschaft dem entspricht, was Jesus vorgelebt hat. Wie ordnen wir als christliche Eltern das ein, was die Sprecherinnen über die kindliche Entwicklung und die Reifungsprozesse sagen? Wie ist der geistliche Inhalt des Podcasts zu bewerten? Kann man diesen Podcast guten Gewissens hören, sollte man besser die Finger davon lassen – oder liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen?
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1:13:58
Eberhard Platte

Die veränderte Stellung der Familie

Der Eltern-Führerschein
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0:28:05
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Erziehungsmuster hinterfragt

Im Umgang mit unseren Kindern kommen wir um das Thema Erziehung nicht herum. In der Regel haben wir auch eine ungefähre Vorstellung davon, wie Erziehung auszusehen hat. Der Podcast lädt ein, sich neu und unvoreingenommen Gedanken über den Umgang mit unseren Kindern zu machen. Wir werden uns dazu anschauen, was Gottes Wort über den Begriff Erziehung ganzheitlich zu sagen hat. Außerdem sprechen wir darüber, wie Gott diese Lebensjahre der Kindheit unserer Kinder sieht. Wir führen diese beiden Punkte zusammen und zeigen, was das für uns als Eltern bedeutet.
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98 Seiten
Klaus Güntzschel

Das Herz der Väter

»Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden …« Zeigt dieser letzte Vers des Alten Testaments nicht genau das Problem unserer Tage? Väter – eine vom Aussterben bedrohte Spezies? Geprägt vom Fehlen der Vorbilder? Macht unsere Gesellschaft nach der Ehe auch noch die Familie kaputt? Sind unsere Kinder vaterseelenallein? Ist die Stilblüte »Der Vatermorgana heißt so, weil er nur selten zu sehen ist« nur Zufall oder ein Spiegelbild unserer kranken Vater-Kind-Beziehungen? Der Autor hat große, wenn nicht unbändige Freude am Vatersein. Gemeinsam mit seiner Frau Ute wurden ihnen sechs Kinder geschenkt. Er empfand es als Vorrecht, sie väterlich zu begleiten. Dieses Hörbuch ist sein Plädoyer für das Vatersein, das sich gleichermaßen an Väter und Söhne richtet. Er folgt dabei einer biblischen Begebenheit im Buch der Sprüche. Dort hat er Salomo »belauscht«, der mit seinem Sohn spazieren geht und ihm auf der einen oder anderen »Bank« weise Lektionen lehren darf. Und diese Botschaften sind immer noch hochaktuell. Hör einfach mit zu.
98 Seiten
Klaus Güntzschel

Das Herz der Väter – spanisch

»Und er wird das Herz der Väter zu den Kindern und das Herz der Kinder zu ihren Vätern wenden …« Zeigt dieser letzte Vers des Alten Testaments nicht genau das Problem unserer Tage? Väter – eine vom Aussterben bedrohte Spezies? Geprägt vom Fehlen der Vorbilder? Macht unsere Gesellschaft nach der Ehe auch noch die Familie kaputt? Sind unsere Kinder vaterseelenallein? Ist die Stilblüte »Der Vatermorgana heißt so, weil er nur selten zu sehen ist« nur Zufall oder ein Spiegelbild unserer kranken Vater-Kind-Beziehungen? Der Autor hat große, wenn nicht unbändige Freude am Vatersein. Gemeinsam mit seiner Frau Ute wurden ihnen sechs Kinder geschenkt. Er empfand es als Vorrecht, sie väterlich zu begleiten. Dieses Hörbuch ist sein Plädoyer für das Vatersein, das sich gleichermaßen an Väter und Söhne richtet. Er folgt dabei einer biblischen Begebenheit im Buch der Sprüche. Dort hat er Salomo »belauscht«, der mit seinem Sohn spazieren geht und ihm auf der einen oder anderen »Bank« weise Lektionen lehren darf. Und diese Botschaften sind immer noch hochaktuell. Hör einfach mit zu.
78 Seiten
Elisabeth Weise

Muttivation

Dies ist ein Heftchen von Müttern für Mütter. Wir alle kämpfen mit den gleichen Problemen, haben ähnliche Herausforderungen und erleben Situationen, die uns Mamas vereinen. Hier erfährst Du, was anderen Müttern bereits geholfen hat, welcher Rat sich bewährte und worauf immer Verlass ist. Neben kurzweiligen Texten, die stets mit einer persönlichen Note gespickt sind, bietet dieses Heft auch Bastelideen, Nähanleitungen und Kochrezepte. Mach Dir eine Tasse Tee und los geht՚s!
194 Seiten
Josh McDowell & Dottie McDowell

Offen gesprochen

Wer redet mit Ihren Kindern über Sexualität? Der Kindergarten, die Schule? Der Schulhof, die neuen Medien? In unserer sexualisierten und von Medien bestimmten Welt können Sie sich zwar sicher sein, dass das Thema nicht an Ihren Kindern vorbeigeht. Aber ist das, was sie hören, auch das, was sie hören sollen? Wohl eher nicht. Sie als Eltern sind genau die Richtigen, um mit Ihren Kindern über Gottes Plan für Sexualität zu reden. Statistiken zeigen, dass Ihre Kinder sich das auch genau von Ihnen am liebsten wünschen! Dieses Buch liefert viele praktische Tipps, wie Eltern das angehen können, und erklärt ebenso, warum gute Gespräche nur innerhalb guter Beziehungen stattfinden können. Es will Ihnen dabei helfen, • Sexualität im biblischen Licht zu betrachten, • offen, aber behutsam mit Ihren Kindern darüber zu sprechen, • »lehrreiche Augenblicke« wahrzunehmen und auf Fragen einzugehen, • Ihre Kinder liebevoll zu prägen und zu formen.
226 Seiten
Elisabeth Weise

Abenteuer Babyjahre

Es ist ein faszinierender Moment, das erste Mal Mutter zu werden und plötzlich vollständig für ein kleines menschliches Wesen verantwortlich zu sein. Doch ein neugeborenes Baby bringt neben Glück auch neue Herausforderungen mit sich. Was braucht ein Säugling, um sich gesund entwickeln zu können? Wie kann man seinen Tag als junge Mutter sinnvoll strukturieren? Gibt es Möglichkeiten, nicht ständig am Ende der eigenen Kräfte zu sein? Schnell wächst das zarte Neugeborene zu einem aufgeweckten Krabbelkind heran, das die Wohnung auf allen vieren unsicher macht und immer deutlicher eine eigene Persönlichkeit erkennen lässt. Jeder kommende Entwicklungsschritt bringt neue Freuden, aber auch neue Fragen mit sich. Dieses Buch möchte mit vielen praxis-erprobten Ratschlägen frischgebackenen Müttern helfen, ihre neue Rolle fröhlich und verantwortungsbewusst auszufüllen. Ausgehend vom biblischen Menschen- und Familienbild, werden hilfreiche Grundsätze vorgestellt, den Alltag mit Kindern in den ersten beiden Lebensjahren gewinnbringend zu gestalten. Elisabeth Weise, Jahrgang 1980, nach dem Abitur Ausbildung zur Kinderkrankenschwester, anschließend Studium der Fächer Englisch und Geschichte auf Lehramt, seit 14 Jahren glücklich verheiratet und Mutter von fünf Kindern zwischen 6 und 13 Jahren.
226 Seiten
John F. MacArthur

Kindererziehung

Endlich das Patent-Rezept mit Erfolgsgarantie zur Problematik »Erziehung und Familienleben«? Doch dieses Buch bietet keine neue Erziehungs-Methode und ist auch keine Abhandlung über Kinder-Psychologie. Pragmatische Lösungen sind ebenfalls nicht gefragt. Worum es hier geht, sind die zeitlosen Prinzipien einer biblisch orientierten Erziehung. »Der Markt wird überschwemmt von verkehrten Erziehungsmodellen. Wir stehen einer Flut von sogenannten christlichen Elternratgebern gegenüber, doch echte biblische Hilfen sind in der Tat rar«, sagt John MacArthur. Hier seine Alternative, die den Eltern helfen soll, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und sie mit Gottes Hilfe zu erfüllen.
258 Seiten
Paul David Tripp

Papa sein, Mama sein

Streitschlichter, Wäschefalter, Taxifahrer – inmitten des manchmal zermürbenden Alltags kommen sich viele Eltern verloren vor. Unter dem Druck, alles »richtig« zu machen und »gute« Kinder großzuziehen, verlieren sie schnell das eigentliche Ziel der Erziehung aus den Augen und sehnen sich stattdessen nach praktischen Tipps und einem Patentrezept. Dieses Buch hingegen möchte ein Gesamtbild der Erziehung nach Gottes Plan aufzeigen. Anhand von 14 Grundsätzen macht der Autor deutlich, dass Erziehung nicht einfach mithilfe eines Regelkatalogs oder irgendeiner ausgefallenen Methode funktioniert. Nein, Eltern benötigen die Gnade Gottes, um in ihrem Denken geprägt und geformt zu werden – bevor sie wiederum ihre Kinder prägen und formen können. Befreit von der Last, aus eigener Kraft ihre Kinder verändern zu müssen, haben Eltern nun eine großartige Perspektive: Sie dürfen freudig und zielorientiert ihre Erziehungsaufgabe ausüben und Werkzeuge Gottes im Leben ihrer Kinder sein.
34 Seiten
Gerrit Alberts

Digitale Medien und Jugendsex

2014 verfügten etwa 90 % aller 12- bis 13-jährigen Kinder über ein internetfähiges Handy. Dadurch ist für diese jungen Menschen ein massives Angebot an sexuell freizügigem Bild- und Filmmaterial nur einen Mausklick weit entfernt. Im Alter von 17 Jahren gibt es nur noch eine verschwindend kleine Minderheit von Jugendlichen, die keine pornografischen Darstellungen angeschaut haben. Welchen Gefahren setzen sich Pornokonsumenten aus? Was können Eltern unternehmen, um ihre Kinder vor diesen Einflüssen zu schützen? Durch die digitale Revolution ist ein Problemfeld von vorher ungekanntem Ausmaß entstanden, über das jeder Jugendliche und Erwachsene informiert sein sollte.
146 Seiten
Elizabeth Walker Strachan

Der Lohn einer Mutter

»Nimm dieses Kind mit und stille es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben!«, versprach die ägyptische Prinzessin, als sie seiner Mutter das Baby Mose in die Arme legte. Das sagt im wahrsten Sinn des Wortes Gott zu jeder Frau, der er ein Baby anvertraut. Davon ist die Autorin überzeugt. Doch dieses große Privileg, in Gottes Schöpfungswerk und sein Handeln eingebunden zu sein, steht weitgehend nicht mehr hoch im Kurs, sondern schwer »unter Beschuss«! Der Kampf um »die Lufthoheit über den Kinderbetten« ist schon längst entbrannt. Der eigentlich schönste Beruf der Welt wird je länger, je mehr verachtet, diskriminiert und als einengend, aufreibend und frustrierend empfunden. Auch viele christliche Mütter fühlen sich verunsichert und überfordert – und manchmal beneiden sie die Kinderlosen … In diesem Buch soll in 31 kurzen Kapiteln die Wichtigkeit und Vielfältigkeit der Aufgaben einer Mutter neu bewusst gemacht werden: Die Berufung als Mutter bedeutet eine elementar wichtige, herausfordernde, vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe – von Gott selbst legitimiert. Selbst wenn sonst niemand die Arbeit der Mütter wertschätzen sollte: Er selbst, der uns unsere Kinder gab, will unsere Hilfe sein und wird uns schließlich seinen Lohn geben.
Matthias Lohmann

Leben in der Berufung als Kinder und Eltern

Kinder an die Macht? Warum sollten Kinder ihren Eltern gehorsam sein? Wie geht Kindererziehung im Sinne Gottes?