Advent

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0:40:24
Matthias Lohmann

Vertrau auf den Herrn, der seinem Knecht hilft

Freue dich Welt! heißt es oft in der Adventszeit. Oft singen wir freu dich Welt doch sind im Herzen gar nicht so froh. Warum wir uns trotzdem freuen dürfen, dass erfährst du hier.
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0:40:39
Matthias Mockler

Zerschlagen um unseretwillen

Du hast dich immer schon gefragt warum Jesus auf diese Erde kommen musste? Was seine Mission war und wie er diese umgesetzt hat? Lass dich (neu) begeistern für den Retter der Welt, der ganz anders ist als man es sich vorgestellt hätte.
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0:35:54
Matthias Lohmann

Sanftmut Jesu, Gerechtigkeit Jesu

Wozu gebrauchst du die Adventszeit ? Plätzchen essen und gemütlich auf der Couch sitzen ? Zeit gemütlich mit den Lieben verbringen ? Oder setzt du dich besonders in dieser Zeit für Gerechtigkeit ein ? Viele Kämpfen für Gerechtigkeit der Arbeitsumstände in Qatar, andere Kleben sich fest und fordern Gerechtigkeit für das Klima, aber klar ist, der Schrei nach Gerechtigkeit wird immer lauter. Und vielleicht fühlst du dich genauso und frägst dich wer denn dir zu deinem Recht verhilft, dann ist diese Predigt genau richtig für dich!
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0:38:55
Jonathan de Oliveira

Der Gottesknecht für die ganze Welt

Du fragst dich was ein Schiff namens "Dulos" (Knecht, Diener) das viele Teile der Welt bereist hat, mit einem mehr als 2000 Jahre altem Text aus dem Buch Jesaja zu tun hat ?
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0:21:16
Konrad Eißler

Was kommt?

Wer wissen will, was die Zukunft bringt, soll nicht zum Astrologen, noch Kosmologen, noch Futu­rologen, noch Psychologen gehen, sondern zum Theologen, nämlich Jeremia, Gottes Mundboten. Der gibt eine dreifache Antwort: Sieh, es kommt die Friedenszeit und die Königszeit und die Gotteszeit. Sieh, es kommt diese Adventszeit. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:36:59
Jürg Birnstiel

Gott handelt nicht im Verborgenen!

Nun gebar Elisabeth in ihrem hohen alter einen Sohn. Das blieb natürlich nicht verborgen. Nachbarn und Verwandte hörten von diesem besonderen Ereignis und sie freuten sich mit ihr. Wir würden vielleicht eher die Nase rümpfen und sagen: Das ist ja unmöglich, in diesem hohen Alter noch ein Kind. Bei uns meldet man schon Bedenken an, wenn eine Frau erst über dreissig ihr erste Kind hat, obwohl diese Volksweisheit sich als unbegründet erwiesen hat. In Israel dachte man anders über die Nachkommen. Schliesslich musste Sara auch 90 Jahre alt werden, bis sie ihren Sohn Isaak gebar. Und was ist aus diesem Sohn geworden! Isaak gehört zu den Erzvätern des Volkes Israel. Wäre Isaak nicht geboren, gäbe es das Volk Israel, wie es heute ist, nicht. Das Bewusstsein, dass in den Nachkommen die Vorfahren weiterleben war im Volk stark verwurzelt. Kinder galten grundsätzlich als eine Gabe Gottes. Und so war die Freude gross unter den Nachbaren und Ve
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0:18:53
Konrad Eißler

Aventspost

Der Bischof von Sardes erhält eine Adventspost, die ihn erbleichen lässt: Du bist tot, lieber Bischof, mitsamt deiner Gemeinde. Diese Post hat ihren Weg als Sendschreiben auf alle Kanzeln weltweit gefunden: Ist unser Glaube frisch und lebendig? Sind wir hellwache Christen? Prüfen wir uns selbst! - Adventspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:06:26
Konrad Eißler

Warten

Alle warten auf das Weihnachtsfest. Simeon und Hanna warteten auf kein Päckchen, sondern auf eine Person. Nur wer auf Jesus wartet, wird ein fröhliches Fest erleben. - Kurzpredigt aus der Weinachtsfeier für kleine und große Leute aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:20:02
Konrad Eißler

Johannes

Johannes der Täufer sagt es werbend: Bereitet den Weg des Herrn! Ohne Straßenbau bleibt Weihnachten im Dreck stecken. Es geht um das Abräumen unserer hohen Einbildung, das Aufräumen unserer tiefen Sicherheit, das Wegräumen unserer krummen Tour. - Adventspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Heilendes Licht für jeden Menschen - Gedanken zum Advent

Heute ist bereits wieder der 1. Advent. Wie wir letzten Sonntag hörten, ist das der Beginn des neuen Kirchenjahres. Ein typisches Zeichen der Adventszeit sind die vielen zusätzlichen Lichter, mit denen unsere Strassen, Häuser und Wohnungen geschmückt werden. Das ist eine willkommene Abwechslung in unserem Jahresablauf. Viele Leute spazieren in dieser Zeit durch verschiedene Städte und bewundern die vielen schönen Lichter. Eigentlich ein sehr schönes Symbol für Advent und Weihnachten. Besser könnte man eigentlich gar nicht darstellen, um was es in der Advents- und Weihnachtszeit geht. Es geht um Jesus, der von selber sagte: Genau um dieses Licht geht es. Die vielen Lichter, in dieser Zeit weisen eigentlich auf dieses eine Licht: Jesus, hin. Nur befürchte ich, dass diese Bedeutung der Lichter in Vergessenheit geraten ist. Viele Menschen wissen vermutlich nicht
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Konrad Eißler

Die richtige Straße

Wer an der falschen Straße steht, blickt nichts. Deshalb stehe nicht am falschen Platz, sondern an der Straße, die Jesus nimmt. - Advents-"Jugo" zum Einzug in Jerusalem
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0:15:32
Konrad Eißler

Noah

Der Adventsmensch ist ein Hoffnungsmensch, weil er die Hoffnung erwartet. Wie Noah. Noah lernt Gehorsam, Gewissheit und Geduld. So erlebte er den Regenbogen. Das war wie Weihnachten. - Advents-Jugo aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Vor der Tür

Jesus steht vor der Tür. Deshalb sei heiß bei der Sache. Kauf bei ihm ein. Lass ihn rein. - Stuttgarter Jugo im Advent
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0:19:17
Konrad Eißler

Feste Hoffnung

Wie ein im Erdbeben Verschütteter wieder Hoffnung schöpft. Jede echte Hoffnung gestaltet die Gegenwart. Und so macht auch feste Hoffnung frei; frei von Streit, Angst und Klage. - Adventspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:22:38
Konrad Eißler

Im Wartestand

Wir sind Mensch­en im Wartestand, prall gefüllt mit lauter Erwartungen. Der Apostel Jakobus ist ein Christ im Wartestand. Er bittet herzlich, angesichts des kommenden Herrn auf ein geduldiges und festes und weites Herz zu achten. - Adventspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:16:02
Konrad Eißler

Simeon

Oft lautet das Fazit von Lebensgeschichten: "Leben heißt Hoffnung begraben". Gott sei Dank gibt es noch die ganz andere Geschichte vom alten Mann und dem Kind. Wie kommt dieser Simeon zu diesem Glauben? Drei Verben umschreiben das Geheimnis, nämlich: warten, gehen, sehen. Dann heißt leben Hoffnung haben. - Advents-Jugendgottesdienst über "Hoffnung" aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:18:29
Konrad Eißler

Der heilige Weg

Viele fragen sich wie Johannes der Täufer: Gibt es noch einen Weg für mich? Nur wer sich vom Herrn auf den heiligen Weg rufen lässt, der entdeckt eine heiße Spur und weiß: Das ist der Ausweg. - Adventspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:17:28
Konrad Eißler

Der Vater

"Der Vater" könnte der Titel der ganzen Bibel sein. Sie handelt vom rettenden, vom führenden, vom schenkenden und vom barmherzigen Vater. Mit den gewaltigen Psalmversen des Predigttextes wird das Lob des bleibenden, des hörenden und des kommenden Vaters erweitert. - Adventspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:04:11
John Piper

Bereite ihm den Weg

Was Johannes der Täufer für Israel getan hat, kann der Advent für uns tun. Sei nicht unvorbereitet, wenn Weihnachten kommt. Ich meine geistlich unvorbereitet. Die Freude und die Wirkung von Weihnachten wird umso größer sein, wenn du bereit bist.
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0:45:50
Wolfgang Nestvogel

Gottes verwirrende Visitenkarte

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