Für viele ist Weihnachten vor allem ein Fest der Familie, der Freunde und der Liebe. Anderen ist es wichtig, dabei auch ganz bewusst die Geburt Jesu zu feiern. Sie feiern, dass Gottes Sohn auf diese Erde kam. Nur was soll man darunter verstehen, dass Jesus der Sohn Gottes ist? Diese Frage kam nicht erst heutzutage auf, sondern bewegte die Menschen auch schon zur Zeit Jesus. Im Judentum und unter den Griechen gab es ganz verschiedene Vorstellungen. Der Evangelist Johannes hat deswegen klar dargelegt, was darunter zu verstehen ist, dass Gott Mensch wurde und was Weihnachten im Kern ausmacht.
Die Kataloge christlicher Verlage bieten viele Bücher an. Täglich kommen neue hinzu. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten, welche dieser Bücher wirklich den Glauben an Jesus stärken und in welcher Literatur bedenkliche Aussagen dominieren. Hier will das Portal lesendglauben.de helfen. Mit Rezensionen wird ein kurzer Überblick über das jeweilige Buch gegeben und eine Empfehlung ausgesprochen. Man könnte meinen, das hinter diesem Portal ein Team steht, weil relativ viele Bücher in kurzer Zeit rezensiert werden. Doch die Wahrheit ist, es ist nur ein Mann, der als begeisterter Leser seinen Auftrag darin sieht, Bücher nicht nur für sich zu lesen, sondern andere von seinen Einsichten profitieren zu lassen. Wir haben diesen interessanten Betreiber von lesendglauben.de getroffen und mit ihm gesprochen.
Buße gehört zu den Grundlagen des christlichen Glaubens. Das Verständnis was Buße bedeutet, schwindet allerdings immer mehr. So wurde der Buß- und Bettag weitestgehend als Feiertag abgeschafft. Das Wort "Buße" wird im eigentlichen Sinn nur noch selten gebraucht und fristet ein Nischendasein als Begriff für eine Geldbuße oder für Bußübungen.
Viele empfinden ein Gefühl des Unwürdigseins, wenn sie an die Beziehung zu Gott denken. Sie glauben an Jesus, aber was sie in ihrem Alltag erleben, ist vor allen Dingen: Schwäche. Sie können Gottes Ansprüchen nicht genügen. Dürfen Sie trotzdem zu Gott kommen oder vielleicht sogar gerade deswegen?
In einer gängigen Vorstellung vom Himmel sitzt ein Mann alleine auf einer Wolke und klimpert freudlos auf einer Harfe herum. Keine Gemeinschaft, nichts was Freude macht oder interessant wäre, eine einzige Langeweile. Andere stellen sich den Himmel als einen Nebel und uns Menschen als körperlose Geister vor. Ist das unsere Zukunft als Christen? Oder malt die Bibel uns ein anderes Bild vom Himmel? Wir werden uns in zwei Folgen mit dem Himmel beschäftigen. Heute geht es vor allem die Beschreibung des Himmels in Offenbarung 21 und 22. Wie sieht der zukünftige Wohnort für Christen aus?
Gottesfurcht oder die Furcht des Herrn, wie es die Bibel auch nennt, ist ein merkwürdiger Begriff. Einerseits will er so gar nicht passen zu einer Beziehung als Kinder Gottes zu ihrem Vater, und andererseits begegnet er uns doch an so vielen Stellen in der Bibel als ein grundlegendes Kennzeichen eines wahren Christen. Gott zu fürchten, ohne sich vor Ihm zu fürchten – kann das überhaupt gehen?
Im Johannesevangelium finden wir die Berichte von sieben Wundern, die Jesus getan hat. Wir schauen sie uns aus der Vogelperspektive an. Diese Wunder zeigen uns wer Jesus ist. Manchmal stellen sie auch das Bild, das wir von Gott haben, auf den Kopf. Die Wunder im Johannesevangelium fordern uns heraus, Gott auch so zu glauben wie die Menschen, die Gottes Wunder damals erlebt haben. Aber uns wird auch wichtig sein zu entdecken: Wie können wir die grundsätzlichen Aussagen, um die es geht, auch in unseren persönlichen Gesprächen verwenden, wenn wir mit Nicht-Christen über den Glauben sprechen?
Im Umgang mit unseren Kindern kommen wir um das Thema Erziehung nicht herum. In der Regel haben wir auch eine ungefähre Vorstellung davon, wie Erziehung auszusehen hat. Der Podcast lädt ein, sich neu und unvoreingenommen Gedanken über den Umgang mit unseren Kindern zu machen. Wir werden uns dazu anschauen, was Gottes Wort über den Begriff Erziehung ganzheitlich zu sagen hat. Außerdem sprechen wir darüber, wie Gott diese Lebensjahre der Kindheit unserer Kinder sieht. Wir führen diese beiden Punkte zusammen und zeigen, was das für uns als Eltern bedeutet.
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und ER will, dass die Beziehung seiner Kinder zu IHM immer tiefer wird. Wie in der Praxis beide Ziele der Evangelisation und der Anbetung in einer Gemeinde erreicht werden können wird immer wieder diskutiert. Wir betrachten heute einen der wohl ungewöhnlichsten Anbetungsgottesdienste, der je gehalten worden ist.