Verheiratete

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Jürg Birnstiel

Das ABC der Verhaltensweisen in der Ehe

Reihe: Das ABC der Verhaltensregeln… (1/4) Im nächsten Abschnitt des Kolosserbriefes, mit dem wir uns in dieser neuen Predigtreihe beschäftigen werden, geht es um die Beziehung der Ehepartner zueinander, das Verhältnis der Kinder zu den Eltern und die Verhaltensweisen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Paulus zeigt aber lediglich einige grundlegende Verhaltensweisen auf, also keine detaillierte und ausführliche Beschreibung, Tipps und Tricks, wie wir das in den vielen verschiedenen Ratgebern finden. Deshalb habe ich diesen Abschnitt im Kolosserbrief 3,18 bis 4,1, mit „Das ABC der Verhaltensregeln“ zusammengefasst. Heute beschäftigen wir uns mit den Verhaltensregeln in der Ehe. Die Institution Ehe steht in einer harten Zerreissprobe. Ehepaare, die ein Leben lang zusammenbleiben, werden als Ausnahmen wahrgenommen. In den Medien wird die sogenannte offene Beziehung propagiert. Off
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Wilfried Plock

Prioritäten einer christlichen Ehe (Wilfried + Sylvia Plock)

Prioritäten einer nicht christlichen Ehe Die Prioritäten einer christlichen Ehe ergeben sich aus den Prioritäten einer christlichen Frau und eines christlichen Mannes. Ich möchte im Folgenden ganz besonders zu den Frauen sprechen, die nach biblischen Prinzipien ihre Prioritäten sehen wollen. Viele von uns kennen diesen Text. Jesus tadelte Marta gewiss nicht um ihres Einsatzes willen, um ihre Liebesmüh. Nein, er tadelte ihre falschen Prioritäten. Gott möchte zuerst mich, er möchte die Liebesbeziehung zu mir pflegen, intensivieren. Dann erst so möchte er meinen Dienst für ihn in Ehe, Familie, Beruf und Gemeinde. Mir war es mein ganzes Leben mit Jesus das wichtigste Anliegen, dass kein Lebensumstand die Gemeinschaft mit meinem Herrn verhindern möge. Im Berufsleben hieß das früher aufstehe
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Jürg Birnstiel

Auf Felsen gebaut

Eine Trauung von einem, der seine Frau kürzlich verloren hatte. Die Frau war auch bereits verheiratet und hat erwachsene Kinder und auch, wie der Mann, Enkel. Nun seid Ihr Eva und Peter hier, um in dieser Kirche euren gemeinsamen Weg als Ehepaar zu beginnen. Das schöne meines Berufes ist, dass ich Menschen in schönen und in schwierigen Zeiten begleiten darf. So ist es nun schon über ein Jahr her, dass wir bei einem traurigen Anlass zusammengekommen waren. Wir mussten uns von Maja (am 21. Sept. 01) Deiner Frau, Peter verabschieden, die auch eine enge Freundin von Dir, Eva war. Heute treffen wir uns zu einem freudigen Ereignis. Ihr beide habt euch in den vergangenen Monaten besser kennen und lieben gelernt und wollt nun den Weg gemeinsam weitergehen. Dass Ihr das in einer Kirche bezeugen wollt ist gar nicht selbstverständlich. Menschen, die in Eurer Situation sind, ziehen es meistens vor lediglich zum Standesamt zu gehen, wenn überhaupt. Euch ist es wichtig, durch diese
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Wilfried Plock

Konfliktbewältigung in der Ehe

Differenzen zwischen Ehepartnern werden oft als eine Bedrohung des Eheglücks gesehen. Keine zwei Menschen passen so vollkommen zueinander, dass allein schon ihre Begegnung oder die Liebe zueinander eine automatische und lebenslängliche Harmonie verspricht. So gesehen müssen wir feststellen, dass ein normales Ehepaar nicht ohne Differenzen leben wird. Und Eheglück ist nur dort zu erwarten, wo die Ehepartner es gelernt haben oder noch lernen, diese Differenzen zu überwinden. Nehmen wir ein Orchester, in dem alle Instrumente gleich sind und bei dem alle dieselbe Melodie spielen - da wird es dem Zuhörer bald langweilig. Um Harmonie zu erzeugen, müssen es verschiedene Instrumente sein, und die Instrumente müssen unterschiedene Melodieführungen haben. Das Orchester muss die verschiedenen Instrumente sorgfältig stimmen, damit ein sauberer Orchesterklang entsteht. Dann probt man regelmäßig und stundenlang. Nur nach harter Probearbeit kommt es zu der angestrebten Harmonie. Das
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Jürg Birnstiel

Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht!

Zuerst möchte ich Euch, Tirza und Peter, ganz herzlich begrüssen. Wegen Euch sind all die Leute hier. Dann möchte ich aber auch die Grosseltern, Eltern, Geschwister, Onkel und Tanten, sowie Freunde und Kollegen begrüssen. Schön, dass Sie alle zu diesem ausserordentlichen Ereignis gekommen sind. Ein schönes Stück Weg seid ihr nun schon miteinander gegangen, ein Weg, auf dem Ihr Euch viel Gedanken über Eure gemeinsame Zukunft gemacht habt. Ein Weg mit Freude und Höhenflügen, der aber auch spannungsvoll und spannungsgeladen war. Dadurch seid Ihr aneinander gereift. Nun sitzt ihr da – vielleicht könnt ihr es selber kaum fassen – bei Eurer eigenen Hochzeit. Ihr habt Euch einen sehr treffenden und gehaltvollen Bibeltext für Eure Hochzeit ausgesucht. Ich weiss nicht, was Ihr Euch dabei dachtet. Vielleicht: Genau, diese Liebe wünsche ich mir. Mit anderen Worten: Diese Liebe möchte ich von meinem Partner bekommen. Oder: Diese Liebe möchte ich ausleben. Anders gesagt: Ich möchte
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Wilfried Plock

Verheiratet - und trotzdem glücklich?!

Dafür gibt es sicherlich eine Vielzahl von Gründen. Ehen scheitern, weil die hohen Erwartungen nicht erfüllt werden können und weil unharmonische Beziehungen von Paaren immer weniger ausgehalten werden. Die falsche Partnerwahl kann durch eine Wiederheirat scheinbar korrigiert werden. Werden Hoffnungen auf die Erfüllung idealisierter Vorstellungen jedoch nicht an die Realität angepasst, ist auch das Scheitern der zweiten Ehe bereits vorprogrammiert. Eine weitere Hauptursache scheint in der fehlenden Vorbereitung zu liegen. Wir werden eigentlich auf alles im Leben gut vorbereitet. Im Regelfall durchlaufen wir 9-13 Jahre Schulausbildung. Dann folgen mehrere Jahre Berufsausbildung. Ich habe sogar von einer Frau gehört, die sich elf Jahre lang auf ihre Führerscheinprüfung vorbereitet hat. Doch wo geschieht Ehevorbereitung? Gibt es Kurse an der Volkshochschule? Geschieht Ehevorbereitung in den christlichen Gemeinden?
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Wilfried Plock

Kommunikation in der Ehe (Wilfried + Sylvia Plock)

In vielen Beziehungen läuft Kommunikation ungefähr nach folgendem Schema ab: 1 Jahr vor der Hochzeit - redet Er - sie hört zu 1 Jahr nach der Hochzeit - redet Sie - er hört zu 3 Jahre nach der Hochzeit - reden Beide - und die Nachbarn hören zu Wenn wir von Kommunikation sprechen, dann meinen wir heute in erster Linie Kommunikation mit Worten (es gibt auch nonverbale Kommunikation). Die Sprache ist ein Merkmal der Gottebenbildlichkeit. Wir haben keinen stummen Götzen, sondern einen lebendigen, redenden Gott. Gott spricht, und er möchte Geschöpfe haben, die im Dialog leben - mit ihm und miteinander. Das Wort ist Gabe, Geschenk. Aber das Wort ist auch Aufgabe - vor allem für uns Männer. Männer sind in der Regel einsilb
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Jürg Birnstiel

Ein starkes Gespann

Zuerst möchte ich Euch, Sonja und Micha, ganz herzlich begrüssen. Wegen Euch sind all die Leute hier. Viele mussten weit reisen, also ein herzlichen Willkommen an alle Verwandten und Freunde aus England! Nicht nur für Euch Sonja und Micha ist das ein spezieller Tag, sondern auch für Eure Familie, ganz besonders für Eure Eltern. Schön, dass Sie alle zu diesem grossen Fest gekommen sind. Wir wollen uns vor der Trauung Zeit nehmen, um über das Nachzudenken, was Euch von Gott her hilfreich sein kann. Es war Euer Wunsch, dass ich die Aussage aus dem Predigerbuch betrachte. Dort steht: Ein einzelner Mensch kann leicht überwältigt werden, aber zwei wehren den Überfall ab. Noch besser sind drei; es heisst ja: »Ein Seil aus drei Schnüren reisst nicht so schnell. « (Prediger 4,12) Dieser Bibelvers führt uns die Wichtigkeit von engen Beziehungen vor Augen. Zwei Sätze weiter vorher heisst es auch: Wenn zwei unterwegs sind und hinfallen, dann helfen sie einand
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Hans Peter Royer

Ehe

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Theo Lehmann

Ein König geht fremd

179. Jugendgottesdienst
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Winrich Scheffbuch

Ehe und Familie

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1:15:51
Wilfried Plock

Ehe - Scheidung - Wiederheirat?

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