Verfolgung

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Winrich Scheffbuch

Verfolgte Christen überwinden weit

aller Habseligkeiten, immerwährender Gefahr und drohender Hinrichtung! Und das aus dem Mund von Christen, die wie wehrlose Schafe der Schlachtung ausgeliefert sind. Wie können sie nur so reden: "Wir überwinden weit"? Paulus hat das persönlich in unzähligen Misshandlungen durchlitten. Und jetzt trumpft er auf: Dies alles und noch viel mehr überwinden wir, weil Jesus gesiegt hat. Er hat uns schwache Leute mit seiner Liebe durch seinen Tod am Kreuz versöhnt. Gott ist für uns! Welch eine Ermutigung für verfolgte und bedrängte Christen! Watchman Nee, der um seines Glaubens willen 20 Jahre in China schwerste Haft erlitt, wies darauf hin: Nein, du musst nicht erst um Sieg beten. Jesus hat schon überwunden. Du musst nur beten, dass Gott dir die Augen deines Herzens auftut. Du musst e
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Dr. Yassir Eric

24/7 unter Druck

Wieviel ist dir Jesus wert? Wie viel bist du bereit für Jesus zu geben?
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Wilhelm Busch

Christus lebt! - "In zehn Jahren...!"

Die Riegel meiner Gefängniszelle klirrten. Die Türe wurde aufgerissen. „Herauskommen zum Verhör!“ Wieder einmal wurde ich die langen Korridore entlang geführt zu den Büros der Gestapo. Ich war so unsagbar müde. Was wollten sie denn jetzt wieder von mir? Ach, ich wusste es ja ganz genau: Sie wollten von mir Aussagen erzwingen über die kämpfende Bekennende Kirche. Und ich konnte doch unmöglich meine Brüder verraten. Nun ging das schon wochenlang so: Zermürbendes Warten in der engen Zelle und noch zermürbendere Verhöre. Kurz darauf stand ich wieder vor meinen Quälgeistern. Wie ich diese drei Gesichter dort hinter dem breiten Tisch nun allmählich kannte! Diese blassen, verlebten, seelenlosen und grausamen Gesichter! Aber – o Wunder – heute lag ein freundliches Lächeln über diesen Physiognomien. Ich erschrak: Was hat das wohl zu bedeuten? – Und nun bot man mir sogar einen Stuhl an! Das war neu. Sollte jetzt das „Zuckerbrot“ erreichen, was die „Peitsc
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Konrad Eißler

Kantate

Am Sonntag Kantate steht das Singen, das Lob im Mittelpunkt. Die Apostelgeschichte berichtet von einer Zellenkantate. Sie beginnt mit einem Duett für zwei Männerstimmen und endet mit ein­em vielstimmigen Lob Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Die Schattenseiten des Glaubens

Im Jahr 111 n. Chr. das sind ca. 80 Jahre nach der Kreuzigung von Jesus, schreibt Plinius (1) dem Kaiser in Röm einen Brief und fragt ihn, wie er sich gegenüber den Christen verhalten sollte. Dabei schildert er, wie er es bis jetzt handhabt. Er schreibt: Ich habe sie gefragt, ob sie Christen seien. Die Geständigen fragte ich unter Androhung der Todesstrafe ein zweites und ein drittes Mal. Diejenigen, die hartnäckig darauf beharrten, liess ich zur Hinrichtung abführen. Denn darüber bestand für mich kein Zweifel: Was es auch sein mochte, das sie zu gestehen hatten – ihr Starrsinn und ihre trotzige Verstocktheit verdienten auf jeden Fall Bestrafung. (2) Wir könnten die ganze Menschheitsgeschichte durchqueren und ich weiss nicht ob die Zentralbibliothek die Bücher fassen, die es ergäbe, wenn wir alle Folterungen und Hinrichtung aufschreiben würde, die begangen wurden, weil Menschen an Jesus glaubten. Und es werden immer noch Geschichten geschrieben. Die Verfolgung von Christ
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Winrich Scheffbuch

Die Kirche und das Verfolgungsleiden

Das Thema heißt Die Kirche und das Verfolgungsleiden. Es sind viele Aussagen in der Bibel, besonders Worte von Jesus, die uns klar machen, dass die Christenheit ihren Weg unter dem Kreuz gehen muss, durch Sterben zum Leben. Die Gemeinde kann es nur geben mitten im antichristlichen Hass, so sehr man das auch vermeiden möchte. Der große württembergische Missionsmann,Prälat Karl Hartenstein,hat immer darauf hingewiesen, Jesus ist der bestgehasste Mensch in der Welt. Weil Christus der Sieger ist und das Evangelium siegreich ist, entzaubert es die Geistermächte und Gewalten dieser Welt, auch die Ideologien und Religionen, und weckt unvermeidlich, ich sage unvermeidlich, die Feindschaft. Wenn man das feststellt mindert das in keiner Weise die schwere Schuld der Verfolger, auch nicht das Unrecht, das geschieht. Aber darum redet auch der größte und erfolgreichste Missionar aller Zeiten und der größte Heidenapostel, Paulus, immer wieder übe
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0:30:38
Jürg Birnstiel

Der Auftrag fordert persönliche Opfer

Reihe: Der wichtigste Auftrag (1/3) In dieser neuen Predigtreihe beschäftigen wir uns mit einem weiteren Abschnitt des Kolosserbriefes. Paulus beschrieb im vorhergehenden Abschnitt, wie einzigartig Jesus in jeder Hinsicht ist. Jesus existiert bevor die unsichtbare und sichtbare Welt geschaffen wurden. Er steht über der ganzen Schöpfung. Er ist das Haupt der Gemeinde und am Kreuz bezahlte er für unsere Schuld. Man spürt Paulus die Begeisterung für diese Tatsachen ab. Für ihn, so wie vermutlich für die meisten von uns, ist das die wichtigste Botschaft, die je auf dieser Erde verkündigt wurde und sie ist über die Jahrtausende gleich aktuell und bedeutungsvoll geblieben. Diese Botschaft müssen die Menschen hören und deshalb beauftragte Jesus seine Jünger bevor er zu seinem Vater zurückging: „Geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, de
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0:35:25
Jürg Birnstiel

Glaube - trotz scheinbarem Verlust!

Reihe: Vertrauensvoll und mutig dem Ziel entgegen (5/6) In vielen Teilen der Welt werden Christen gedemütigt und bedroht: Etwa 100 Millionen werden wegen ihres Glaubens verfolgt. Und die Situation verschlechtert sich zusehends. Das berichtete die Basler Zeitung am 24. Januar 10. Gemäss diesem Artikel findet heute die grösste Christenverfolgung aller Zeiten statt. Ein Beispiel aus dem Iran. Amos 5. März 2009 verhaftete die Polizei die beiden Frauen Maryam Rostampour und Marzieh Amirizadeh. Ihnen wurde vorgeworfen, "der Staatssicherheit entgegenzuhandeln" und "an illegalen Versammlungen teilzunehmen". Die Anklage wegen staatsfeindlicher Aktivitäten wurde fallengelassen, doch den ehemaligen Muslimas wurde weiterhin "Abfall vom Islam" und die illegale Verkündigung ihres christlichen Glaubens vorgeworfen. Ihnen drohten lebenslange Haft und tägliches Auspeitschen. In einer kurzen Verhandlung wies ein Ric
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Jürg Birnstiel

Glaube - der Lohn ist grossartig!

Reihe: Vertrauensvoll und mutig dem Ziel entgegen (1/6) 1858 startet Cyrus W. Field den ersten Versuch, ein Kabel zur telegraphischen Übermittlung über den Atlantik von Amerika nach Europa zu verlegen – man spricht vom Transatlantikkabel. Das Kabel riss und versank im Meer. Eine halbe Million Dollar waren weg. Ein Jahr später versuchte er es noch einmal und hatte Erfolg. Doch nach einem Monat funktionierte die Verbindung nicht mehr. Dann brannte sein Papierhandel bis auf die Grundmauern ab und nahm ihm seine wichtigsten finanziellen Mittel. 1861 brach der amerikanische Bürgerkrieg aus. Doch Field verfolgte seinen Plan weiter und reiste 31 Mal über den Atlantik, um in England Geld für dieses Projekt zu bekommen. 1865 begann er mit dem dritten Versuch, 2.250 km waren bereits verlegt, dann riss das Kabel und sank in die Tiefe. Ein Jahr später, gelang der Erfolg beim vierten Versuch. Field gehört zu d
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Jürg Birnstiel

Christen werden verfolgt

An ein Kriegsheld in der nordvietnamesichen Armee, leidet an Schmerzen
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Winrich Scheffbuch

Bekennen im Haß der Welt

Mir ging beim Lesen dieses Abschnitts das immer wieder unter die Haut: Drei Mal wie Jesus da sagt: Nein! Nein! Nicht! Nicht! Fürchtet euch nicht! Dreimal kommt das. Immer wieder im ganz gleichen Wortlaut. In den wenigen Sätzen, die Jesus da spricht, wiederholt er das immer wieder. Da muss doch Jesus einen Grund gehabt haben. Und er kennt uns ja viel besser als wir uns selbst kennen. Und darum passt dieses Wort so gut für den heutigen Reformationstag, weil Jesus mit seinen Jüngern redet. Mit Menschen, die ihm nachfolgen, die ihm dienen, die ihm glauben. Und ich darf doch annehmen, dass das auf Sie zutrifft. Und da sieht Jesus die große Gefahr, dass wir uns fürchten. Feigheit: eine ganz heimtückische Gefahr. Das hat Jesus gesprochen in einem großen Zusammenhang Er hat seine Jünger hinaus gesandt in die Welt und hat ihnen vorher als einzige Information nur mitgeteilt, dass diese Welt, die sie umgibt, das, was sie verkündigen sollen, nicht hören wollen. Und die Erfahrung habe
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Jürg Birnstiel

Smyrna: Sei bereit zum Leiden!

Es geschah 1944. Studienrat Dr. Georg Maus (1888-1945) behandelte in einer Oberstufenklasse in Idar-Oberstein die Missionsgeschichte. Er zeigte seinen Zuhörern, wie durch das Gebot der Feindesliebe unter den primitiven Völkern die Blutrache verschwindet und die Stammesfehden immer mehr eingeschränkt werden. Daraufhin fragte ihn eine Schülerin, ob das Gebot der Feindesliebe denn auch heute noch gelte. Der Lehrer antwortete: "Ja, denn Jesu Worte gelten immer und überall und unter allen Umständen." Auch auf die Frage: "Müssen wir denn auch die Engländer lieben?", erwiderte er mit einem uneingeschränkten Ja. "Aber Dr. Goebbels hat doch gestern erst in seiner Rede dazu aufgerufen, dass wir sie hassen müssen!" Deutlich spürte der Lehrer die Falle, in die hinein er gelockt werden sollte. Er machte eine kurze Pause, dann sagte er ruhig: "Auch Dr. Goebbels kann das Gebot Jesu nicht aufheben." Maus wurde verhaftet und starb auf dem Transport nach Dachau den Hungertod. Un
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Konrad Eißler

Kantate

Die Kantate von Philippi findet nicht im Konzertsaal, sondern im Gefängnis statt. Aber weil es so viel Gefängnisse gibt, in denen wir leben und leiden, tun wir gut daran, auf diese Kantate zu hören. Wer genau hinhört, der vernimmt die alte Leier, den hellen Ton und schließlich das neue Lied. - Predigt zum Sonntag Kantate aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:42:08
Jürg Birnstiel

Kämpft gegen Verschwörungen!

Der Bau einer widerstandsfähigen Mauer um Jerusalem war, eine unvorstellbar Das löste in den umliegenden Völkern einen grossen Schock aus. In unserem Abschnitt, den wir heute betrachten, war die Mauer praktisch Die Mauer war geschlossen, jetzt fehlten einzig noch die Torflügel. Nun
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0:28:55
Jürg Birnstiel

Johannes – sein gewaltsamer Tod

Reihe: Johannes der Täufer im Auftrag des Höchsten (6/6) Am Samstag vor einer Woche wurde im OpenHouse eingebrochen. Glücklicherweise gelang es den Dieben nur ein Sparschwein mit ungefähr zehn Franken zu plündern. Vermutlich wurden sie von den heimkehrenden Bewohnern überrascht und sie mussten fliehen. Ihre Beute war klein. Der Schaden durch die zerstörte Balkontüre relativ gross. Und jetzt - wie sollen wir dieses Geschehen einordnen? Sollen wir sagen: „Wunderbar, der Herr hat uns Bewahrung geschenkt, dass sie nichts wertvolleres klauen konnten und nur die Balkontüre beschädigten.“ Vielleicht denkt aber jemand, Gott hätte den Einbruch ganz verhindern können, dann wäre gar kein Schaden entstanden. Ja – wie soll man ein solches Ereignis einordnen? Wir neigen dazu – und das muss gar keine schlechte Angewohnheit sein - alles zu beschönigen und selbst einem Einbruch noch eine geistliche Dimension zu
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0:29:19
Jürg Birnstiel

Gedanken zum Tag der verfolgten Christen

I. DAS UNHEIMLICHE SCHWEIGEN II. KEINE ÜBERRASCHUNG! III. CHRISTEN IM IRAN Die Christenverfolgung durch die Extremisten des „Islamischen Staates“ (IS) hat am 19. Juli 2014 im Irak einen Punkt erreicht, der die Weltgemeinschaft aufgerüttelt hat. Mit Flugblättern wurde den noch verbliebenen Christen in der Millionenstadt Mossul ein Ultimatum gestellt: „Flieht, ohne Gepäck, nur mit der Kleidung am Leib, oder wählt aus drei Optionen: Konversion zum Islam, Sondersteuer oder Exekution durchs Schwert.“ Hals über Kopf verliessen die letzten 2‘000 christlichen Familien Mossul. Die Rebellenkämpfer markierten alle Häuser der Christen in Mossul mit einem arabischen «N» für Nassarah. Dies ist der im Koran verwendete Begriff für Christen. Diese Bezeichnung ist von Jesus aus Nazareth abgeleitet. Also Menschen die Jesus dem Nazarener folgen. Schon die Juden bezeichneten die Christen als Nazarener. Als der Anwalt T
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Jürg Birnstiel

Jesus begegnet jedem Menschen

Epheser-Brief 3,1-6 Erfreuliche Aussichten für mich und für alle! Das ist die dritte Predigtreihe der Auslegungsreihe des Epheserbriefes. Hier noch einen kurzen Rückblick. Zuerst beschäftigten wir uns mit Gottes grossartigem Plan für die Menschen. Da ging es vorwiegend um die Frage, wen Gott erwählt hat. In der Theologie ein Abschnitt, der sehr kontrovers gedeutet wird. Bei der zweiten Predigtreihe ging es um die grosse Freude, die wir als Christen haben, wenn wir verstehen, was Jesus für uns getan hat. Diese beiden Reihen kann man auf unserer Webseite nachhören oder lesen. Nun werden wir uns in dieser Predigtreihe mit dem dritten Kapitel des Epheserbriefes beschäftigen. Überschrieben habe ich dieses Kapitel mit: Erfreuliche Aussichten für mich und für alle! Mir ist bewusst, dass das etwas holprig klingt. Erfreuliche Aussichten für mich und für dich würde uns besse
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0:41:20
Jürg Birnstiel

Kämpft gegen Spott!

Bei diesem Sunntigsquattro geht es um Kampf. Jeden Sonntag werden wir Wir müssen für den Glauben kämpfen. Jesus treu bleiben erfordert unsere Paulus schrieb Timotheus in seinem letzten, uns bekannten Brief: Das war kein leichter Weg für Paulus. Er verausgabte sich für diesen Kampf,
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Jürg Birnstiel

Nulltoleranz für Andersdenkend

Reihe: In einer ungerechten Welt leben (2/4) Toleranz gehört zu den wichtigsten Werten unserer Gesellschaft. Wir möchten eine Gesellschaft sein, in der möglichst viele verschiedene Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten respektiert und geduldet werden. Tolerieren meint eigentlich, dass ich etwas erdulde, etwas ertrage, das nicht meiner Überzeugung entspricht. Das Motto „Leben und leben lassen“ bringt zum Ausdruck, was Toleranz bedeutet. Selbstverständlich muss Toleranz Grenzen haben. Betrüger, Mörder, Diebe usw. kann eine Gesellschaft nicht tolerieren. Solche Vergehen müssen geahndet und bestraft werden. Je länger je mehr bekomme ich den Eindruck, dass sich das Verständnis von Toleranz fatal verändert. Toleranz ist nicht mehr nur, dass ich den anderen leben lasse, wie er eben leben will, auch wenn ich das nicht gut finde. Wenn jemand als tolerant gelten will, dann erwartet man von ihm, dass er anderen Über
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John Piper

Der Schlüssel zu radikaler Liebe

Das Gebot, unsere Feinde zu lieben, ist ein Gebot, unsere Hoffnung und die tiefste Erfüllung für unsere Seele bei Gott und in seinem großen Lohn zu finden – also in seiner zukünftigen Gnade.
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