Reichtum und Armut

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Roger Liebi

Gottvertrauen in materiellen Dingen - Richten und Beurteilen

Matthäus 6,19-7,11
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Roger Liebi

Das Lukasevangelium - Teil 2/40

ab Lukas 6,20
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Konrad Eißler

Sehen

Kurzsichtigkeit war die Familienkrankheit, an der der reiche Mann in Jesu Gleichnis zugrunde ging. Den armen Lazarus vor seiner Tür sah er nicht. Aber Kurzsichtigkeit kann geheilt werden. Wenn Gottes Wort uns den Star sticht, dann wird es ein Staunen geben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Winrich Scheffbuch

Wie Gott unser Leben einschätzt

Ich möchte Sie grüßen mit einem Wort aus einem Lied aus dem Alten Bund: Die diesen HERRN aber liebhaben, müssen sein wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht. Und wir wollen miteinander das Lied von der güldnen Sonne singen. Nicht das, was wir kennen von Paul Gerhard, sondern das andere, das sie auch kennen, das aber bisher in unserem Gesangbuch nicht drin war. Wir singen also das Lied 444 alle fünf Verse. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht. Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget, der Monde verbleicht. Nun sollen wir loben den Höchsten dort oben, dass er uns die Nacht hat wollen behüten vor Schrecken und Wüten der höllischen Macht. Kommt, lasset uns singen, die Stimmen erschwingen zu danken dem Herrn. Ei, bittet und flehet, dass er uns beistehet und weiche nicht fern. Es sei ihm ergeben mein Leben und Streben, mein Gehen und Stehn. Er gebe mir Gaben zu meinem Vorhaben, laß richtig mich gehn. In meinem Studieren wird er mich wohl führen und bleiben be
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Jürg Birnstiel

Hoch im Kurs

Auf der anderen Seite zeigen reiche Leute oft auffällig selten richtig Unser Thema ist Hoch im Kurs. Vieles kann in unserem Leben Hoch im Kurs
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Jürg Birnstiel

Du sorgst für mich!

Am 30. Juni gewannen Brasiliens Fussballer den Konföderationscup in Frankfurt. Da bricht natürlich ein grosser Freudentaumel los. Aber dann geschah etwas, das wir uns nicht mehr so gewohnt sind. Die Fussballer bildeten einen Kreis, knieten nieder, umarmen sich und beten gemeinsam das Vaterunser. In diesem überwältigenden Sieg drin, erweisen sie Gott die Ehre. Das Vaterunser, ein Gebet, dass Jesus seine Jünger lehrte ist auch das Thema unserer Predigtreihe: Unser Vater im Himmel. Heute beschäftigen wir uns mit der Bitte um das tägliche Brot: Gib uns heute unser tägliches Brot. Matthäus 6, 11. Mit dieser Bitte macht Jesus uns auf einen ganz wichtigen Aspekt aufmerksam. Bis dahin lautete das Gebet: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Matthäus 6, 9-10. Bis hierhin ging es immer um Gott: seinen heiligen Namen, sein Reich, sein Wille. Doch plötzlich geht es auch um uns: Gib u
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0:34:19
Jürg Birnstiel

Die wichtigste Frage des Lebens!

Parallelen: Matthäus 19,16-26; Markus 10,17-27) Auf dem Weg nach Jerusalem begegnete Jesus ein Mann, der in Israels grosses Ansehen genoss. Er war sehr reich und lebte vorbildlich. Einer, der die Gebote Gottes ernst nahm. Nun wollen wir man hören, was sich in dieser Begegnung zwischen Jesus und diesem Mann ereignete. Ein angesehener Mann fragte Jesus: »Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?« (Lukas 18, 18) Du kennst doch die Gebote: ›Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst keinen Mord begehen, du sollst nicht stehlen, du sollst keine falschen Aussagen machen, ehre deinen Vater und deine Mutter!‹« (Lukas 18, 20) Der Mann erwiderte: »Alle diese Gebote habe ich von meiner Jugend an befolgt.« (Lukas 18, 21) Da sagte Jesus zu ihm: »Eines fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und v
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0:34:02
Jürg Birnstiel

Der tiefe Fall eines Glückspilzes

Gedanken zum Erntedankfest am Beispiel des erfolgreichen Bauern Eines Tages liegt ein Brief aus Amerika in deinem Briefkasten. Verwundert schaust auf das Couvert, weil du dir nicht vorstellen kannst, wer dich aus Amerika kontaktieren könnte. Gespannt öffnest du den Brief und liest ihn eilig durch. Sprachlos wie am Boden angewurzelt und mit offenem Mund stehst du da. In diesem Moment weisst du nicht, ob du schreien, heulen oder jauchzen sollst. Du kannst es gar nicht wirklich glauben. Du hast tatsächlich einen reichen, einen sehr reichen Onkel in Amerika! Nun ist er gestorben und da er keine Familie hat, wirst du seinen Nachlass bekommen. Es handelt sich um ein Vermögen, das weit über 10 Millionen Dollar liegt. Plötzlich bist du reich! Nachdem du langsam begreifst, dass das kein Traum ist, beginnst du darüber nachzudenken, was du mit diesem Geld machen könntest: Ein Haus kaufen, die Arbeit aufge
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0:45:40
Jürg Birnstiel

Wohlstand - Segen oder Gefahr?

Es war einmal ein armer Schuster, der war den ganzen Tag guter Laune. Er war so glücklich, dass er von morgens bis abends vor Freude sang. Immer standen viele Kinder vor seinem Fenster und hörten ihm zu. Gleich neben dem Schuster lebte ein sehr reicher Mann. Dieser blieb die ganze Nacht auf und zählte seine Goldstücke. Am Morgen ging er zu Bett, konnte aber nicht schlafen, weil der Schuster sang. Eines Tages hatte der Reiche eine Idee, wie er den Schuster am Singen hindern könnte. Er lud ihn zu sich ein und er schenkte ihm einen Beutel voll Goldstücke. Verwundert nahm der Schuster diesen Beutel zu sich, nie in seinem Leben hatte er so viel Geld gesehen. Er ging nach Hause und zählte sorgfältig seinen Schatz. Es waren so viel Goldstücke, dass der Schuster Angst hatte, sie aus den Augen zu lassen. Nachts nahm er sie mit ins Bett, konnte aber kaum schlafen. Dann begann er den Beutel zu verstecken, zuerst auf dem Dachboden, später im Ofen, dann im Hühnerhaus und
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Jürg Birnstiel

Smyrna: Sei bereit zum Leiden!

Es geschah 1944. Studienrat Dr. Georg Maus (1888-1945) behandelte in einer Oberstufenklasse in Idar-Oberstein die Missionsgeschichte. Er zeigte seinen Zuhörern, wie durch das Gebot der Feindesliebe unter den primitiven Völkern die Blutrache verschwindet und die Stammesfehden immer mehr eingeschränkt werden. Daraufhin fragte ihn eine Schülerin, ob das Gebot der Feindesliebe denn auch heute noch gelte. Der Lehrer antwortete: "Ja, denn Jesu Worte gelten immer und überall und unter allen Umständen." Auch auf die Frage: "Müssen wir denn auch die Engländer lieben?", erwiderte er mit einem uneingeschränkten Ja. "Aber Dr. Goebbels hat doch gestern erst in seiner Rede dazu aufgerufen, dass wir sie hassen müssen!" Deutlich spürte der Lehrer die Falle, in die hinein er gelockt werden sollte. Er machte eine kurze Pause, dann sagte er ruhig: "Auch Dr. Goebbels kann das Gebot Jesu nicht aufheben." Maus wurde verhaftet und starb auf dem Transport nach Dachau den Hungertod. Un
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0:30:51
Jürg Birnstiel

Jesus schenkt unermesslichen Reichtum

Epheser-Brief 3,7-11 Die Gemeinde suchte einen neuen Pfarrer. Die Kirchenleitung war sehr kritisch und hatte schon eine Reihe von Bewerbern abgelehnt: der eine predigte nicht gut genug, der andere besass nicht die rechte Würde, der dritte hatte eine zu eigenwillige Theologie usw. Der Vorsitzende war der Verzweiflung nahe. Und in einer Sitzung, als gerade wieder über einen Kandidaten der Stab gebrochen wurde, sagte er: „Tja, nun habe ich hier nur noch eine Bewerbung. Aber sie klingt nicht sehr vertrauenerweckend. Der Mann schreibt: Leider sei er nicht ganz gesund, und seine Krankheit habe ihm in der Gemeindearbeit schon manchmal ernstlich zu schaffen gemacht. Und auch sonst, müsse er gestehen, sei er nicht gerade das Ideal eines Pfarrers. Er habe zwar eine ausgedehnte Erfahrung, aber er habe es nie sehr lange in seinen Gemeinden ausgehalten, nur ein einzige
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Konrad Eißler

Was soll ich tun?

Wer zum Leben keinen Mut mehr hat, der frage mit dem reichen jungen Mann: "Was soll ich tun, damit ich ewig lebe?" Aber Jesus konsultieren und die Gebote akzeptieren reicht nicht. Wir werden getestet, ob wir kapitulieren und ob dieser Herr bei uns über alles geht. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:20:35
Konrad Eißler

Gebot und Angebot

Der junge Mann, der zu Jesus kommt, will leben, ganz leben, wirklich leben. Und das wollen wir doch auch. Was sollen wir tun? Jesu Antwort ist verblüffend einfach: Halte die Gebote Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Bitte zu Tisch

Die Gemeinde Jesu ist eine Tischge­sellschaft, die der Herr selber so gewollt hat und zu der auch heute wieder eingeladen wird. Wer sie annimmt, wird eine Tischrede hören, einen Tischdienst sehen und ein Tischgebet sprechen. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:41:02
Jürg Birnstiel

Wen Gott segnet, den macht er reich!

Schriftlesung: 1. Könige 3, 1-15 Nun sind wir bei unserer dritten Behauptung in der Reihe Einseitigkeiten angekommen: Wen Gott segnet, den macht er reich! Das klingt doch gut, denn wenn wir ehrlich sind, möchte jeder gern reich sein. Die Vorstellung, sich über unseren Lebensunterhalt keine Sorgen machen zu müssen, ist doch sehr faszinierend. In der Bibel gibt es sogar Abschnitte, die den Eindruck erwecken, dass diese Behauptung: Wen Gott segnet, den macht er reich! absolut richtig sei. Z.B. scheint der Psalm 112, diese Behauptung voll und ganz zu unterstützen: Also, so lautet das Rezept: befolge die G
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0:46:09
Jürg Birnstiel

Laodicea: Werde wieder brennend für Jesus!

Nun sind wir bei der Gemeinde angelangt, die zuletzt angeschrieben wurde: Laodicea. Epaphras gilt als Gründer dieser Gemeinde, denn Paulus schrieb den Christen des Nachbarorts Kolossä: Selbst Paulus, der noch nie in Laodicea war, mühte sich um diese Gemeinde: Ein Brief von Paulus verfasst, an die Gemeinde in Laodicea, ging leider verloren. Eine Bemerkung im Kolosserbrief weist darauf hin.
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Jürg Birnstiel

Der unehrliche Verwalter

Nachdem Jesus vorher vorwiegend zu den Pharisäern und Schrifgelehrten Jesus wendet sich nun dieser speziellen Gruppe zu. Er will ihnen Dazu erzählt er ein Geschichte. Ein wohlhabender Mann beschäftigte einen Verwalter, der sein Vermögen Er ruft ihn zu sich, um Rechenschaft von ihm zu fordern, sein Job wird
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0:30:33
Theo Lehmann

Gott senkt die Preise nicht

Wer ein Mädchen heiraten will, der ist bereit, jeden Preis zu bezahlen, um sie zu bekommen. Du opferst deine Bequemlichkeit und findest das noch schön. Du gibst für sie dein Geld und deine Zeit. Neulich kam ein ganz besorgter Vaters zu mir. Ihm war aufgefallen, dass sein 14-jähriger Sohn anfing sich freiwillig die Schuhe zu putzen. Als er dann anfing sich abends auch noch die Zähne zu putzen, war das Alarmstufe Nummer 1. Um diesen einen Menschen zur Frau zu bekommen, machst du alles. Dafür zahlst du jeden Preis. Und genau so ist es auch mit Gott und Gottes Reich. Das hat auch seinen Preis. Und über genau diesen Preis möchte ich heute mit dir verhandeln. Um alle Missverständnisse auszuschließen, möchte ich dir zunächst einmal sagen, dass du zu Gott so kommen kannst wie du bist. Ob du ein Flittchen bist oder ein bürgerliches Mädchen, ob du ein Versager bist oder ein Aufsteiger, ein Zweifler oder ein Atheist, ein alter oder ein junger Mensch, das spielt überh
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0:10:06
Jürgen Fischer

Geld, Reichtum, Wohlstand (4/5)

Reichtum als Genuss
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Jürgen Fischer

Geld, Reichtum, Wohlstand (3/5)

Reichtum als Vorsorge
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