In unserer Gesellschaft liegt Demut nicht im Trend. Es geht mehr um "Sei stolz auf dich" und "Zeig, was du kannst". Aber Gott scheint Demut sehr wichtig zu sein. Warum ist Gott Demut so wichtig? Wie wird unser Leben demütiger? Das sind die Fragen, um die es heute geht.
Es gibt viele Meinungen über Jesus. Wer war dieser Mann? Nur ein guter Lehrer? Ein Prophet? Ein Religionsstifter? Jesus selbst macht deutlich: Er ist Gott! Ist diese Aussage glaubwürdig?
Wenn ein Verwandter oder ein naher Familienangehöriger stirbt, muss ich von jetzt auf gleich mit der Situation umgehen. Entweder muss ich es erst einmal selbst unter die Füße bekommen oder ich bin herausgefordert jemanden zur Seite zu stehen, der z.B. einen Angehörigen verloren hat. Deshalb ist es gut, mir vorher Gedanken darüber zu machen, wie ich mit so einer Ausnahmesituation umgehen kann. Deshalb wollen wir in diesem Podcast die Frage aufgreifen, die uns ein Hörer gestellt hat: Wie gehe ich mit einem Trauerfall um?
Als Christen sind wir emotional ganz verschieden veranlagt. Das macht es manchmal schwer im Miteinander und bringt uns zu der Frage: Gibt es emotionale Reaktionen, die mehr dem Sinn Gottes entsprechen als andere? Falls ja - wie kann ich meine Emotionen so verändern, dass durch sie Gott groß gemacht wird und weniger Schaden im Miteinander entsteht?
Mittlerweile kommt man um die Genderideologie nicht mehr herum. Das Denken, es gäbe mehr als zwei Geschlechter, setzt sich gesellschaftlich mehr und mehr durch. Wie sollen Christen reagieren, wenn sie in Gesprächen mit der Genderideologie konfrontiert werden? Eine Hilfe kann das Arbeitsheft: “Gott, Gender und ich“ sein. Wir sprechen in diesem Podcast mit dem Autor des Arbeitsheftes, Henrik Mohn. Das Arbeitsheft kann man hier bekommen: https://rigatio.com/produkt/gott-gender-und-ich/
Wer die Kirchengeschichte kennt, weiß: Das Evangelium wurde immer wieder angegriffen, verändert und verwässert. Wer mit falschen Koordinaten unterwegs ist, kommt aber nicht am Ziel an. Er verläuft sich auf der Straße des Lebens. Deshalb ist es so wichtig, das Evangelium zu kennen. Die richtigen Koordinaten zu haben und am Ziel anzukommen. Aber auch zu merken, wenn falsche Inhalte unter dem Aufkleber "Evangelium" geliefert werden. Die Erklärung "Gemeinsam für das Evangelium" motiviert, uns mit den grundsätzlichen Aussagen des Evangeliums zu beschäftigen, sie zu kennen und verteidigen zu können. Die Erklärung "Gemeinsam für das Evangelium" findest du hier: dasevangelium.net
Die Zahl 666 ist als eine Zahl des Bösen bekannt. Auch Christen beschäftigen sich mit dieser Zahl, weil sie in der Offenbarung erwähnt wird. Manche Christen haben Angst, dass ihnen diese Zahl wie der „schwarze Peter“ unbemerkt untergeschoben oder mittels eines Chips bei der Covid-Impfung gespritzt wird. Doch was sagt die Bibel über diese Zahl?
Heute geht es um eine Hörerfrage, mit der wir uns beschäftigen. Die Freude an Jesus ist Kern unseres Christseins. Wenn wir einmal Jesus sehen, werden wir mit "unaussprechlicher und herrlicher Freude" jubeln (1.Pt. 1,8.). Aber es gibt auch die andere Seite: Vieles im Christsein erscheint mühsam und schwer. Manche Gebote empfindet man als eine Last. Wie geht man mit dieser Spannung zwischen Pflicht und Freude um? Gibt es einen Weg mehr Freude in unser Christsein zu bringen?
In unserem letzten Podcast vor der SOMMERPAUSE bis zum 07. September geht es darum, authentisch zu sein. Authentisch zu sein, also so zu sein, wie man ist, und nichts vorzuspielen, liegt im Trend. Man kann diverse Bücher darüber lesen. Aber wie lebe ich authentisch in meinem Alltag? Darum geht es in diesem Podcast.
Wir alle müssen lernen, uns im Leben zurecht zu finden. Doch viele können den Wert des Lernens nicht erkennen.Auch manche Christen verweisen gerne auf Bibelverse wie 2Tim3,7.Da werden uns Leute vorgestellt, die immerdar lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.Oder Prediger12,12: Des vielen Büchermachens ist kein Ende und viel Studieren ermüdet den Leib. Sollten wir als Christen uns nicht lieber zufrieden geben mit dem was wir wissen als ständig auf der Suche nach etwas Neuem zu sein?