Johannes der Täufer

75 Ergebnisse
Detailliert
Kompakt
Mit Video
1:50:36
Roger Liebi

Johannes der Täufer und Elia; Befreiung mondsüchtiger Sohn

Matthäus 17,9-27
Abspielen
Mit Video
1:42:17
Roger Liebi

Johannes der Täufer, Wegbereiter und angekündigter Elia

Das Reich des Messias und seine Geheimnisse. Johannes der Täufer, Wegbereiter und angekündigter Elia, zweifelt im Gefängnis und schickt Jünger zum Herrn. Der Herr redet über Johannes und erklärt, wer er ist, und was sein Auftrag war.
Abspielen
Mit Text
Theo Lehmann

Johannes der Täufer

Liebe Freunde, bei manchen Liedermachern hat man so den Eindruck, die wollen die Situation anheizen. Irgend so ein vertrackter Liedermacher hat zum Beispiel das Gerücht ausgestreut: Morgen Kinder wird's was geben." Und prompt rammeln jeden Morgen die Massen vor die Türen der Kaufhäuser: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, zum Einkauf stehen wir kampfbereit." Und sobald sich die Warenhauspforten öffnen, da stürzen sich die Massen hinein wie die Heuschrecken auf die Waren. Der Lauf zwischen Konsum und HO[1] hält uns alle in Atem. Die Jagd nach Geschenken erfüllt unsere Herzen und Sinne mit weihnachtlicher Wut nach dem Motto: jeder Einkauf eine besondere Pleite. Aber wir bleiben unverdrossen und hoffnungsvoll, eben nach der alten Melodie: Morgen, Kinder, wird's was geben. Wir sind voll gespannter Erwartung, was es morgen geben wird - beziehungsweise nicht geben wird[2]. In den Tagen, bevor Jesus kam, da waren die Menschen auch
Mitschrift
Mit Text
0:36:59
Jürg Birnstiel

Gott handelt nicht im Verborgenen!

Nun gebar Elisabeth in ihrem hohen alter einen Sohn. Das blieb natürlich nicht verborgen. Nachbarn und Verwandte hörten von diesem besonderen Ereignis und sie freuten sich mit ihr. Wir würden vielleicht eher die Nase rümpfen und sagen: Das ist ja unmöglich, in diesem hohen Alter noch ein Kind. Bei uns meldet man schon Bedenken an, wenn eine Frau erst über dreissig ihr erste Kind hat, obwohl diese Volksweisheit sich als unbegründet erwiesen hat. In Israel dachte man anders über die Nachkommen. Schliesslich musste Sara auch 90 Jahre alt werden, bis sie ihren Sohn Isaak gebar. Und was ist aus diesem Sohn geworden! Isaak gehört zu den Erzvätern des Volkes Israel. Wäre Isaak nicht geboren, gäbe es das Volk Israel, wie es heute ist, nicht. Das Bewusstsein, dass in den Nachkommen die Vorfahren weiterleben war im Volk stark verwurzelt. Kinder galten grundsätzlich als eine Gabe Gottes. Und so war die Freude gross unter den Nachbaren und Ve
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Jürg Birnstiel

Der Wegbereiter wird angekündigt

Es geschah zur Zeit des Herodes des Grossen. Für Israel war dies eine schreckliche Zeit. Herodes war ein herrschsüchtiger und kaltblütiger Herrscher. Die Juden liebten ihn nicht, denn er unterdrückte das Volk. In dieser Zeit lebte ein Priester mit Namen Zacharias und seine Frau hiess Elisabeth. Er selbst gehörte zum Geschlecht Aaron, denn sonst wäre er nicht Priester. Aaron wiederum gehört zum Stamm Levi. Aber nur die Nachkommenschaft des Aaron durften Priester sein. Die anderen Leviten waren auch dem Dienst am Tempel zugeteilt, aber nicht in der Funktion der Priester. Selbst Elisabeth stammt aus dem Geschlecht Aaron, sie war also die Tochter eines Priesters und heiratete wiederum einen Priester. Dies galt als vorzügliche Sache. Denn einem Priester war es verwehrt eine Frau aus einem anderen Volk zu heiraten, er musste eine Israelitin nehmen und besonders glücklich schätzen konnte sich ein Priester, der di
Mitschrift
Mit Text
0:32:07
Jürg Birnstiel

Johannes – wie er seiner Bestimmung folgte

Reihe: Johannes der Täufer im Auftrag des Höchsten (4/6) Heute beschäftigen wir uns damit, wie Johannes seiner Bestimmung folgte, wie er seinen Auftrag erfüllte. Das Lukasevangelium bestimmt den genauen Zeitpunkt, an dem Johannes mit seinem öffentlichen Dienst begann. „Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius.“ Lk.3,1. Damals gab es noch keine allgemein anerkannte Zeitrechnung. Vielfach orientierte man sich an den Regierungsjahren eines Königs oder Kaisers. Manchmal auch an der Gründung einer bedeutenden Stadt, wie z.B. Rom. „Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius.“ Lk.3,1. Der römische Kaiser Tiberius war der Nachfolger von Augustus. Kaiser Augustus regierte von 31 vor bis 14 n.Chr. In diese Zeit fielen die Geburten von Johannes und Jesus. 14 bis 37 n.Chr. herrschte Tiberius über das römische Reich. In diese Zeit fiel das öffentliche Auftrete
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:31:14
Jürg Birnstiel

Johannes – die grosse Freude über die Geburt

Reihe: Johannes der Täufer im Auftrag des Höchsten (2/6) Der Engel Gabriel kündigte dem Priester Zacharias im Tempel an, seine Frau, die nach menschlichem Ermessen keine Kinder bekommen konnte, doch noch ein Kind bekommen werde. Er sollte seinen Sohn Johannes nennen. Etwa sechs Monate später erschien der Engel Gabriel der Maria und sagte ihr: „Du wirst schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen; dem sollst du den Namen Jesus geben.“ Lk.1,31. Natürlich wollte Maria wissen, wie das vor sich gehen sollte, denn sie war mit Josef erst verlobt, deshalb hatten sie noch nie miteinander geschlafen. So war das damals. Gabriel erklärte ihr: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind, das du zur Welt bringst, heilig sein und Gottes Sohn genannt werden.“ Lk.1,35. Nicht Josef wird der biologische Vater sein, sondern
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:33:31
Jürg Birnstiel

Johannes – in seinen dunkelsten Stunden

Reihe: Johannes der Täufer im Auftrag des Höchsten (5/6) Johannes der Täufer war ein sehr spezieller, ausserordentlicher und bedeutender Mann. Markus eröffnet sein Evangelium mit dem Dienst des Johannes. Bis heute gedenken Christen jeweils am 24. Juni seiner Geburt und am 29. August seiner Enthauptung. Wir beschäftigen uns heute mit den vermutlich dunkelsten Stunden seines Lebens. Die Verkündigung des Johannes war direkt, schnörkellos und ziemlich hart. Unmissverständlich wies er auf das Gericht, aber auch auf die Gnade hin, die durch den Messias zu uns Menschen gekommen ist. Selbst gegenüber Herodes Antipas scheute er sich nicht, die Wahrheit zu sagen. „Johannes wies den Tetrarchen Herodes zurecht, weil dieser dem eigenen Bruder dessen Frau Herodias weggenommen hatte. Johannes hielt ihm ausserdem all das Böse vor, das er sonst noch getan hatte
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:25:15
Winrich Scheffbuch

Die erste Heilandstat

Es wird erzählt vorher, wie Johannes der Täufer am Jordan predigt und die Großen Menschenmassen herbeiziehen und sich taufen lassen wollen. Es war ja eine Reinigungstaufe, erinnert an die jüdische Mikwenreinigung, wie die zum Tempel hinaufgingen, in der Morgenfrühe in den Bädern gewaschen haben, ich will das Alte abwaschen. Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, daß er sich von ihm taufen ließe. Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen, daß ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's geschehen. Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Durch diese ganze Weltgeschicht
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:35:50
Jürg Birnstiel

Die Kraft zum Leben

Letzte Woche war in Zürich einiges los. Viele berühmte Leute aus der ganzen Welt sind angereist. Bill Clinton, Prinz William, der Schauspieler Morgan Freeman usw. Es ging um den Austragungsort der nächsten Fussballweltmeisterschaften. Bei der englischen Delegation war einer der besten Fussballspieler dabei: David Beckham. An einem Tag besuchte er eine Schule in Zürich. Die Aufregung war gross, als David Beckham die Turnhalle betrat und mit den Schülern Fussball spielte. Beckham sorgte nicht nur auf dem Spielfeld für Furore, sondern auch für Gekreische bei den zuschauenden Schülerinnen am Spielfeldrand. Was für ein Ereignis! Diesen Mann vor sich zu sehen, den man sonst nur am Fernsehen oder auf Fotos bestaunen kann. Aber, bitte, das ist doch nur ein Fussballer. Sicher – einer der Besten, aber sonst ist sein Beitrag in dieser Welt nicht grösser als bei einem anderen Durchschnit
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:20:02
Konrad Eißler

Johannes

Johannes der Täufer sagt es werbend: Bereitet den Weg des Herrn! Ohne Straßenbau bleibt Weihnachten im Dreck stecken. Es geht um das Abräumen unserer hohen Einbildung, das Aufräumen unserer tiefen Sicherheit, das Wegräumen unserer krummen Tour. - Adventspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:28:55
Jürg Birnstiel

Johannes – sein gewaltsamer Tod

Reihe: Johannes der Täufer im Auftrag des Höchsten (6/6) Am Samstag vor einer Woche wurde im OpenHouse eingebrochen. Glücklicherweise gelang es den Dieben nur ein Sparschwein mit ungefähr zehn Franken zu plündern. Vermutlich wurden sie von den heimkehrenden Bewohnern überrascht und sie mussten fliehen. Ihre Beute war klein. Der Schaden durch die zerstörte Balkontüre relativ gross. Und jetzt - wie sollen wir dieses Geschehen einordnen? Sollen wir sagen: „Wunderbar, der Herr hat uns Bewahrung geschenkt, dass sie nichts wertvolleres klauen konnten und nur die Balkontüre beschädigten.“ Vielleicht denkt aber jemand, Gott hätte den Einbruch ganz verhindern können, dann wäre gar kein Schaden entstanden. Ja – wie soll man ein solches Ereignis einordnen? Wir neigen dazu – und das muss gar keine schlechte Angewohnheit sein - alles zu beschönigen und selbst einem Einbruch noch eine geistliche Dimension zu
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:29:39
Jürg Birnstiel

Johannes – was er über Jesus sagte

Reihe: Johannes der Täufer im Auftrag des Höchsten (3/6)
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:18:29
Konrad Eißler

Der heilige Weg

Viele fragen sich wie Johannes der Täufer: Gibt es noch einen Weg für mich? Nur wer sich vom Herrn auf den heiligen Weg rufen lässt, der entdeckt eine heiße Spur und weiß: Das ist der Ausweg. - Adventspredigt aus der Stiftskirche Stuttgart
Abspielen
Mitschrift
Jim Padgett

Bibel Illustrationen - Markus 6

Tod Johannes' und Speisung der 5000
Jim Padgett

Bibel Illustrationen - Lukas 1

Die Ankündigung von Johannes' und Jesu Geburt
0:12:48
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 111

Die Gefangennahme des Johannes
Abspielen
0:38:12
Winrich Scheffbuch

Der Auftrag an Johannes

Bibelarbeit über Offenbarung 1, 9-20
Abspielen
0:11:31
Jürgen Fischer

Jesu Leben und Lehre | Episode 59

Johannes der Täufer - Teil 1
Abspielen