Wie wichtig ist unser Verhältnis zu Besitz und Geld? Diese Predigt zeigt: Schätze auf Erden sind vergänglich, echte Schätze liegen im Himmel – wo nichts gestohlen oder zerstört wird. Kann man Gott und Geld wirklich gleichzeitig dienen? Was bedeutet es, ein „einfältiges Auge“ zu haben und wie wirkt sich das auf unser Leben aus? Wie gehen wir mit Sorgen um Essen, Trinken und Kleidung um? Und wie unterscheiden wir zwischen echten und falschen Lehren? Die Bergpredigt gibt klare Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie Prioritäten im Leben richtig gesetzt werden. Willst du wissen, warum „niemand zwei Herren dienen kann“ – Gott oder Mammon?
Ob vor 2000 Jahren oder heute: Jeder Mensch hat Sehnsüchte, deren Erfüllung er entweder bei Gott oder bei Götzen sucht. In der neuen machbar-Folge zeigt Jochen Endres anhand Lukas 18 (Jesus und der reiche Jüngling), wie Jesus in seinen Gesprächen auf die wahren Sehnsüchte seines Gegenübers einging. Jesus kannte das Herz jedes Menschen, du nicht – wie kannst also du auf die Sehnsüchte deines Nächsten eingehen? Hör dir jetzt Folge 20 an und schreib uns, was du von Jochens Vorschlag hältst! Abonnier auch unseren machbar-Newsletter! Dort geben wir dir „direkt machbare“ Missionstipps, Gebetsvorschläge und Testimonials. In unseren Blogartikeln vertiefen wir außerdem regelmäßig die Themen aus dem Podcast. War es machbar? Schreib uns gern von deinen Erfahrungen als Alltagsmissionar an machbar@heukelbach.org!
Kurzsichtigkeit war die Familienkrankheit, an der der reiche Mann in Jesu Gleichnis zugrunde ging. Den armen Lazarus vor seiner Tür sah er nicht. Aber Kurzsichtigkeit kann geheilt werden. Wenn Gottes Wort uns den Star sticht, dann wird es ein Staunen geben. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
Nicht eher ist eines Menschen Schicksal vollkommen bekannt, als bis er gestorben ist. Ein immerwährender Wechsel des Glücks ist nun einmal unser Los auf Erden. Wer heute im Wagen fährt, muss ihn vielleicht morgen waschen. Brettschneider wechseln ihre Plätze, und wer hoch oben steht, kann an die Reihe kommen, unten in der Grube zu stehen. In weniger als tausend Jahren werden wir alle eine Glatze haben. Wer weiß, was uns noch vor der Zeit widerfahren mag? Auch wir könnten einmal unter einem Fenster stehen, darum sollten wir beim Ausgießen unseres schmutzigen Wassers Vorsicht walten lassen. Mit welchem Maß wir messen, werden auch wir wieder gemessen werden, darum lasst uns darauf achten, dass wir die Unglücklichen behandeln, wie es recht ist... Das Buch gibt es hier