Warum brauchen wir Veränderung? Weil Jesus in Liebe zu uns kam. Das ist das Geheimnis. Er kam aus Liebe, um uns auf der Erde zu begegnen um unsere Herzen frei zu machen von so vielen Zwängen, denen wir unterliegen.
Das 23. Kapitel des Matthäusevangeliums enthält die ernsten Warnungen des Herrn an die Pharisäer und Schriftgelehrten. Der Herr spricht sie in Form von 8 „Wehe!“-Rufen aus, um sie aufzurütteln und vor dem kommenden Gericht zu warnen, wenn sie nicht umkehren und ihre selbstgerechte Haltung bereuen würden. Die Wehe-Rufe enthalten dennoch etwas von der Gnade Gottes, denn die Gerichtsfolgen werden nur angekündigt, aber das Gericht selbst war noch nicht da. Gott gab noch einmal Gelegenheit zur Busse.
Wir sind alle schuldig vor Gott und verfehlen die Herrlichkeit Gottes, doch Gott hat für uns den Weg durch Jesus frei gemacht und will uns Befreiung schenken!
Haben wir ungeklärte Beziehungen oder Konflikte? Anhand des Philipperbriefes macht André Töws deutlich, wie wichtig es ist ein Friedensstifter zu sein und den wahren Kern des Konflikts zu finden. Wir brauchen ein festes Fundament im Herrn, um Stabilität und Frieden zu haben.
In dieser Predigt betrachtet André Töws einen Bußpsalm Davids. Trotz schwerer Sünden wird er als Mann nach dem Herzen Gottes beschrieben. Es gibt Hoffnung, den Blick nach vorne zu wenden und seine Sünden offenbar zu machen.
Mit einer erfundenen und absurden Geschichte einer Frau, die nacheinander die Ehefrau von 7 Brüdern war, versuchen die Sadduzäer den Herrn Jesus. Sie wollen damit beweisen, dass der Glaube an eine Auferstehung lächerlich und unmöglich sei. Sie gleichen modernen Rationalisten unserer Zeit. Doch mit wenigen Worten entlarvt der Herr die Torheit ihrer Überlegungen und bringt sie so zum Schweigen.