Wir leben in einer Zeit, in der sich einerseits vieles um unseren Körper dreht. Andererseits gehen Menschen sehr nachlässig mit ihrem Körper um. Auch in christlichen Kreisen. Solche Christen freuen sich auf die Ewigkeit, können mit ihrer Leiblichkeit aber wenig anfangen. Deshalb wollen wir uns heute fragen: Was sagt die Bibel eigentlich über unseren Körper? Sollen wir als Christen unseren Körper lieben? Und wenn ja, wie sieht das in der Praxis aus?
Das Evangelium kam nicht als rein sachliche und sterile Botschaft nach Europa. Von Anfang an teilten die Apostel und Evangelisten auch ihr Leben mit und nahmen die jungen Christen mit in ihr Leben hinein. Auch wenn sie an manchen Orten nur kurz waren, entwickelte sich eine tiefe Bindung. So wuchsen enge Beziehungen, welche von Liebe und Sehnsucht nacheinander geprägt waren.
Wenn ich zu Gott umkehre, bekenne ich Gott meine Lebensschuld in einem Gebet. Aber ich bringe auch in Ordnung, wenn ich mich an Menschen versündigt habe. Manchmal ist eine Entschuldigung dran, manchmal muss ich aber auch einen Schaden ersetzen, den ich verursacht habe. Aber gibt es auch Grenzen beim Aufräumen meines alten Lebens? Was ist mit schwerwiegenden Straftaten? Muss ich die auch bekennen? Mose und Paulus waren sogar Mörder und man liest nicht, dass sie dafür freiwillig ins Gefängnis gegangen wären. Diese sehr nachdenkenswerte Frage hat uns ein Hörer gestellt.
Die Lehre dass Jesus Gott ist, ist keine Erfindung des Neuen Testaments. Man findet Jesus als Gott schon im Alten Testament. In etlichen Aussagen über den Messias wird schon im Alten Testament bezeugt: Er ist Gott. Deshalb konnte Jesus, den Emmausjüngern von Mose und allen Propheten aus in allen Schriften erklären, was von ihm gesagt wurde. Wir konzentrieren uns heute aber auf die Aussagen zur Göttlichkeit Jesu.
Gilt das Gesetz noch für Christen? Das ist eine Frage, die immer wieder gestellt wird vor allen Dingen, wenn es darum geht, was ziehe ich an, also sind Hosen für Frauen erlaubt? Muss ich zehn Prozent meines Einkommens spenden? Kann ich auch am Sonntag arbeiten? Oder: Sollte ich auf Schweinefleisch verzichten, weil Gott das im Alten Testament so angeordnet hat?
Meine Identität ist das, was mein Denken und mein Handeln bestimmt. Wie ich über mich denke, so werde ich in den meisten Fällen handeln. Deshalb betont die Bibel vor allem die Veränderung meines Denkens, wenn sie von der Veränderung meines Lebens redet. Wie ich gemäß meiner neuen Identität leben kann, darum geht es in diesem Podcast, der schon vor unserer Predigtreihe über "Identität" aufgenommen wurde. Er ist deshalb als Erinnerung und Ergänzung zu den Inhalten gedacht, die durch die Predigtreihe vermittelt wurden.
Der Hype ums Klima ist omnipräsent. Deshalb wollen auch wir uns in diesem Podcast damit beschäftigen. Dazu haben wir Henrik Mohn eingeladen. Er hat sich intensiver mit den Argumenten auseinander gesetzt, die immer wieder vorgetragen werden und diese mit der Bibel abgeglichen. Wer die Thematik dieses Podcasts vertiefen möchte, dem empfehlen wir, sich das Buch zu besorgen: Gott, das Klima und ich. Zum Beispiel hier:https://www.lesendglauben.de/shop/
Wenn Babys geboren werden, sollten sie wachsen. Sonst sind sie krank. Auch Christen sollten keine Baby-Christen bleiben, sondern im Glauben wachsen. Doch, was heißt das genau: Jemand wächst im Glauben? Und: Wie macht man das? Das ist die praktische Frage, mit der wir uns in diesem Podcast beschäftigen.
Der Mensch ist im Ebenbild Gottes geschaffen und wertvoll. Andererseits wird er auch als schuldig und erlösungsbedürftig beschrieben. Wie sollen wir nun mit uns selbst umgehen? Welche Gefühle sollen wir gegenüber uns haben und welches Selbstbild ist biblisch? Sollen wir uns selbst lieben und wie verhält sich Selbstliebe zur Selbstverleugnung?
Das letzte Mal hatten wir uns einige grundlegende Gedanken dazu gemacht, wie man den Willen Gottes erkennen kann. In diesem Podcast tauchen wir in die ersten 30 Jahre des Gemeindezeitalters ein. Gottes Führung wurde in dieser Zeit von den ersten Christen unmittelbar erlebbar. Wir machen einen Rundgang durch die Apostelgeschichte und sehen, dass es viele verschiedene Wege gab, wie Gott führte. Manchmal führte er mit übernatürlichen Visionen, manchmal durch Umstände und oft durch Prinzipien oder ganz natürliche Überlegungen, der Christn damals. Was können wir daraus für uns heute lernen?