Bibelkritik

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Roger Liebi

Von Ur nach Salem

Auf den Spuren von Israels Stammvater Abraham
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Jürg Birnstiel

Heiliger Gral und die Schatzkammer

Der Roman Sakrileg, mit dem Untertitel The Da Vinci Code, wurde soviel man hört über 50 Mio. mal verkauft und die Verfilmung ist vor wenigen Wochen in die Kinos gekommen. Dieser Roman ist ein spannender Thriller. Doch fragen sich viele Leute, warum dieser Thriller so erfolgreich sei, denn die Handlung der Geschichte, ist nicht besonders hervorragend. Offenbar traf Dan Brown den Nerv der Zeit. Er zeigte sich in einem Interview über diesen sensationellen Erfolg überrascht. Aber so überraschend finde ich diesen Erfolg nicht, denn er zog alle Register, mit denen man besondere Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann. So, dass sich auch Leute mit seinem Roman beschäftigen müssen, die ihn sonst gar nie gelesen hätten. Das provokative Menu hat er folgendermassen zusammengestellt: Die katholische Kirche und Opus Dei werden als verschwörerische Gesellschaft dargestellt, die ausserordentlich wichtige Wahrheiten verheimlicht, weil die Kirche sonst in ihren Grundfesten zerstört
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0:46:03
Jürg Birnstiel

Wer die Bibel geschrieben hat

Berthold Brecht war ein Gegner der Bibel. Das Neue Testament lehnte er weitgehend als kitschig und verlogen ab. Aber immerhin besaß er eine Bibel. Seine ablehnende und spöttische Haltung fand darin ihren Ausdruck, dass er vorne die Zeichnung einer Buddhafigur und hinten das Bild eines Rennwagens hinein geklebt hatte. Als Brecht allerdings im Oktober 1928 vom Ullstein-Magazin »die Dame« gefragt wurde, welches Buch auf ihn den stärksten Eindruck gemacht habe, gab er die überraschende wie provozierende Antwort: »Sie werden lachen - die Bibel.« Die Bibel ist ein außergewöhnliches Buch. Sie ist das erste gedruckte Buch der Welt. Sie ist am weitesten verbreitet. Kein anderes Buch ist gleichzeitig so geliebt und so gehasst worden. Die Bibel, das Heilige Buch, ist ein ganz ausserordentliches Buch. Wir werden uns die nächsten drei Sonntage damit beschäftigen. Die Bibel wurde von vielen Menschen geschrieben. Doch es ist kein Gemeinschaftswerk, wi
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0:43:33
Jürg Birnstiel

Warum die Bibel glaubwürdig ist

Zuerst möchte ich uns noch einige Fakten vom letzten Sonntag in Erinnerung rufen. Es gibt kein Buch der Weltliteratur, das die Menschen so bewegt wie die Bibel. Weder Homers „Ilias“, noch Goethes „Faust“ oder der Koran haben seit ihrer Abfassung so viel Zuspruch und Widerspruch erregt. Seit dem Begi
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0:51:07
Jürg Birnstiel

Maria Magdalena und die Nachkommen von Jesus

Nun sind wir beim letzten Teil unserer Predigreihe zum Thema „Sakrileg und das offene Geheimnis“ angelangt. Im Roman geht es um eine Art Schnitzeljagd, deren Ziel der Heilige Gral ist. Wie wir im ersten Teil gesehen hatten, soll der Heilige Gral aus den Totengebeinen von Maria Magdalena und einigen Truhen mit Dokumenten bestehen. Der Fund dieses Heiligen Grals würde die wahre Geschichte des Christentums ans Licht bringen. Maria Magdalena ist also das Objekt dieser Suche. Würde der Heilige Gral gefunden – so vermittelt Dan Brown – würde die Kirche in ihren Grundfesten zerstört. Das sei der Grund, weshalb Opus Dei und die katholische Kirche seit Jahrhunderten damit beschäftigt sei, den Heiligen Gral zu finden, damit sie diese Beweisstücke vernichten könnten, bevor sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht würden. Eigentlich dreht sich alles um Maria Magdalena und ihre Beziehung zu Jesus. Sie soll nämlich mit Jesus verheiratet gewesen sein und was sie bis heute
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Jürg Birnstiel

Bibel ohne Widersprüche

Immer wieder hört man, die Bibel hätte grosse Widersprüche und Fehler. Damit will man gleichzeitig sagen, dass man die Bibel gar nicht so ernst nehmen muss. Nun, wenn man die Leute zurückfragt, welchen Widerspruch sie meinen, herrscht grosses Stillschweigen. Sie plappern nach, was sie gehört und vielleicht sogar im Religionsunterricht lernten, ohne es selber geprüft zu haben. Wäre meine Lebensgeschichte anders verlaufen, würde ich mich vermutlich genau so verhalten. Ich musste mich wirklich anstrengen, um diese Widersprüche zu finden. Das liegt vermutlich daran, dass für mich vieles klar und selbstverständlich ist. Aber je länger ich daran arbeitete je mehr entdeckte ich. Es gibt schon richtige Knacknüsse, einige werden wir heute anpacken. Aber zuerst noch einige grundsätzliche Gedanken. Die Bibel muss in Ihrer Botschaft vollkommen zuverlässig sein. Wenn die Glaubwürdi
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0:31:44
Jürg Birnstiel

Warum soll ich die Bibel ernst nehmen?

1. Unterschiedliche Bücher 2. Unterschiedliche Literaturstile 3. Unterschiedliche Schreiber 1. Woher komme ich? (Zugehörigkeit/Identität) 2. Wohin gehe ich? (Sinnfrage) 3. Wie komme ich dort hin? Bertold Brecht (10. Febr. 1898 – 14. Aug. 1956) war ein Gegner der Bibel. Das Neue Testament lehnte er weitgehend als kitschig und verlogen ab. Aber immerhin besass er eine Bibel. Seine ablehnende und spöttische Haltung fand darin ihren Ausdruck, dass er vorne die Zeichnung einer Buddhafigur und hinten das Bild eines Rennwagens hinein geklebt hatte. Als Brecht im Oktober 1928 vom Ullstein-Magazin »die Dame« gefragt wurde, welches Buch auf ihn den stärksten Eindruck gemacht habe, gab er die überraschende wie provozierende Antwort: »Sie werden lachen - die Bibel.« Die Bibel ist ein aussergewöhnliches Buch. Sie ist das e
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0:41:04
Jürg Birnstiel

Konstantin und die verfälschten Evangelien

In einem Interview macht Dan Brown deutlich, dass er mehr als nur einen spannenden und unterhaltsamen Thriller schreiben wollte. Er wurde gefragt: Das Thema dieses Romans könnte als kontrovers betrachtet werden. Haben Sie Angst vor den Auswirkungen? Meine Hoffnung für Sakrileg war – über die reine Unterhaltungsebene hinaus –, dass das Buch dem Leser die Tür öffnen möge, um mit eigenen Nachforschungen anzufangen, und das Interesse an Themen des Glaubens neu zu entfachen. [1] Eigentlich keine schlechte Mission, die Dan Brown verfolgt. Es ist sehr wünschenswert, wenn populäre Bücher dazu beitragen, dass der Glaube wieder zum Thema wird. Das Problem ist nur, dass Dan Brown die falschen Türen öffnet. Er öffnet Türen zu ausweglosen Labyrinthen. Er führt den Leser auf eine komplett verkehrte Fährte. Das ist, wie wenn ich jemanden nach Amerika schicke, um das Matterhorn zu suchen. Wie soll ein Leser bei diesen verwirrenden und unsachgemässen Behauptungen Nachforschunge
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Roger Liebi

Chronologie im Neuen Testament (Teil 1/2)

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2:17:39
Roger Liebi

Die grossen Klippen der biblischen Chronologie

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1:00:09
Roger Liebi

Chronologie im Neuen Testament

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0:25:36
Thomas Powilleit & Jörg Lackmann

Die Bibel - Mythen oder Gottes Wort?

An der Bibel scheiden sich die Geister. Die einen lieben dieses Buch über alles, die anderen hassen es. Immer wieder heiß diskutiert wird die Frage: "Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?" Kann man ihr vertrauen? Oder gehören die Geschichten der Bibel in das Reich der Mythen und Legenden? Kann man es schlüssig beweisen, dass die Bibel Gottes Wort ist?
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1:13:31
Ron Kubsch

Sollte Gott gesagt haben? Was steckt hinter der Bibelkritik?

Maßgebliche Impulse für den kritischen Umgang mit der Bibel stammen aus der sogenannten „Aufklärung“. Was genau brachte die „Aufklärer“ dazu, die Bibel derart kritisch zu sehen? Ist die Bibelkritik heute dieselbe wie damals? Seminar von Ron Kubsch auf der Evangelium21-Konferenz.
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0:30:45
Johannes Radtke

Wie glaubwürdig sind unsere Bibeln?

Viele tausende von Jahren immer wieder abgeschrieben. Viele verschiedene Autoren. Viele verschiedene Zeiten und Kulturen. Wie glaubwürdig sind unsere Bibeln noch heute? Eine Folge für zweifelnde Christen und Argumente gegen eine liberale Ansicht.
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Winrich Scheffbuch

Gottes Wort unterweist dich zum selig werden

Vortragsreihe 2016 - Teil 2/6
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37 Seiten
Ron Kubsch

Sollte Gott gesagt haben?

Die Bibelkritik hat die Verkündigung des Evangeliums enorm geschwächt. Viele Prediger verkündigen ihre eigenen Gedanken und zielen auf Weltverbesserung, Lebenshilfe und billigen Trost ab. Ron Kubsch skizziert die Entwicklung der neuzeitlichen Bibelkritik von den Anfängen bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts.
2:08:50
Roger Liebi

Daniel 11,1-35

Reihe: Gründliches Studium des Buches Daniel (8/10)
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702 Seiten
Josh McDowell

Jesus von Nazareth

Wer war Jesus wirklich? Guru, Vertreter einer jüdischen Sonderlehre, ein vorbildlicher Mensch - oder Messias und Gottes Sohn? Was sagen außerbiblische Quellen? Hält das NT einer Prüfung durch die historische Geographie, Archäologie und Religionskritik stand?
496 Seiten
Josh McDowell

Die Bibel im Test

Der Klassiker, wenn es um die Glaubwürdigkeit der Bibel geht! Das Buch sollte jeder haben, der sich immer mal wieder mit der Bibel auseinandersetzt. Der Aufbau ähnelt einer wissenschaftlichen Arbeit, der Inhalt besteht aus wissenschaftlich-kritischen Abhandlungen über die Verlässlichkeit der Bibel. Eine Fundgrube an Ermutigungen und Denkanstößen. - Besonders reizvoll ist natürlich die Tatsache, dass es von einem Menschen geschrieben wurde, der auf wissenschaftlichem Weg beweisen wollte, dass man dem Inhalt der Bibel nicht trauen kann – letztendlich jedoch vom Gegenteil überzeugt wurde.
222 Seiten
Oswin T. Ramaker

Die Geschichte der Bibel + CD

Das Buch »So entstand die Bibel« mit neuem Titel, inclusive des PC-Programms »BibleWorkshop spezial« auf CD. Eine umfassende Darstellung der Entstehung und Überlieferung der Bibel, über Manuskriptfunde und die Auseinandersetzung mit Fragen der Inspiration und Bibelkritik. Die Einzigartigkeit der Bibel wird herausgestellt und die Entwicklung und Zusammenstellung ihres Kanons beschrieben. Ein Buch, das auf oft gestellte Fragen Antworten gibt und überzeugende Argumente bietet.