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Werner Gitt

Werner Gitt

Geboren 1937 in Raineck.

Von 1963-1968 machte er ein Ingenieurstudium an der Technischen Hochschule Hannover. Abschluss als Diplomingenieur. Von 1968-1971 war er Assistent am Institut für Regelungstechnik an der Hochschule Aachen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit Promotion zum Dr.-Ing. 1971-2002 war er Leiter des Fachbereichs Informationstechnologie an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig (PTB).

Und 1978 wurde er zum Direktor und Professor bei der PTB ernannt.

Beschäftigung mit wissenschaftlichen Fragestellungen aus den Bereichen Informatik, Numerische Mathematik und Regelungstechnik. Publikation der Ergebnisse in zahlreichen wissenschaftlichen Originalarbeiten. Buchautor mehrerer Bücher zu dem Problemkreis „Biblischer Glaube und Naturwissenschaft“.

Seit 1966 verheiratet mit Ehefrau Marion hat er zwei Kinder.

    Wunder und Wunderbares

    Wir leben im 21. Jahrhundert und haben gerade in den letzten Jahrzehnten von überwältigenden Erfolgen der Wissenschaft gehört: Das Weltall wird erobert, das Genom des Menschen sequenziert, KI geht mit riesigen Schritten voran. Kann man in solch aufgeklärter Zeit noch an die Wunder der Bibel glauben? Sind Jungfrauengeburt, die Auferstehung der Toten, die plötzliche Heilung von Schwerkranken oder auch physikalische Wunder wie die augenblickliche Stillung des Sturmes auf dem See Genezareth oder der Stillstand der Sonne dem heutigen Menschen noch zumutbar? Der Autor und Wissenschaftler Werner Gitt geht im ersten Teil des Buches auf diese und ähnliche Fragen ein. Im zweiten Teil berichtet der Autor von Begegnungen und Bekehrungen, die er weltweit erlebt hat und die ihm wie ein Wunder vorkamen. Im Unterschied zu den in der Bibel berichteten Wundern nennt er das selbst Erlebte »Wunderbares«. Es ist ein Markenzeichen der Bibel, dass die Begegnungen mit Jesus immer authentisch sind. Nicht zuletzt wird es darin deutlich, dass die Bibel berichtet, wo, wann und bei welchem Anlass etwas geschah. Daran lehnt sich der Autor an und nennt in den meisten Fällen, an welchem Ort, bei welchem Anlass und zu welcher Zeit sich das Erlebte zutrug. Mit einem persönlichen Bericht über seine prägenden Kindheitserlebnisse beginnt der Autor dieses Kapitel. Im dritten Teil berichten Menschen, die der Autor während seiner Vortragsreisen im In- und Ausland kennengelernt hat, aus ihrem Leben. Es sind zwölf Personen aus allen fünf Erdteilen, die Besonderes zu berichten haben. Bei aller Unterschiedlichkeit haben sie dennoch etwas Gemeinsames: Sie bringen zum Ausdruck, in welch wunderbarer Weise Gott in ihr Leben eingegriffen und eine grundlegende Veränderung in ihrem Denken und Lebensvollzug bewirkt hat. Wie kein Eichenblatt dem anderen gleicht und so wie es unter den unzähligen Sternen und Schneeflocken keine Kopien gibt, so hat auch jeder Mensch seine ganz persönliche und unwiederholbare Geschichte.

    Die Sprache der Schöpfung verstehen

    Zwei Informationsquellen sind von Gott autorisiert: Das »Buch des Wortes Gottes«, die Bibel, liegt uns in geschriebener Sprache vor und kann direkt gelesen werden. Das »Buch der Schöpfung« ist nicht in verbaler Sprache offenbart und muss in aufwendigerer Weise decodiert werden. Welche Möglichkeiten gibt es, um auch hier zu gesicherten Aussagen zu gelangen? Die Auslegung von Bibeltexten (Exegese) hat eine lange Tradition; bezüglich der Schöpfungs-Exegese stehen wir noch ziemlich am Anfang. Zu der Frage »Wie können wir die Schöpfung auslegen?« möchte dieses Buch einen Beitrag liefern. Es wird weiterhin gezeigt, wie es gelingt, in harter Beweisform auf die Existenz des Urhebers aller Dinge zu schließen. Auch auf naturwissenschaftliche Weise wird gefolgert, dass dieser Schöpfer allwissend und ewig sein muss. Die Makroevolution wird widerlegt.

    Wenn Tiere reden könnten …

    Spatz, Blauwal, Schnabeltier, Regenwurm, Libelle, Goldregenpfeifer und eine Darmbakterie »erzählen«, wie wunderbar Gott sie geschaffen und mit welch erstaunlichen Fähigkeiten ihr Schöpfer sie ausgestattet hat. Mit feinem Humor und etwas Ironie gehen die Autoren Werner Gitt und Karl-Heinz Vanheiden hier und da auf evolutionistische Theorien ein, konzentrieren sich aber ansonsten auf die Verdeutlichung von Gottes Weisheit und Größe als Schöpfer und Erlöser. Ein Buch, das Alt und Jung, Christen wie Nichtchristen, Fachleute und Laien mit Gewinn lesen werden.

    Der kleine Mann von der George Street

    (Originaltitel: I got off at George Street)
    Haben Sie sich schon einmal gefragt, was das Verteilen von Traktaten bewirken kann? Der folgende Bericht von Pastor Dave Smethurst (London) gibt eine zeugnishafte Ant- wort darauf.