Es wird viel gepredigt. Aber sehr oft werden Predigten als langweilig und nicht wirklich relevant fürs Leben empfunden. Sie erreichen das Herz nicht. Deshalb ist die Frage, über die wir heute sprechen wollen: Wie können Predigten das Herz der Zuhörer erreichen?
Synagogen werden nirgends im Alten Testament erwähnt, sind aber zur Zeit des Neuen Testaments zu einer festen Größe im religiösen Leben geworden. Sie wurden von Jesus und den Aposteln oft besucht und als Ausgangspunkt zur Evangelisation genutzt. Wir schauen uns den Aufbau einer Synagoge und eines typisch jüdischen Gottesdienstes an. Ferner sehen wir, welche Rolle Synagogen im Dienst der ersten Christen spielten.
Über das Verbrennen von Toten wird innerhalb der Kirchen und Gemeinden eher selten öffentlich diskutiert. Dabei ist diese Alternative zur Erdbestattung stark im Kommen. Gibt uns die Bibel Hinweise, für welche Art von Bestattung Christen sich entscheiden sollten?
Man sagt schnell: Ich glaube, ich krieg die Krise. Aber manchmal sagt man das nicht nur. Man steckt wirklich in einer Krise und kann das Gute im Leben nicht mehr sehen. Deshalb ist die Frage in diesem Podcast: Wie kann ich mit Krisen umgehen? Mit Krisen, mit denen ich konfrontiert werde und auch mit Krisen im persönlichen Leben.
Zu biblischen Zeiten spielte Russland keine weltpolitisch bedeutsame Rolle. Ägypten, Syrien, der Irak und Iran werden im Alten Testament häufig erwähnt. Über Russland finden wir dagegen keinen einzigen geschichtlichen Bericht oder Prophetie, die sich schon erfüllt hat. In der Endzeit wird Russland aber eine bedeutsame Rolle spielen. Hesekiel berichtet in seinem 38 und 39. Kapitel davon, wie es als Anführer einer Militärallianz Israel angreifen wird. Dies ist noch nicht geschehen, Gott zeigt uns aber schon vorab, was Russland machen wird, wo es geschieht und warum.
Viele sind in der jetzigen Zeit erschöpft. Wo ist die Oase, bei der man wieder Kraft tanken kann? An manchen Ort, wo man Ruhe finden möchte, werden einem manchmal sogar noch mehr Lasten von anderen Menschen auf die Schultern geladen. Sie fordern, treiben an, machen ein schlechtes Gewissen. Man selbst aber bleibt so kraftlos wie zuvor. Dabei will man doch für den Herrn leben. Wir diskutieren, ob die Anforderungen anderer Menschen an uns immer gerechtfertigt sind und wie wir einen Ruheort in turbulenten Zeiten finden können.
Unser Gewissen ist sehr verschieden. Die einen haben ein Briefwaagengewissen, andere eher ein Gewissen wie eine Kartoffelwaage. Aber mein Gewissen kann nicht nur in der Empfindlichkeit unterschiedlich sein, manchmal ist auch die Wahrnehmung eine völlig andere. Die einen denken mehr von der Schuld her, die anderen von der Scham, wieder andere kommen von der Angst her. Welche Denkweise ist biblisch? Wie merkt man welche (Gewissens-) Sichtweise mein Gesprächspartner hat und wie kann ich darauf eingehen?
Die Menschen laufen den Kirchen in Scharen davon. Es ist nicht mehr notwendig, zur Kirche zu gehören. Da stellt man sich natürlich die Frage: Wird es in Zukunft die Kirche noch geben? Wird es sie in der Form geben, wie wir sie heute kennen? Gibt es Möglichkeiten, die Kirche auf die Zukunft vorzubereiten?
Als Gemeinde haben wir durch eine Predigtreihe an verschiedenen Stellen des Alten Testamentes Hinweise auf Jesus entdeckt. Durch diese Hinweise verstehen wir teilweise noch besser, was Jesus bewegt hat und was er für uns getan hat. In diesem Podcast schauen wir zurück und sprechen über einzelne Höhepunkte der letzten Predigten.
Freude sollte als Frucht des Geistes eines der Kennzeichen eines Christen sein. Paulus fordert uns auf, uns zu jeder Zeit im Herrn zu freuen. Genau nach dieser Aufforderung ist Paulus aber auch Realist genug, um auch Dinge anzusprechen, welche uns die Freude rauben können. Wie ist es also mit der Freude? Kann man sich auf Kommando freuen? Was ist mit Trauer? Was ist mit dieser immerwährenden Freude gemeint?