Es gibt keine Hoffnung für Gottes Volk, außer Gott führt sie zur Umkehr von der Sünde und dem Unglauben, die sich so schnell unter ihnen einschleichen und aufflammen.
Am Ende sehnt sich unser Herz nicht einfach nur nach Gottes guten Gaben, sondern nach Gott selbst. Ihn zu sehen und zu erkennen und in seiner Gegenwart zu sein, das ist der höchste Genuss für die Seele.
Wie sollte dir irgendetwas mehr Mut machen können als die Tatsache, dass Gott Freude daran hat, dir Gutes zu tun? Nicht nur, dass er dir Gutes tut. Nicht nur, dass er sich deinem Wohl verpflichtet fühlt. Sondern, dass er Freude daran hat, dir Gutes zu tun.
Als Christen, die wir an Jesus glauben, sind wir kostbar in Gottes Augen – wir sind seine Braut! Und er liebt uns so sehr, dass er nicht zulassen wird, dass sich diese Tatsache zu unserem Gott entwickelt.
Die große missionarische Hoffnung ist, dass Gott selbst, wenn das Evangelium in der Kraft des Heiligen Geistes verkündigt wird, das tut, was wir Menschen nicht tun können: Er schafft in uns den rettenden Glauben. Der Ruf Gottes tut, was unser Rufen nicht kann.
Ein entscheidendes Element der Freude ist die Freiheit. Keiner von uns wäre glücklich, ohne frei von dem zu sein, was wir hassen, und frei für die Dinge zu sein, die wir lieben. Die Verheißungen der Gnade Gottes schenken uns die Kraft, die Forderung heilig zu sein, wie Gott heilig ist, als einen Ruf in die Freiheit zu erleben und nicht als Bedrohung und Einengung.
Wir erfahren nur selten die direkten Gründe für unser Leid. Doch die Bibel setzt unser Leid in einen größeren Zusammenhang und gibt uns einige Gründe, die unseren Glauben in dunklen Zeiten stärken und erhalten können.