Unglaube

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Roger Liebi

Das Buch der Richter Kapitel 1 – erste Eroberungen

Richter 1,1-3,31
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Wilfried Plock

Wie kann ich meinen noch nicht gläubigen Ehepartner für Christus gewinnen?

Ich freue mich, dass wir dieses wichtige Thema durchsprechen und ich nehme an, dass einige ganz persönlich betroffen sind von dieser Frage: wie kann ich meinen noch nicht gläubigen Ehepartner für den Herrn gewinnen. Das wäre natürlich das Allerschönste, wenn einige von uns das erleben dürften, dass ein Ehepartner durchdringt zum lebendigen Glauben. Ich selbst bin dem Herrn sei Dank mit einer gläubigen Frau verheiratet. Das ist für mich ein ganz ganz großes Geschenk, keine Selbstverständlichkeit. Ich könnte mir das gar nicht anders vorstellen, weder in meinem Leben noch in meinem Dienst. Wenn ich jetzt trotzdem zu dem Thema spreche, dann will ich nicht in erster Linie meine Erfahrungen weitergeben, sondern ich möchte Hilfe aus dem Wort Gottes weitergeben. Das Wort Gottes hat für alle Situationen unseres Lebens wirkliche Hilfe. Gott möchte immer, dass ein gläubiger Mann eine gläubige Frau heiratet
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0:40:13
Wilfried Plock

Ist Aberglaube wirklich hilfreich?

Zwei Ziele: ich möchte informieren – nicht Angst machen Ex.: Auto unterwegs – winkt jemand – was ist los? nicht ärgern, wenn ich etwas anspreche, was..... sondern Gott danken, Buße tun und die Vergebung Jesu annehmen Dinge, die lange zurückliegen Zeltmission: 92jährige Frau 74 Jahre zurück vorher gebetet: Herr, wenn noch etwas in meinem Leben ist, dann.... Es hat schon immer Aberglauben gegeben, aber heute schlimm Bibel: Unglaube wird überhand nehmen und der Abfall wird kommen die Entwicklung deutlich machen - Folie 1 Wenn wir uns nun im Folgenden mit dem Fluch des Okkultismus beschäftigen, so hoffe ich sehr, dass ich gleichzeitig Gottes Liebe so groß machen kann, dass sie durch den ganzen Vort
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0:56:38
Winrich Scheffbuch

Jesus für Skeptiker

Wir haben einen Abschnitt jetzt nach der Auferstehung Jesu Johannes 20, die Verse 24 bis 29. Es ist immer gut, wenn Sie Ihre Bibel aufschlagen, Ihren Glauben, an die richtige Verkündigung des Pfarrers, die sollten Sie ständig hinterfragen. Am Bibelwort sollten Sie keine Zweifel hegen, aber deshalb sollten Sie immer mit der Bibel die Predigt verfolgen. Liegt da gar keine bei Ihnen, die sind alle so blindgläubig, dass alles, was ich so sage, so recht ist. Also, Johannes 20, die Verse 24-29. Das ist eine deutsche Sitte. In der ganzen Weltchristenheit gibt's keine Predigthörer, die nicht die Bibel auf dem Schoß haben. Das ist bloß in Deutschland, dass man so ganz ergeben. 24 Thomas aber, der Zwilling genannt wird, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann i
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0:43:25
Jürg Birnstiel

Vom Sämann

Jesus hatte eine Zeit, in der er im ganzen Land sehr bekannt wurde. Selbstverständlich erhofften sie auch, dass sie Zeugen eines Wunders Der Grund weshalb Jesus heilte, war nicht die Menschen anzuziehen und So lesen wir im Matthäusevangelium: Das Hauptanliegen Jesu war nämlich nicht die Heilung von Kranken, So lesen wir im ersten Vers von Kapitel 8: Und es begab sich danach, daß er durch Städte und Dör
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0:38:36
Jürg Birnstiel

Wo bleibt Dein Glaube? - Gedanken zum neuen Jahr

Eines Tages stieg Jesus mit seinen Jüngern ins Boot und sagte zu ihnen: schlief Jesus ein. Plötzlich brach auf dem See ein schwerer Sturm los; die Wellen schlugen ins Boot, und sie waren in großer Gefahr. Die Jünger stürzten zu Jesus und weckten ihn. »Meister, Meister«, schrien sie, »wir sind verloren!« Jesus stand auf und wies den Wind und die Wellen in ihre Schranken. Da legte sich der Sturm, und es wurde ganz still. »Wo bleibt euer Glaube?«, fragte Jesus seine Jünger. Sie aber sagten voll Furcht und Staunen zueinander: »Wer ist nur dieser Mann? Er befiehlt sogar dem Wind und dem Wasser, und sie gehorchen ihm.« (Lukas 8, 22-25) Wir stehen nun am Anfang eines neuen Jahres, dessen Prognosen bezüglich der
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Jürg Birnstiel

Leben im Schauen

Israel steht vor den Toren ihres Landes. Das Land, das Gott ihnen versprochen hatte und sie seit Jahrhunderten wussten, dass sie eines Tages dieses Land in Besitz nehmen würden. Nun stehen sie kurz vor Erreichung dieses Zieles. Sie senden Kundschafter aus, die nach 40 Tagen zurückkehren und über ihre Entdeckungen Auskunft geben. Als diese weggingen und hinaufzogen auf das Gebirge und an den Traubenbach kamen, da erkundeten sie das Land. / und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und gaben uns Bericht und sprachen: Das Land ist gut, das der HERR, unser Gott, uns gegeben hat. / Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und wurdet ungehorsam dem Munde des HERRN, eures Gottes. / und murrtet in euren Zelten und spracht: Der HERR ist uns gram; darum hat er uns aus Ägyptenland geführt, dass er uns in die Hände der Amoriter gebe, um uns zu vertilgen. / Wo sollen wir hinziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht und gesagt, das Volk sei grösser un
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0:42:02
Jürg Birnstiel

Elia fordert eine klare Entscheidung

Reihe: Elia mit einer sehr schwierigen Mission betraut (2/4) Bevor ich mit der Geschichte Elias weiterfahre, möchte ich das Geschehen nochmals zeitlich einordnen. Als Gott das Volk Israel aus Ägypten nach Kanaan führte, besiedelten die zwölf Stämme Israels das Land Kanaan. Jeder Stamm besiedelte einen Teil des Landes, ähnlich wie unsere Kantone. Es waren Stammesgebiete. Israel war damals eine Theokratie d.h. Gott war ihr König. Doch mit den Jahren wollten sie wie die Völker um sie herum einen König. Der Umbruch von der Theokratie zur Monarchie könnt ihr im 1. Buch Samuel, Kapitel 8, nachlesen. Die ersten drei Könige, die über den zwölf Stämmen Israels regierten waren Saul, David und Salomo. Doch als der Sohn Salomos, Rehabeam, die Herrschaft übernahm, widersetzten sich zehn Stämme Israels gegen ihn und gründeten ein eigenes Königreich: das Nordreich oder man spricht auch von Israel. Der sechste König
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0:40:56
Jürg Birnstiel

Wenn wir auf uns schauen, ...wollen wir die Risiken kennen

Heute beginnen wir mit einer neuen 5teiligen Predigtreihe. Wir betrachten Was hier geschah, führte dazu, dass Israel 40 Jahre in der Wüste bleiben Israel wurde in spektakulärer Weise von der Unterdrückung in Ägypten Nun musste Israel durch die Wüste in das Land ziehen, das Gott ihnen
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0:36:02
Jürg Birnstiel

Herr, warum bist du so fern?

Reihe: Psalmen – Gespräche mit Gott (1/5) Letzte Woche berichteten verschiedene Zeitungen über eine hochschwangere Frau, die im Sudan zum Tod verurteilt wurde. Ihr Vergehen: Sie soll als gebürtige Muslimin vom Islam abgefallen sein. Doch die 27 Jahre alte Ärztin Mariam Yahya Ibrahim Ishag weigert sich, ihrem Glauben an Christus abzuschwören. Die sudanesische Justiz in der Hauptstadt Khartum behauptet, sie sei als Tochter eines muslimischen Vaters (der seit ihrem 6. Lebensjahr verschwunden ist) Muslimin. Da ihre Mutter eine äthiopische Christin ist, wurde sie christlich erzogen. Der Richter fragte diese junge Frau mehrfach, ob sie auf ihre Glaubensabtrünnigkeit bestehe. Sie hingegen beharrte und antwortete: „Ich bin eine Christin, ich bin keine Abtrünnige.“ Sie wurde bereits mit 100 Peitschenhieben dafür bestraft, weil sie mit ihrem christlichen Ehemann Daniel Wani „Hurerei“ betrieben habe. Nun droht ihr der Tod dur
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0:33:45
Jürg Birnstiel

Sei nicht ungläubig, sondern gläubig!

Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (5/7) Die Soldaten, die das Grab von Jesus bewachen mussten, waren eingeschlafen. Als sie erwachten, war der Stein vor dem Grab weggerollt und Jesus war nicht mehr da. Für die Soldaten eine peinliche Angelegenheit. Einige Soldaten der Wachmannschaft liefen in die Stadt zu den führenden Priestern und erzählten, was geschah. Nun berieten die Juden, was sie jetzt tun sollten. Sie gaben den Soldaten eine ansehnliche Summe Geld und machten Folgendes mit ihnen ab: „Sagt, seine Jünger seien in der Nacht gekommen, während ihr schlieft, und hätten den Leichnam gestohlen.“ Mt.28,12-13. Sie versprachen ihnen, sie würden Pilatus beschwichtigen, wenn er über den Vorfall unterrichtet wird. „Die Soldaten nahmen das Geld und taten, wie man ihnen gesagt hatte. So wurde diese Geschichte in Umlauf gebracht und ist bei den Juden bis zum heutigen Tag verbrei
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0:03:20
John Piper

Sei nicht wie das Maultier!

Sei nicht wie das Maultier. „Seid nicht wie das Ross und das Maultier, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Gebiss, ihrem Geschirr, muss man sie bändigen.“
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0:03:28
John Piper

Verhärte nicht dein Herz

Das Volk Israel hatte gesehen, wie sich das Rote Meer geteilt hatte und sie trockenen Fußes ans andere Ufer gehen konnten. Dennoch verhärteten sich ihre Herzen gegen ihren Gott, sobald sie in der Wüste der Durst überkam, und sie vertrauten nicht darauf, dass er sie auch hier versorgen konnte. Sie empörten sich über ihn und klagten ihn an, dass ihr Leben in Ägypten viel besser gewesen sei.
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0:03:43
John Piper

Mit Worten kämpfen

Kämpfe mit allen Verheißungen der Schrift gegen deinen Unglauben. Wenn du Angst hast, dass dein Dienst nutzlos und leer ist, dann kämpfe mit den Verheißungen im Wort Gottes gegen deinen Unglauben an.
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0:12:16
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 394

Die Heilung des Fallsüchtigen – Teil 1 (Mk 9,14-18; Lk 9,38-41)
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0:03:43
John Piper

Hilf meinem Unglauben

Jesus betet, dass der Glaube des Petrus in seiner Sünde der Verleugnung erhalten bleibt, weil er weiß, dass Gott es ist, der den Glauben schenkt. Also sollten auch wir wie Jesus beten – für uns selbst und für andere –, dass Gott unseren Glauben erhält.
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66 Seiten
Hermann Grabe, Dietmar Fink & Wolfgang Bühne

Brief an einen Atheisten

Sie sind Atheist. Sie glauben, es gibt keinen Gott. Sie glauben, alles ist von selbst entstanden – der Kosmos nach einem zufälligen Urknall, das Leben in einer zufälligen Ur-Brühe und der Mensch aus einem zufällig mal etwas intelligenterem affenähnlichen Wesen. Dann ist dies ein Brief an Sie! Mini-Taschenbuch zum Verteilen.
0:03:20
John Piper

Vorbilder im Kampf gegen die Mutlosigkeit

Die Bibel ist voller Geschichten von Gläubigen, die mit tiefer Niedergeschlagenheit zu kämpfen haben. Gott hat diese Zeugnisse in die Bibel eingefügt, damit wir sie im Kampf gegen den Unglauben der Verzweiflung einsetzten.
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258 Seiten
Tom Bisset

Warum jemand nicht mehr glauben kann

Der Autor Tom Bisset sprach mit denen, die sich vom Glauben abgewendet haben. Mit seiner Offenheit und Ehrlichkeit erreicht er ihre Herzen, indem er fragt: »Warum hast du dich vom Glauben abgewendet?«, »Gab es irgendetwas, was irgendjemand hätte tun oder sagen können, um dich zu einer anderen Entscheidung zu bewegen?« Der Autor entdeckte vier Hauptgründe für die Ablehnung des Glaubens und zeigt auf, was wir tun können, um jemandem zu helfen, der mit diesen Themen zu kämpfen hat. Der Leser wird zu Erkenntnissen gelangen und praktische Ratschläge erhalten, wie der christliche Glaube der nachfolgenden Generation vermittelt werden kann.
0:25:28
Winrich Scheffbuch

Gott macht Gottlose gerecht

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