Asa

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Artur Janzen

Mit ungeteiltem Herzen für den König!

Wie meistere ich als Christ Herausforderungen? Welche Fehler gilt es dabei zu vermeiden? Und worauf kommt es Gott in meinem Leben am allermeisten an – selbst wenn ich versage? Diese Fragen möchten wir am Beispiel von König Asa beantworten. Zudem wollen wir einen Blick auf den wahren König werfen, der noch kommen sollte und der durch Asa – wenn auch nur schemenhaft – angedeutet wurde.
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0:44:53
Jürg Birnstiel

In der Not sucht er Hilfe - König Asas Aufstieg und Fall

Schriftlesung: 2.Chronik 14, 1-14 (vgl. 1. Könige 15, 9-12) Der Ausruf, der sich im letzten Jahr wie ein Feuer über die Welt verbreitete heisst: Yes we can! Ein Appell, der sich zuerst einmal an das amerikanische Volk richtet. Ja, wir schaffen es. Wir können, wenn wir uns zusammenraufen, unglaubliches erreichen. Wir können unser Land aus der Krise herausführen - yes we can! Stimmt das denn? In einer gewissen Weise stimmt das schon. Wenn Menschen motiviert sind und gemeinsam ein hohes Ziel anstreben, können sie wirklich grosses und erstaunliches erreichen. Wer nur faul herumsitzt und wartet, dass etwas geschieht, wird lange warten und bestimmt nichts erreichen. Vielleicht sind Euch die roten Lastenwagen auch schon aufgefallen. Seit Jahren, bevor dieser Appell von Amerika um die Welt ging, steht auf den Fahrzeugen des Transportunternehmens Schöni: yes, we can! Die Eigentümer dieser Firma sind übrigens Christen. Mit diesem „yes we can!“ wollen sie ihren Kunden sa
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Jürg Birnstiel

Im Erfolg sucht er Lösungen - König Asas Aufstieg und Fall

Schriftlesung: 2. Chronik 16, 1-14 (vgl. 1. Könige 15, 16-24) Schon sind wir beim letzten Teil unseres Sunntigsquattros angekommen: Yes he can! So lautet der Slogen der Christen, denn nur wenn wir mit Gott unterwegs sind, wird unser Leben gelingen. Asa – wie wir gesehen haben – gibt uns ein hervorragendes Beispiel dafür, wie gross der Segen ist, wenn jemand ganz und gar Gott vertraut. Doch wie wir eben in der Schriftlesung hörten, änderte sich das im Leben Asas. Warum auch immer, dachte er, er könnte es auch ohne die Hilfe Gottes schaffen, was auch – oberflächlich betrachtet – gar nicht so schlecht funktionierte. Juda, das Königreich Asas, war ein Friedensreich. Jeden Angriff anderer Mächte konnten sie mit der Hilfe Gottes abwehren. Stark waren sie aber nicht, weil sie viele befestigte Städte und eine grosse Armee hatten. Stark waren sie, weil sie den Schöpfer verehrten. Asa und alle, die in Juda lebten, weihten Ihr Leben Gott
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Jürg Birnstiel

In der Hingabe findet er Frieden - König Asas Aufstieg und Fall

Schriftlesung: 2. Chronik 15, 1-19 (vgl. 1. Könige 15, 13-15) Wie heisst nun wieder der Slogan der Christen? Yes he can! Das haben wir letzten Sonntag in einer schwierigen Situation im Leben des Königs Asas gesehen. Er stand einer grossen Übermacht gegenüber. Er ermutigte seine Leute nicht, indem er vor der Realität die Augen verschloss und ihnen sagte: yes we can! Wir werden das schaffen, komme was wolle. Nein, er flehte bei Gott um Hilfe: Gott schenkte ihm den Sieg über dieses grosse Heer des Äthiopiers Serach. Das konnte nur Gott bewirken – yes he can. Für die, die letzten Sonntag nicht hier waren, möchte ich nochmals kurz aufzeigen, in we
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Winrich Scheffbuch

Jerobeams Tod - Abija - Asa - Nadab - Bascha

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