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Roger Liebi

Roger Liebi

Dr. theol. Roger Liebi (Dipl. Mus., B.Th., M.Th., Th.D.) wurde 1958 in Zürich geboren. Er ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. Er studierte am Konservatorium und an der Musikhochschule in Zürich Musik (Hauptfachstudien in Violine und Klavier). Danach folgten Studien in den Sprachen der biblischen Welt (Griechisch, klassisches und modernes Hebräisch, Aramäisch, Akkadisch). Im Anschluss daran absolvierte er auch ein Studium der Theologie.

Am Whitefield Theological Seminary in Florida (USA) absolvierte er nach dem Master das Doktoralstudium und promovierte schließlich in den Fachbereichen Judaistik und Archäologie mit einer Dissertation über den Zweiten Tempel in Jerusalem.

Er ist als Bibellehrer und Referent weltweit tätig. Als Bibelübersetzer hat er im Rahmen von mehreren Projekten mitgewirkt. Aus seiner jahrelangen Beschäftigung mit der Heiligen Schrift und mit angrenzenden Gebieten (Musik, Linguistik, Naturwissenschaften, Geschichte, Archäologie) sind zahlreiche Veröffentlichungen hervorgegangen.

In den Jahren 2004 bis 2011 lehrte er als Hochschuldozent Archäologie Israels und des Nahen Ostens.

Die Homepage von Roger Liebi: www.rogerliebi.ch

Der Youtube-Kanal von Roger Liebi: Roger Liebi LIVE

    Psalm 19 – Drei Zeugnisse der Herrlichkeit Gottes

     Psalm 19 gibt Zeugnis über Gottes Herrlichkeit in der Schöpfung, der Bibel als klares und deutliches Zeugnis Gottes, sowie dem Gläubigen als Zeugnis für die Herrlichkeit Gottes.

    Bibel und Wissenschaft

    Die Forschung hat Verspätung
    Vergleicht man Bibel und Wissenschaft, so stellt man fest: Die Bibel war der Forschung in zahlreichen Aussagen lange voraus. Es brauchte Jahrtausende, bis man zum Beispiel folgende biblische Aussagen wissenschaftlich bestätigen konnte: – Die Erde hängt über dem Nichts. – Die Sterne sind unzählbar. – Der Hase käut wieder. – Der Embryo besitzt im Anfangsstadium Knäuelform. – Die Luft hat ein Gewicht. Dieses Buch zeigt rund 30 Beispiele, in denen die Wissenschaft gegenüber der Bibel Verspätung hatte.

    Herkunft und Entwicklung der Sprachen

    Linguistik kontra Evolution
    Weltweit werden heute über 7000 verschiedene Sprachen (ohne Dialekte) gesprochen. Der Mensch besitzt die Fähigkeit, sich durch artikulierte Laute differenziert auszudrücken. Im Tierreich gibt es dazu keine Parallelen. Diese Feststellungen wecken Fragen: Woher kommen die Sprachen? Hat es eine Sprachevolution von Urlauten bis hin zu modernen Sprachen gegeben? Sind die ältesten Sprachen der Welt primitiver als moderne Sprachen des 21. Jahrhunderts? Sind Sprachen von Eingeborenen im Vergleich zu den Sprachen des Abendlandes »unterentwickelt«? Kann man in den Sprachen, deren Geschichte über Jahrtausende hinweg dokumentiert ist, eine allmähliche Aufwärtsentwicklung feststellen? Der Autor zeigt: Die dokumentierten Fakten der Sprachwissenschaft widersprechen einer Sprachentwicklung im Sinne der Evolutionslehre. Die Geschichte von der Sprachverwirrung in Babel ist kein Mythos. Sie muss von der Linguistik ernst genommen werden.

    Kennst Du den guten Hirten?

    Israel ist ein Volk ohne echte Führung. In diese Situation kommt Jesus als guter Hirte hinein. Was sagt die Bibel über den guten Hirten, über sein Herz, seine Hände, seine Beine, seine Augen,...?

    Wenn der Herr dich schockt

    Die Überraschungs-Momente von der blutflüssige Frau, von Archippus, Euodia und Syntyche
    In dieser Predigt tauchen wir in drei biblische Begebenheiten ein, in denen Menschen plötzlich und unerwartet vom HERRN geschockt wurden. Diese Personen wurden völlig überraschend von Gott in das Rampenlicht gerückt, um eine persönliche Lektionen zu lernen. Wir erforschen, wie aus solchen unangenehmen Situationen heilsame Erfahrungen werden können und welche Relevanz diese Lektionen für unser eigenes Leben haben.

    Eljoenai - «Meine beiden Augen sind auf den HERRN gerichtet»

    Namen können uns erzählen wer und wie Gott ist. Sie können uns die gesamte Heilsgeschichte, ja das ganze Evangelium erzählen. Eljoenai ist ein ganz besonderer Name. Was heißt es die Augen auf den HERRN gerichtet zu haben?