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Thomas Powilleit

Thomas Powilleit

Thomas ist 1965 geboren. Seit dem Jahr 2000 ist er mit Eva verheiratet. Sie haben zwei Kinder, einen Sohn (13) und eine Tochter (11).

Er ist in Norddeutschland geboren und hat dort auch bis zu seinem 27. Lebensjahr gelebt. Dort ist er auch als 17-jähriger zum Glauben an den Herrn Jesus Christus gekommen. Nach seiner Ausbildung als Krankenpfleger und zwei Jahren anschließender Berufserfahrung besuchte er die Bibelschule Brake, die er im Herbst 1995 abschloss, um weitere zwei Jahre an der Akademie für Weltmission in Korntal zu studieren. Seit dieser Zeit lebt er in Stuttgart.

Schon während des Weiterstudiums in Korntal arbeitete er halbtags in der Evangelischen Freikirche „Evangelium für Alle“ in Stuttgart mit. Seit Abschluss des Masterstudiums dient er dort in Schulung, Verkündigung und Seelsorge und ist Teil des Pastorenteams der Freikirche. Darüber hinaus ist er überörtlich vor allen Dingen im Rahmen des gleichnamigen Netzwerkes „Evangelium für Alle“ zu Seminaren und ausgewählten Einzelveranstaltungen unterwegs.

    Beten - ohne Ablenkung

    Sie stören uns oft beim Beten - die Gedanken, die uns ablenken wollen. Wie schaffen wir es dennoch, uns aufs Gebet zu konzentrieren und in ein intensives Gespräch mit Gott zu kommen? Dieser Podcast erinnert uns vor allem an eine Hilfe, die uns Jesus Christus selbst dazu gibt.

    Warte- und Wüstenzeiten im Leben

    Manchmal ist man auf der Sonnenseite des Lebens unterwegs, aber plötzlich überfällt einen die Hitze so sehr, dass man sich in einer Wüste wiederfindet. Lange, auszehrende Zeiten des Wartens, der Monotonie und der Hoffnungslosigkeit folgen. Etlichen Gläubigen vor uns ist es auch so ergangen. Wir schauen ihre Warte- und Wüstenzeiten an und sehen wie Gott ihnen in der Wüste begegnete und was diese Zeiten mit ihnen machten.

    Engel sind mehr als nur Weihnachtsfiguren

    Besonders zur Weihnachtszeit sieht man sie als Dekoration. Niedliche Figuren mit runden Köpfen und Flügeln: Engel. Auch unter dem Jahr werden sie als Dekoration immer beliebter. Etliche Menschen lassen sich darüber hinaus von ihnen begleiten in ihrem Alltag. Wer oder was sind Engel? Wo kommen sie her, und in welcher Beziehung stehen sie zu uns? Welche Einstellung sollen wir ihnen gegenüber haben?

    Das tat Gott in unserer Gemeinde I

    Christen sollten davon erzählen können: So haben wir Gott erlebt. Im persönlichen Leben, aber auch in der Gemeinde, in die Gott uns gestellt hat. Auch wir hier in Stuttgart haben durch die Jahre hindurch immer wieder erlebt, wie Gott uns als Gemeinde geführt hat. Dabei hat Gott oft einzelne Menschen gebraucht, die ihre Macken und Schwächen hatten. Aber sie haben sich Gott zur Verfügung gestellt und Gott hat ihr Leben gebraucht, um sich groß zu machen. Das ist auch das Ziel dieses Podcasts. Wenn wir heute über diese Menschen sprechen, wollen wir nicht sie groß machen, sondern unseren Gott.

    Wie kann man als Jünger Jesu leben?

    Der letzte Befehl, den Jesus uns als Christen gegeben hat heißt: Geht hin und macht alle Nationen zu Jüngern. Das ist ein klarer Auftrag. Dieser Auftrag hört nicht damit auf, dass Menschen Jesus als ihren Retter kennenlernen. Der Auftrag geht viel weiter: Sie sollen als seine Jünger leben. Was bedeutet das und wie kann man als Jünger Jesu im Alltag leben?

    Superheld zwischen Niederlage und Begehren

    Superhelden, die Autos in der Luft herumwerfen, kennen wir nur aus dem Kino. Vor 3200 Jahren hätten wir einen dieser Helden persönlich kennenlernen können. Einen Mann, der von Gott mit übermenschlichen Kräften ausgestattet wurde. Er rettete  zwar nicht die ganze Welt, konnte aber in Israel doch einige vor bösen Kräften retten. Eine Schwachstelle hatte er allerdings und durch diese verlor er seine Superkraft.

    Christsein ist ein Ausdauersport

    Einen Sieg im Glaubensleben zu erringen ist das eine. Etwas anderes ist es, über einen langen Zeitraum hinweg dem Herrn treu zu bleiben und siegreich zu leben. Wir schauen uns Ermutigungen und Stolpersteine auf dem Weg mit Jesus in diesem Podcast an.

    Das blinde Auge und das taube Ohr

    Scharfe Augen und Ohren zu haben ist eine gute Sache. In manchen Lebenssituationen ist es allerdings hilfreich, wenn man nicht auf alles achtet was geredet wird. Dies gilt besonders, wenn es einen selbst betrifft. Es ist besser man ist für bestimmte Äußerungen taub und für manche Taten blind. Charles Spurgeon hat dies seinen Studenten am Predigerseminar ans Herz gelegt. Ob Prediger oder nicht, das ist sicher ein guter Rat für alle.

    Meine Erlebnisse mit der geheimen Staatspolizei (Wilhelm Busch)

    Auch während der Zeit des 3. Reiches hat der Jugendpfarrer und Evangelist Wilhelm Busch nicht aufgehört, Menschen zu Jesus zu führen. Dass es dabei ständig zu Konflikten mit der Staatsgewalt kam, war unvermeidlich. Er fand aber immer wieder zur Freiheit des Evangeliums. Busch ist ein Vorbild, von dem wir manches lernen können.

    Worüber soll man in der Gemeinde streiten?

    Vor allen Dingen in konservativen Gemeinden gibt es immer wieder Streit um einzelne Lehrfragen. Manche dieser Streitthemen sind berechtigt. Über andere Themen, über die man sich streitet, kann man nur den Kopf schütteln. Aber wie soll man das eine vom anderen unterscheiden? Worüber muss man sich streiten und worüber sollte man sich auf keinen Fall streiten?