· Bedeutet glauben, dass man den Verstand »an der Garderobe abgeben« muss? · Hat die moderne Wissenschaft den Glauben an Gott nicht sowieso schon unmöglich gemacht? · Ist ein persönlicher Glaube an Christus intellektuell überhaupt vertretbar? · Oder hat Karl Marx recht, wenn er behauptet, dass »Religion das Opium des Volkes« sei? Viele nachdenkende Menschen haben Schwierigkeiten, die christliche Botschaft zu akzeptieren. Professor David Gooding (Belfast) und Professor John Lennox (Oxford) stellen sich einigen dieser Schwierigkeiten und zeigen, dass sie überwunden werden können, ohne intellektuell unredlich zu werden.
In diesem Bildband beschreibt Dr. Norbert Pailer die Spanne von der kleinsten Einheit, einem »Quark«, bis hin zu den unvorstellbaren Weiten des Weltraums: Mikrokosmos und Makrokosmos. Beeindruckende Naturaufnahmen, Weltraumfotos und Modellzeichnungen sowie informative, leicht verständliche Texte laden den Leser zum Staunen über den Schöpfer und die Schöpfung ein.
Sind Sie beim Lesen der Bibel auf vermeintlich widersprüchliche Stellen gestoßen? Wie ist es mit logischen Unvereinbarkeiten, die sich verstandesmäßig nicht auflösen lassen? Albert Einstein sagte einmal: »Die Quantenmechanik ist sehr Achtung gebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, dass das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der [Gott] nicht würfelt.« »Dieser Thematik nimmt sich der Physiker Daniel Bühne an und kommt zu bemerkenswerten Ergebnissen. So können Phänomene wie der Welle-Teilchen-Dualismus, die Unschärferelation oder die Verschränkung von Quantenteilchen uns helfen, mit Spannungsfeldern der Bibel besser umzugehen, Hinweise für ihre Zuverlässigkeit zu finden und Grenzen der Erkenntnis zu akzeptieren. Das Buch soll anregen, neu über Gottes Werk zu staunen, und das Vertrauen auf ihn stärken. Die Leser dieses sehr empfehlenswerten Buches werden staunend erkennen, dass selbst mithilfe physikalischer Phänomene ein Zugang zur Bibel möglich ist und der Glaube vertieft werden kann.« (Dir. u. Prof. a. D. Dr.-Ing. Werner Gitt)
Seit Charles Darwin wird die Frage nach dem Ursprung kontrovers diskutiert. Ist unsere Welt Jahrmillionen alt – oder nur Jahrtausende? Hat sich das Leben entwickelt – oder wurde es erschaffen? Ist blinder Zufall die treibende Kraft – oder gibt es einen genialen Designer? Wer hat recht: überzeugte Atheisten oder bibeltreue Christen? Kann die Debatte überhaupt entschieden werden? Dieses Buch zeigt, welche zentrale Rolle die Logik in dieser Diskussion spielt. Denn nur die christliche Weltsicht bietet tatsächlich eine Basis für rationales, logisches Denken und kann wissenschaftliches Arbeiten begründen. Wer das verstanden hat, wird imstande sein, seinen Glauben an die Bibel fundiert zu verteidigen. Einfach erklärt und doch tief gehend wird dem Leser eine ganz neue Dimension der Schöpfungsdebatte präsentiert. Mit vielen anschaulichen Grafiken, einer Einführung in die Grundlagen der Logik und beispielhaften Argumentationsgesprächen ist dieses Buch eine wertvolle Hilfe für alle, die sich mit der Frage nach dem Ursprung beschäftigen und ihren Glauben verteidigen wollen.
Entstand die Erde aufgrund eines Schöpfungsaktes Gottes oder wurde sie durch eine Mega-Explosion vor Milliarden Jahren, dem Urknall, ins Leben geschleudert? Oder war es einfach Gottes Urknall, der im leeren Universum einen Planeten voller Leben produzierte? Wir fragten Dr. Werner Gitt, den ehemaligen Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.
In den Naturwissenschaften wird heute unter der Voraussetzung einer Evolution im Sinne der Höherentwicklung geforscht und gelehrt. Ungeklärte Detailfragen werden diskutiert, aber das Modell der Evolutions-, Ursuppen- und Urknalltheorie wird grundsätzlich nicht infrage gestellt. Dieses Paradigma enthält grundlegende, nicht beweisbare Extrapolationen in ferne Vergangenheiten und weltanschauliche Annahmen, die zu wissenschaftlichen Dogmen erhoben werden. Die Voraussetzung der Evolution ist so tief in der Wissenschaft verankert, dass nur ein gewaltiges Umdenken zu einem Paradigmenwechsel führen kann. So wie im 16. Jahrhundert Dr. Martin Luther mit seinen 95 Thesen zur Diskussion über die damalige Kirchenpraxis eingeladen hat, soll das vorliegende Buch eine Herausforderung für das naturalistische Weltbild sein.
36 frische und gut recherchierte Argumente zum Thema »Gibt es Gott oder nicht?« Wie wir mit dieser Frage umgehen, prägt so oder so zutiefst unser Leben. Dieses Büchlein gibt dir neue und überraschende Hinweise aus den Natur- und Geisteswissenschaften, aus der Geschichte sowie aus Erlebnissen und Erfahrungen von Menschen. Eine Einladung zu kritischem Denken, zum Schmunzeln über dich selbst und zum Neu-Beginnen.
Vergleicht man Bibel und Wissenschaft, so stellt man fest: Die Bibel war der Forschung in zahlreichen Aussagen lange voraus. Es brauchte Jahrtausende, bis man zum Beispiel folgende biblische Aussagen wissenschaftlich bestätigen konnte: – Die Erde hängt über dem Nichts. – Die Sterne sind unzählbar. – Der Hase käut wieder. – Der Embryo besitzt im Anfangsstadium Knäuelform. – Die Luft hat ein Gewicht. Dieses Buch zeigt rund 30 Beispiele, in denen die Wissenschaft gegenüber der Bibel Verspätung hatte.