Innerer Friede

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Winrich Scheffbuch

Wenn das Eis taut

Es war damals auch in Ephesus eine ziemliche Kluft zwischen den messianischen Juden, den Judenchristen, und denen, die aus dem Heidentum gekommen waren. Da waren viele Gründe dafür verantwortlich, auf die ganzen Fragen des jüdischen Gesetzes, und Paulus zeigt immer wieder, wie es solche Spaltungen gar nicht geben darf zwischen Christen. Dann schreibt er dort: Christus ist gekommen, und hat in Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr ferne wart, das sind die Heiden, also die gar nicht bei Gott bisher berücksichtigt waren, und Frieden denen, die nahe waren, das waren die Juden, und durch ihn haben wir alle beide in einem Geist Zugang zum Vater. So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, wobei Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herren. Durch ihn werdet auch ihr miterbaut zu einer Wohnu
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Jürg Birnstiel

Der Friede meines Lebens

Schriftlesung: Kolosser-Brief 1, 15-23 Ein englisches Schiff scheiterte in der Nähe einer Insel des Stillen Ozeans. Die Schiffbrüchigen fanden Aufnahme bei den Eingeborenen. Den geretteten Kapitän bewirtete der Häuptling in seiner Hütte. Der Engländer war ein Spötter, und als er in der Hütte das Neue Testament in der Eingeborenen-Sprache sah, verlachte er das törichte Buch, an das die "Aufgeklärten" seiner Heimat nicht mehr glaubten. "Kapitän", sagte der Häuptling, "spotte nicht über dieses Buch, denn es hat dir heute das Leben gerettet. Bevor dieses Buch in meine Hütte kam, blieb kein Schiffbrüchiger am Leben, der auf unsere Insel getrieben wurde. Dieses Buch hat uns verwandelt." Es ist so, die Bibel verändert unser Leben, denn in der Bibel wird uns von Jesus berichtet und wer sein Leben Jesus anvertraut, wird einen Frieden kennen lernen, der nur Jesus schenken kann. Im letzten Teil unseres Sunntigsquattros über Jesus, schauen wir nochmals genau hin, was Jesus
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Wilhelm Busch

"Kem"

Jugendarbeit steht. Aber als die Geschichte passierte, war er erst Lehrling. Ach, er war ein blasser und schwächlicher Junge. Daher hat er auch seinen seltsamen Spitznamen Kem". Das ist nämlich eine jungensmäßige Abkürzung von Kalkeimer". So nannten ihn die Jungen in unsrem Jugendkreis, weil er so entsetzlich blaß aussah — eben wie ein Kalkeimer. Aber es war kein Wunder, daß er so aussah. Denn es war Krieg. Tag und Nacht war in unserer Stadt Essen Alarm. Da mußte man sehen, wie man die Arbeit dazwischenkriegte. Und an so einem kleinen Lehrling blieb natürlich eine Menge hängen. Aber unser Kem" fand immer noch Zeit, unsre Bibelstunden zu besuchen. Wir kamen in einem dunklen Keller zusammen, denn die Gemeindehäuser waren längst alle zerstört. Doch das machte nichts. Der Herr Jesus kam zu uns auch in den Keller und erfüllte alles mit Seiner Herrlichkeit. Und auch den jungen Kem" gewann Er sich zu eigen. Oh, wir h
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Winrich Scheffbuch

Der Friede Christi

Herr, wir brauchen deinen Heiligen Geist, vor allem, wo wir diese kostbare Gabe, wo du selbst zu uns kommst, immer besser verstehen und begreifen. Danke, dass dein Geist ohne Unterlass tätig sein will. Und dass du Ströme deines Heiligen Geistes versprochen hast denen, die danach verlangen, und wir verlangen danach. Wir sind heute Abend müde und abgekämpft und auch voller Fragen, wir brauchen deine Freude, deine Erquickung, deine Liebe. Amen. Ich knüpfe noch einmal an. Es war für die Freunde Jesu ein schwerer Augenblick, als Jesus sichtbar von ihnen wich. Man muss sich mal vorstellen, diese Welt kann Christen keine Heimat mehr bieten. Wo wollen sie herziehen ans Geld oder ans Vergnügen, wir Christen haben unser Leben an Jesus gebunden; es war für die Jünger ganz schwierig, jetzt war Jesus plötzlich nicht mehr da, sie waren orientierungslos, bald ging diese schreckliche Verfolgung los. Sie waren allein mit ihren Ängsten. Denken sie an Petr
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Jürg Birnstiel

Freue dich über deine neue Heimat

Reihe: Freude ohne Ende (6/6) Jetzt sind wir beim letzten Teil dieser sechsteiligen Predigtreihe zum Thema: Freude ohne Ende! angekommen. Heute geht es um die Freude über unsere Heimat. Zuerst lesen wir den Abschnitt aus dem Epheserbrief. Jesus ist in diese Welt gekommen und hat Frieden verkündet – Frieden für euch, die ihr fern von Gott wart, und Frieden für die, die das Vorrecht hatten, in seiner Nähe zu sein. Denn dank Jesus Christus haben wir alle – Juden wie Nichtjuden – durch ein und denselben Geist freien Zutritt zum Vater. Ihr seid jetzt also nicht länger Fremde ohne Bürgerrecht, sondern seid – zusammen mit allen anderen, die zu seinem heiligem Volk gehören – Bürger des Himmels; ihr gehört zu Gottes Haus, zu Gottes Familie. Das Fundament des Hauses, in das ihr eingefügt seid, sind die Apostel und Propheten, und der Eckstein dieses Gebäudes ist Jesus Christus selbst. Er hält den ganzen Bau
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Winrich Scheffbuch

Gestreßte können aufatmen

Ruhe für Gestresste. Viele von Ihnen, die am Ende ihrer Belastungsfähigkeit sind, unter Druck stehen, permanentem Druck bis zur völligen Überforderung, die sollen dies Wort Jesu hören Matthäus 11, Vers 25-30. Es ist schön, man kann dann auch zu Hause schon darin lesen und sich darauf vorbereiten, Matthäus 11, 25-30. Zu der Zeit fing Jesus an und sprach zu welcher Zeit? Zu der Zeit, als er den Wehruf aussprach über Chorazin und Bethsaida, die Städte, in denen Jesus ganz viele Wunder gewirkt hat, und in denen keine Umkehr und Buße geschah, keine Bekehrung, zu dieser Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast – und hast es den Unmündigen offenbart. Das ist ein ganz schwieriges Wort. Ja, Vater; denn so hat es dir wohl gefallen. Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. Ko
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Jürg Birnstiel

Wir werden geheiligt und bewahrt

Er aber, der Gott des Friedens möge euch heiligen durch und durch Oft spricht Paulus vom Gott des Friedens (2.Thess.3,16; Rö.15,33; 16,20; 2.Kor.13,11; Phil.4,9). Das Gott ein Gott des Friedens ist, das ist in der damaligen Welt gar nicht selbstverständlich. Gott wurde eher als Bedrohung empfunden, ein Gott vor dem man sich fürchten muss. Aber der Gott der Gemeinde in Thessanlonich ist ein Gott des Friedens. Damit macht Paulus das Wesen und das Ziel Gottes deutlich. Er will Frieden schaffen. Gott sucht den Frieden mit dem Menschen. So ist die Botschaft des Evangeliums eine Friedensbotschaft, wie das schon die Engel den Hirten bei der Geburt Jesu verkündigten: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lk.2,14. Dieser Friede ist nicht irgendein Friede. Gott hat keinen Weltfrieden versprochen, den wir uns erarbeiten müssten. Nein, es geht um den Frieden mit Gott dem Schöpfer. Wir Menschen leben in der Auflehnung gege
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Wilhelm Busch

Geborgen

Einen Augenblick stehe ich still vor der weißgestrichenen Tür von Zimmer Nr. 24 des großen Krankenhauses. Was soll ich dem Mann sagen, der dort liegt? Er hat Schweres erlebt. Bei einer Autofahrt ist er verunglückt und liegt nun mit zerschmettertem Armgelenk hier in der fremden Stadt im Krankenhaus. Und inzwischen ist zu Hause seine treue und geliebte Frau einem Herzschlag erlegen und zu Grabe getragen worden. Und zu all den zu Hause, das den Chef so nötig braucht. Ach, was soll ich diesem armen Mann sagen? Ich trete in das Krankenzimmer, stehe vor dem Bett, fasse nach der gesunden Hand und stammle ein paar Trostworte. Da schaut mich der alte Herr mit einem unbeschreiblichen Blick an und sagt: Ich versteh ihn. Da, neben ihm auf dem Nachttisch, liegt die aufgeschlagene Bibel. Sie spricht auf jeder Seite von der Liebe Gottes, die in Jesus erschienen ist. In seiner Liebe ist dieser
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Martin Luther

Ein feste Burg ist unser Gott

Ein feste Burg ist unser Gott 1. Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind, mit Ernst er´s jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nichts seinsgleichen. 2. Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist kein andrer Gott; das Feld muss er behalten. 3. Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt, tut er uns doch nichts; das macht, er ist gericht: ein Wörtlein kann ihn fällen. 4. Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie
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3 Seiten
Winrich Scheffbuch

Sehnsucht nach dem göttlichen Frieden

Mitten im Kriegselend dichtete Christian Keimann das bekannte Weihnachtslied „Freude, Freude über Freude" Christian Keimann (1607-1662) hat uns das wichtigste und am meisten gesungene Weihnachtslied des 17. Jahrhunderts geschenkt. Überschwänglich drückt es die ganz große Freude aus: „Christus wehret allem Leide!" Die strahlende Melodie zum Lied stammt von Andreas Hammerschmidt (1612-1675). Sie hat zur weiten Verbreitung des Weihnachtslieds kräftig beigetragen. Hammerschmidt gehörte nach Heinrich Schütz (1585-1672) zu den beliebtesten Musikern seiner Zeit. Er lebte und wirkte als Kantor an der Johanneskirche in Zittau und war wie Christian Keimann aus Böhmen vertrieben worden. Der Vater Keimanns war ein armer Dorfpfarrer im böhmischen Pankraz bei Pilsen, als Christian dort als ältester Sohn am 27. Februar 1607 geboren wurde. Später wirkte der Vater in Allendorf unweit Zittau, ebenfalls auf böhmischem Boden. Dort erreichten die Schrecken des 30-jährigen Krieg
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Winrich Scheffbuch

Ein lebenswertes Leben

Liebe Gemeinde, das ist ja bei diesem Lied ( Schönster Herr Jesu") ein merkwürdiges Geheimnis, warum uns dies so unmittelbar anspricht. Da wird der Blick hinaus gelenkt auf die schönen Eindrücke, die wir jetzt gerade in so einem Sommer empfinden. Und dann wird gesprochen von dem verborgenen Schmerz, der einen quält, und in allem wird gesagt, noch viel, viel größer als das Schönste, und als das Traurigste und Bitterste ist Jesus. Und darum soll es auch heute in unserer Predigt gehen. Und ich will darum einsetzen noch einmal bei den großen Weltfragen, die gegenwärtig diskutiert werden, wo immer wieder gefragt wird und gesagt wird, was habt denn ihr beizutragen? Wir spüren in unseren Tagen, dass uns unsere ganze neuzeitliche Welt auf vielfältige Katastrophen zusteuert, wirtschaftliche Katastrophen, politische Katastrophen, Friedenskatastrophen, und was man nennen mag. Die Bevölkerung, die zu stark wächst, die Verteilung der Güter, die nicht mehr stimmt, ich muss Ihnen immer
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Konrad Eißler

Friede

Der Auferstandene begegnet den Jüngern mit den Worten: „Friede sei mit euch!“ Keine Schuld. Keine Flucht. Konrad Eißler nimmt mit hinein in die Tiefe dieser Zusage.
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0:27:33
Jürg Birnstiel

Wie werde ich unerwünschte Gedanken los?

Grosse und siegreiche Heerführern wissen, dass gut ausgebildete Soldaten nur ein Aspekt der Kriegsführung ist. Der Wille zum Sieg muss in die Gedanken der Soldaten gepflanzt werden und das geschah und geschieht durch gute motivierende Reden. Der Gedanke, wir werden siegen und für unsere Sache bin ich bereit mein Leben zu lassen, vereint eine Armee. Auch im Sport sind es Reden, die für den Sieg einer Mannschaft entscheidend sein können. Sportler werden durch anspornende Reden motiviert. Ihre Gedanken sind entscheidend für den Sieg. In diesem Zusammenhang spricht ma
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0:19:55
Konrad Eißler

Frieden

Friede ist für den Apostel Petrus keine Sache, sondern eine Person. Friede, das ist Jesus Christus. Er gibt Frieden, der die Liebe und die Vergebung und die Hoffnung kennt. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:03:19
John Piper

Friede bei den Menschen seines Wohlgefallens

Friede für wen? Der Lobgesang der Engel enthält einen ernsten Beigeschmack. Friede bei den Menschen seines Wohlgefallens. Frieden den Menschen, auf denen sein Gefallen ruht. Doch ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen.
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0:40:07
Kim Lotz

Bei Gott anfangen

Ein Vortrag von Kim Lotz beim Frauentag des Württembergischen Christusbundes in Weilheim unter Teck im Juli 2019.
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0:41:09
Kim Lotz

Im Lichte Gottes

Ein Vortrag von Kim Lotz beim Frauentag des Württembergischen Christusbundes in Weilheim unter Teck im Juli 2019.
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0:12:19
Jürgen Fischer

2Timotheus 1,1-8 | Teil 2

Predigtreihe
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0:37:14
Kim Lotz

Auf der Grundlage bauen

Ein Vortrag von Kim Lotz beim Frauentag des Württembergischen Christusbundes in Weilheim unter Teck im Juli 2019.
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0:33:08
Jürg Birnstiel

Glaube und Friede

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