Das Böse

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Jürg Birnstiel

Du beschützt mich!

Reihe: Unser Vater! (6/6) Der Reformator Martin Luther soll einmal gesagt haben, er würde sich mit der fünften Bitte des Vaterunsers schlafen legen: „Und vergibt uns unsere Schulden, wie auch wir denen vergeben haben, die an uns schuldig wurden.“ Mt.6,12. Und mit der sechsten Bitte würde er am nächsten Tag aufstehen: „Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen.“ Mt.6,13. Das ist doch eine gute und wichtige Bitte vor Anbruch des Tages, denn Versuchungen können uns an jedem Tag begegnen. Wikipedia definiert „Versuchung“ folgendermassen: „Eine Versuchung ist der Anreiz oder die Verleitung zu einer Handlung, die reizvoll erscheint, jedoch unzweckmässig ist, einer sozialen Norm widerspricht und/oder verboten ist.“ (wikipedia.org) Versuchung ist also nicht ein explizit christliches Thema. Jeder Mann und jede Frau ist Versuchungen ausgesetzt. Ein Angestellter ist z.B. der Versuchung ausgeset
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Jürg Birnstiel

Brauchen wir Gott, um gut zu sein?

Im letzten Teil unseres Sunntigsquattros, beschäftigen wir uns mit der Frage, ob wir Gott brauchen, um gut zu sein. Die Propaganda mit dem Slogan "Da ist wahrscheinlich kein Gott, also sorg dich nicht, geniess das Leben" erweckt den Eindruck, dass Gott uns das Leben vermiesen möchte. Es ist eigentlich dieselbe Anfrage an den Menschen, die die Schlange Eva stellte: "Hat Gott wirklich gesagt: 'Ihr dürft die Früchte von den Bäumen im Garten nicht essen'?" 1. Mose 3, 1 Willst du dir das Leben von Gott tatsächlich verderben lassen Eva? Willst du auf diese tolle Erfahrung verzichten, einfach weil du meinst, Gott hätte das gesagt? Warum willst Du auf Gott hören? Er will dir – wenn es ihn überhaupt gibt – das Beste vorenthalten: "Gott weiss: Sobald ihr davon esst, werden euch die Augen aufgehen; ihr werdet wie Gott sein und wissen, was gut und was schlecht ist. Dann werdet ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen können." 1. Mose 3, 5 Entsorge Gott diesen Spielverderbe
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Jürg Birnstiel

Nulltoleranz für Andersdenkend

Reihe: In einer ungerechten Welt leben (2/4) Toleranz gehört zu den wichtigsten Werten unserer Gesellschaft. Wir möchten eine Gesellschaft sein, in der möglichst viele verschiedene Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten respektiert und geduldet werden. Tolerieren meint eigentlich, dass ich etwas erdulde, etwas ertrage, das nicht meiner Überzeugung entspricht. Das Motto „Leben und leben lassen“ bringt zum Ausdruck, was Toleranz bedeutet. Selbstverständlich muss Toleranz Grenzen haben. Betrüger, Mörder, Diebe usw. kann eine Gesellschaft nicht tolerieren. Solche Vergehen müssen geahndet und bestraft werden. Je länger je mehr bekomme ich den Eindruck, dass sich das Verständnis von Toleranz fatal verändert. Toleranz ist nicht mehr nur, dass ich den anderen leben lasse, wie er eben leben will, auch wenn ich das nicht gut finde. Wenn jemand als tolerant gelten will, dann erwartet man von ihm, dass er anderen Über
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John Piper

Unser zahnloser Feind

Der Tod ist immer noch unser Feind. Doch ihm sind die Giftzähne gezogen. Der Stachel des Todes war die Sünde. Und die verdammende Kraft der Sünde lag in den Forderungen des Gesetzes, die Christus für uns erfüllt hat.
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Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 124

Vollmacht und Dämonen - Teil 4
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Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 122

Vollmacht und Dämonen – Teil 2
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0:11:53
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 121

Vollmacht und Dämonen – Teil 1
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0:11:57
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 206

Widersteht nicht dem Bösen! (Mt 5,39)
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Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 123

Vollmacht und Dämonen - Teil 3
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0:12:25
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 125

Vollmacht und Dämonen - Teil 5
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0:11:05
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 273

Ein dämonischer Vergleich (Mt 12,43-45)
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Karl-Heinz Vanheiden

Der äussere Feind und seine Taktik

Krieg - Der Weg zum Sieg (3/6)
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130 Seiten
Warren W. Wiersbe

Teuflische Strategien

Wer die Listen und Strategien des Feindes kennt, ist besser gewappnet, sie zu durchschauen und ihnen zu widerstehen. In diesem Buch geht es darum, die Angriffe Satans zu entlarven. Warren Wiersbe zeigt den Teufel als Verführer und Zerstörer, aber auch als gnadenlosen Herrscher und als Ankläger vor Gott und in den Gewissen der von ihm Betrogenen. Der Autor gibt dem Leser viele Hilfen, durch die Kraft des Heiligen Geistes auf dem geistlichen Schlachtfeld Siege zu erringen und ein Leben des Glaubens zu führen. Was der Autor vor allem deutlich machen möchte, ist dies: Wir können den Feind nur besiegen, wenn wir an Gottes Wort festhalten und ihm gehorsam sind.
386 Seiten
Randy Alcorn

Die Akte Jillian

Jillian ist 17, steht kurz vor dem Schulabschluss und hat mit den mehr oder weniger üblichen Teenager-Problemen zu kämpfen: Schule, Erfolgsdruck, Beliebtheit … Auf einer Party lernt sie Rob kennen, der so ganz anders ist als andere Jungs – ernsthaft, sensibel, tiefgründig. Die beiden kommen sich näher und entwickeln bald jede Menge Gefühle füreinander. So weit eine ganz normale Geschichte … meinst du? Doch dieses Buch enthält noch eine zweite Dimension: Ein Briefwechsel zwischen zwei Teufeln (angelehnt an C. S. Lewis´ Meisterwerk »Dienstanweisung für einen Unterteufel«) wirft ein ganz neues Licht auf die angeblich so »normalen« Erlebnisse von Jillian, Rob und ihren Freunden. Plötzlich erscheinen Zufälle gar nicht mehr so zufällig, sind die Selbstmordgedanken von Jillians bester Freundin Brittany mehr als nur Gedanken, und die »harmlosen« Experimente mit dem Okkultismus entpuppen sich als brandgefährlich. Als Jillian und Rob sich dem Glauben an Gott zuwenden, entbrennt ein heftiger geistlicher Kampf, der für alle Beteiligten nicht ohne Folgen bleibt …
322 Seiten
Randy Alcorn

Post von Graf Moderthal

Jordan Fletcher ist ein ganz normaler Familienvater, Kollege, Nachbar und Verkehrsteilnehmer. Im Grunde sympathisch, wenn auch öfters genervt, stolpert er Tag für Tag durch sein Leben. Dabei ahnt er nicht im Geringsten, dass um ihn herum eine Schlacht entbrannt ist, in welcher Himmel und Hölle um seine Seele kämpfen. In diesem dramatischen Konflikt zwischen Licht und Finsternis zeigen beide Seiten großen Einsatz. Was in diesem scheinbar normalen Leben wirklich geschieht und welche Dimensionen auf dem Spiel stehen, erfährt der Leser durch die Briefe, die Graf Moderthal an Qualob, seinen Untergebenen, in diesem Zusammenhang schreibt. Dabei geht es auch um aktuelle Lebensphilosophien, die neuen Medien, Ehe- und Beziehungsprobleme, Sexualität, Okkultismus – aber auch um falsche Vorstellungen von Himmel und Hölle sowie um den Umgang mit Zeit, Geld und unglaubwürdigen Christen. Dieses Buch ist eine moderne Version der »Dienstanweisung für einen Unterteufel«, die C.S. Lewis vor mehr als sechzig Jahren berühmt machte. Es ist eine Lektüre, die gleichermaßen beunruhigend, herausfordernd sowie tröstlich und für jeden Christen lesenswert ist. Rezension per E-Mail : Dieses Buch ist nicht wie andere Romane: Es zwingt den Leser, über sich selber nachzudenken, über sein Verhältnis zu Gott, zur Bibel, zu seinen Mitmenschen, zu Geld … Und plötzlich fühlt man sich ertappt, aber auch herausgefordert und ermutigt, selber dem Bösen mit Gottes Hilfe zu wiederstehen. Die Probleme des Protagonisten sind alltägliche, die ich zum Teil, mit leichten Abwandlungen, gut auf mein Leben übertragen konnte. So hat mich die Lektüre dieses Buches wieder neu motiviert, meinen Alltag im Lichte der Bibel zu betrachten. Es ist gut lesbar und man kommt gleich in die Geschichte rein. Eine ganz klare Leseempfehlung! (Lydia Hanus)
0:09:00
Jürgen Fischer

Dem Teufel widerstehen 5/5 (Himmel und Hölle)

Die geistliche Waffenrüstung (Teil 3)
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Jürgen Fischer

Dem Teufel widerstehen 2/5 (Himmel und Hölle)

Vier typische Listen des Teufels
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2 Seiten
Wilfried Plock

Der Mensch der Gesetzlosigkeit

Arbeitsmaterial für Hauskreisleiter
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1:42:08
Roger Liebi

Esoterik und Okkultismus

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0:41:18
Jürgen Fischer

Lukas 10,17-37: "Nachfolge: Freude und Sieg über Dämonen"

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