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    Gib mir dein Herz zurück!

    Was der Christenheit verloren ging
    Leidet die Gemeinde unserer Zeit unter einem geistlichen Substanzverlust? Hat sie trotz der – hoffentlich – richtigen lehrmäßigen Grundlage Probleme, biblische Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen? Oder haben ihre »Programme« weithin das Wirken des Heiligen Geistes ersetzt? Sind die von ihr häufig gebrauchten Wörter ihrer Bedeutung beraubt worden? Ist ihr die Fähigkeit abhandengekommen, in biblisch ausgewogener Weise zu urteilen? Nimmt Christus noch den ihm zustehenden Platz ein? Auf diese und andere Fragen geht A. W. Tozer (1897–1963) im vorliegenden Buch ein. Er war einer der eindringlichsten Mahner, der im 20. Jahrhundert den evangelikalen Christen diente. Was er voraussah, hat sich in den Jahrzehnten seit seinem Tod in vielerlei Hinsicht bestätigt. In »Gib mir dein Herz zurück!« zeichnet der Autor ein alarmierendes Bild der heutigen Christenheit: Ihm zufolge müssen wir endlich aufhören, uns mit leeren Phrasen, erstarrten Traditionen und bloßen Aktivitäten zufriedenzugeben. Ebenso warnt er vor Weltlichkeit und Sektierertum. Dennoch ist das Buch mehr als eine bloße Analyse. Es ist vor allem ein Aufruf zu einem authentischen Glauben und eine Anleitung für diejenigen, denen die Rückbesinnung auf die neutestamentlichen Grundlagen ihres Gemeindelebens ein Herzensanliegen ist.

    Lebendige Zellen

    Das Modell Gottes...
    Es geht um ein Wunder - eine Neuschöpfung Gottes! Kein Mensch wäre jemals auf eine solche Idee gekommen! Die Entstehung der wahren Gemeinde Jesu ist ein Eingreifen Gottes! Doch zwischen dem Plan Jesu und dem, was wir heute unter Gemeinde verstehen, besteht oft ein schockierender Unterschied. Für den Menschen zählen in erster Linie Äußerlichkeiten, während für den Herrn das Wichtigste seine Gegenwart ist. Im 1. Jhdt. wurde im Lauf von ein oder zwei Generationen die Botschaft Jesu Christi im ganzen Römischen Reich ausgebreitet. Was war das Geheimnis dieses unvergleichlichen Erfolges? Das Buch von dem bekannten Autor möchte dieses Geheimnis untersuchen und lüften.

    Höchstpreis gezahlt

    Gemeinde aus der Sicht Gottes
    Kirche zum Wohlfühlen? Besucherfreundliche Gemeinden? Trendangepasste Gottesdienste? Gemeinde oder Kirche ist ein viel diskutiertes Thema, zu dem man die unterschiedlichsten Aussagen hört. Doch nicht alle können richtig sein! Außer Frage steht jedenfalls, dass die Gemeinde für ihren Urheber sehr wichtig ist – Christus gab sein Leben für sie hin. Deshalb sollte sie auch für uns von größter Bedeutung sein! Der bekannte Bibellehrer William MacDonald stellt vor, was die Bibel zum Thema Gemeinde sagt, und räumt mit vielen Fehlinterpretationen auf.

    Philister über dir

    Elling Tande sitzt zwischen allen Stühlen - die Situation in seiner eigenen Familie spiegelt die traurige Realität innerhalb der Christenheit wider - es herrscht Zerrissenheit, jeder geht in eine andere Gemeinde. Er selbst findet nirgendwo auf Dauer ein geistliches Zuhause, weil es überall Praktiken und Lehren gibt, die er für unbiblisch hält. Diese Not lässt ihn wieder zur Feder greifen, um ein Werk zu schreiben, dass seinen schuldigen Mitchristen die Augen öffnen soll. Doch dann legt Gott seine Hand auf ihn und das Schwert, das erhoben war, um andere zu richten, zeigt plötzlich auf ihn selbst und bringt die heilsame Erkenntnis, dass die »Philister« auch über ihm sind.

    Gib Unzufriedenheit keinen Raum! (Anziehende Gemeinschaft)

    Wie reagierte die Urgemeinde auf Unzufriedenheit? Und wie reagierst du auf Unzufriedenheit im Kontext der Gemeinde? Matthias Mockler gibt dazu hilfreiche Tipps
    Serie | Teil 8 / 9

    Beteilige dich!

    Zu Seinem Gedächtnis
    Hast du je den Wunsch gehabt, dass mehr Brüder in deiner Gemeinde sich mit Beiträgen beteiligen, wenn ihr euch zum Mahl des Herrn versammelt? Hast du dich danach gesehnt, dass die ganze Gemeinde den Herrn Jesus aus freien Stücken anbetet? Wenn dich solche Fragen bewegen, kann dieses Buch hilfreich sein. Mike Stephenson gibt darin die gleichen einfachen und an der Praxis orientierten Richtlinien weiter, die in seiner Heimatgemeinde jungen Brüdern auf diesem Gebiet geholfen und sie ermutigt haben. Er spricht von einem Vorrecht, wenn es um diesen besonderen Aspekt des Priestertums in der neutestamentlichen Gemeinde geht. Der Herr sucht unsere von Herzen kommende Liebe, Anbetung und Dankbarkeit – er hat einen Anspruch darauf. Der Autor ist davon überzeugt, dass jeder Bruder, der dem Herrn in der rechten Weise dienen will, seine Anbetung in Worte kleiden kann – und zwar auch und besonders in dieser wunderbaren Zeit des Zusammenkommens, wenn wir an unseren Herrn und Heiland denken.

    Eine Gemeinde für das 21. Jahrhundert?

    Das 21. Jahrhundert stellt christliche Gemeinden vor enorme Herausforderungen. David Jackman weist auf Fehlentwicklungen innerhalb der evangelikalen Bewegung hin und mahnt zur Besinnung auf das Wesentliche.

    Die Frau in der Gemeinde

    Matthias Lohmann geht in diesem Booklet der Frage nach, ob auch Frauen Gemeinden leiten und zur gesamten Gemeinde predigen sollen.

    Lehre uns beten

    »Gebetslosigkeit oder Gebetsarmut sind Symptome einer tiefer liegenden Krankheit. Sie zeigen, dass unser ganzes Glaubensleben kränkelt. Wir leben und wandeln offensichtlich mehr im Fleisch als im Geist. Hat aber das Fleisch die Oberhand, ist Gebetsarmut unausweichlich, denn die sündige Natur verabscheut nichts so sehr wie Gottes Gegenwart.« »Gebet vermag viel. Es ist nicht eine schmückende Beigabe des Glaubenslebens, sondern der Dreh- und Angelpunkt des geistlichen Lebens. Der Herr lehrte die Jünger nie, wie sie predigen sollen, aber er lehrte sie wiederholt, wie sie beten sollen.« Diese Zitate zeigen, dass Benedikt Peters den Leser stark herausfordert. Selbst geprägt von dem indischen Erweckungsprediger Bakht Singh hält er einer gebetslosen Christenheit den Spiegel vor. Ganz nah an der Schrift entfaltet er eine »Theologie des Gebets«, zeigt Hindernisse der Erhörung auf und leitet durch ermutigende Erfahrungen zu einem fruchtbaren Gebetsleben an. Endlich ein Buch, das die geistlichen Nöte unserer Zeit bei der Wurzel packt!