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    Information – Der Schlüssel zum Leben

    Naturgesetze und die Herkunft des Lebens / Schlussfolgerungen, die die Existenz Gottes beweisen und Materialismus und Evolution widerlegen
    Gegen die Lehraussagen von Atheismus, Materialismus, Evolution und Urknall sind schon viele plausible Einwände erhoben worden. Dieses Buch geht einen neuen Weg, indem die vier Pfeiler einer atheistischen Weltanschauung mithilfe von Naturgesetzen widerlegt werden. Niemand hat je beobachtet, dass Wasser bergauf fließt. Warum gibt es davon keine Ausnahme? Nun, es gibt ein Naturgesetz, das diesen Vorgang generell verbietet. Naturgesetze haben die stärkste wissenschaftliche Aussagekraft. Wenn es also gelingt, Naturgesetze zu finden, die den anfangs genannten Ideen widersprechen, dann haben wir diese mit der gleichen Wirksamkeit zu Fall gebracht, wie Naturgesetze ein Perpetuum mobile – also eine Maschine, die ständig ohne Energiezufuhr läuft – für unmöglich erklären. Genau das ist das Anliegen dieses Buches. Die Merkmale in allen Lebewesen sind informationsbasiert, und die Lebensabläufe sind informationsgesteuert. Wollen wir etwas aussagen über die Herkunft des Lebens oder das Wesen des Lebendigen, dann müssen wir zuerst klären, was Information ist. Bedeutsam ist dabei, wie sie entsteht und welche Gesetzmäßigkeiten für sie gelten. Abweichend von der weithin üblichen materialistischen Betrachtungsweise dieser Welt unterscheidet der Autor zwischen materiellen und nicht-materiellen Größen. Erstmals wird nachgewiesen, dass Information eine nicht-materielle Größe ist, die nicht von einer materiellen Quelle stammen kann. Im Zentrum der hier ausführlich dargelegten »Theorie der Universellen Information« stehen einige »Naturgesetze der Universellen Information«. Ihre konsequente Anwendung führt zu weitreichenden Schlussfolgerungen, insbesondere zum Nachweis der Existenz eines allwissenden, allmächtigen, allumfassenden und ewigen Gottes (Gottesbeweis!), der der Ursprung allen Lebens ist. Weiterhin ist das Buch eine Absage - an die rein materialistische Denkweise in den Naturwissenschaften, - an alle gängigen Evolutionsvorstellungen, - an das materialistische Menschenbild, - an die Urknall-Hypothese, - an den Atheismus.

    Opium fürs Volk?

    · Bedeutet glauben, dass man den Verstand »an der Garderobe abgeben« muss? · Hat die moderne Wissenschaft den Glauben an Gott nicht sowieso schon unmöglich gemacht? · Ist ein persönlicher Glaube an Christus intellektuell überhaupt vertretbar? · Oder hat Karl Marx recht, wenn er behauptet, dass »Religion das Opium des Volkes« sei? Viele nachdenkende Menschen haben Schwierigkeiten, die christliche Botschaft zu akzeptieren. Professor David Gooding (Belfast) und Professor John Lennox (Oxford) stellen sich einigen dieser Schwierigkeiten und zeigen, dass sie überwunden werden können, ohne intellektuell unredlich zu werden.

    Im Zeichen der Schöpfung

    Vom Innersten des Atoms bis zu fernsten Galaxien
    In diesem Bildband beschreibt Dr. Norbert Pailer die Spanne von der kleinsten Einheit, einem »Quark«, bis hin zu den unvorstellbaren Weiten des Weltraums: Mikrokosmos und Makrokosmos. Beeindruckende Naturaufnahmen, Weltraumfotos und Modellzeichnungen sowie informative, leicht verständliche Texte laden den Leser zum Staunen über den Schöpfer und die Schöpfung ein.

    Von Quanten und Konstanten

    Wie physikalische Phänomene mir helfen, Gottes Wahrheit zu verstehen
    Sind Sie beim Lesen der Bibel auf vermeintlich widersprüchliche Stellen gestoßen? Wie ist es mit logischen Unvereinbarkeiten, die sich verstandesmäßig nicht auflösen lassen? Albert Einstein sagte einmal: »Die Quantenmechanik ist sehr Achtung gebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, dass das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, dass der [Gott] nicht würfelt.« »Dieser Thematik nimmt sich der Physiker Daniel Bühne an und kommt zu bemerkenswerten Ergebnissen. So können Phänomene wie der Welle-Teilchen-Dualismus, die Unschärferelation oder die Verschränkung von Quantenteilchen uns helfen, mit Spannungsfeldern der Bibel besser umzugehen, Hinweise für ihre Zuverlässigkeit zu finden und Grenzen der Erkenntnis zu akzeptieren. Das Buch soll anregen, neu über Gottes Werk zu staunen, und das Vertrauen auf ihn stärken. Die Leser dieses sehr empfehlenswerten Buches werden staunend erkennen, dass selbst mithilfe physikalischer Phänomene ein Zugang zur Bibel möglich ist und der Glaube vertieft werden kann.« (Dir. u. Prof. a. D. Dr.-Ing. Werner Gitt)

    Eine Frage der Logik

    … und die Frage nach dem Ursprung
    Seit Charles Darwin wird die Frage nach dem Ursprung kontrovers diskutiert. Ist unsere Welt Jahrmillionen alt – oder nur Jahrtausende? Hat sich das Leben entwickelt – oder wurde es erschaffen? Ist blinder Zufall die treibende Kraft – oder gibt es einen genialen Designer? Wer hat recht: überzeugte Atheisten oder bibeltreue Christen? Kann die Debatte überhaupt entschieden werden? Dieses Buch zeigt, welche zentrale Rolle die Logik in dieser Diskussion spielt. Denn nur die christliche Weltsicht bietet tatsächlich eine Basis für rationales, logisches Denken und kann wissenschaftliches Arbeiten begründen. Wer das verstanden hat, wird imstande sein, seinen Glauben an die Bibel fundiert zu verteidigen. Einfach erklärt und doch tief gehend wird dem Leser eine ganz neue Dimension der Schöpfungsdebatte präsentiert. Mit vielen anschaulichen Grafiken, einer Einführung in die Grundlagen der Logik und beispielhaften Argumentationsgesprächen ist dieses Buch eine wertvolle Hilfe für alle, die sich mit der Frage nach dem Ursprung beschäftigen und ihren Glauben verteidigen wollen.

    Am Anfang war der Urknall?

    Entstand die Erde aufgrund eines Schöpfungsaktes Gottes oder wurde sie durch eine Mega-Explosion vor Milliarden Jahren, dem Urknall, ins Leben geschleudert? Oder war es einfach Gottes Urknall, der im leeren Universum einen Planeten voller Leben produzierte? Wir fragten Dr. Werner Gitt, den ehemaligen Direktor und Professor bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig.

    95 Thesen gegen die Evolution

    Wissenschaftliche Kritik am naturalistischen Weltbild
    In den Naturwissenschaften wird heute unter der Voraussetzung einer Evolution im Sinne der Höherentwicklung geforscht und gelehrt. Ungeklärte Detailfragen werden diskutiert, aber das Modell der Evolutions-, Ursuppen- und Urknalltheorie wird grundsätzlich nicht infrage gestellt. Dieses Paradigma enthält grundlegende, nicht beweisbare Extrapolationen in ferne Vergangenheiten und weltanschauliche Annahmen, die zu wissenschaftlichen Dogmen erhoben werden. Die Voraussetzung der Evolution ist so tief in der Wissenschaft verankert, dass nur ein gewaltiges Umdenken zu einem Paradigmenwechsel führen kann. So wie im 16. Jahrhundert Dr. Martin Luther mit seinen 95 Thesen zur Diskussion über die damalige Kirchenpraxis eingeladen hat, soll das vorliegende Buch eine Herausforderung für das naturalistische Weltbild sein.

    36 Argumente für Gott

    36 frische und gut recherchierte Argumente zum Thema »Gibt es Gott oder nicht?« Wie wir mit dieser Frage umgehen, prägt so oder so zutiefst unser Leben. Dieses Büchlein gibt dir neue und überraschende Hinweise aus den Natur- und Geisteswissenschaften, aus der Geschichte sowie aus Erlebnissen und Erfahrungen von Menschen. Eine Einladung zu kritischem Denken, zum Schmunzeln über dich selbst und zum Neu-Beginnen.

    Bibel und Wissenschaft

    Die Forschung hat Verspätung
    Vergleicht man Bibel und Wissenschaft, so stellt man fest: Die Bibel war der Forschung in zahlreichen Aussagen lange voraus. Es brauchte Jahrtausende, bis man zum Beispiel folgende biblische Aussagen wissenschaftlich bestätigen konnte: – Die Erde hängt über dem Nichts. – Die Sterne sind unzählbar. – Der Hase käut wieder. – Der Embryo besitzt im Anfangsstadium Knäuelform. – Die Luft hat ein Gewicht. Dieses Buch zeigt rund 30 Beispiele, in denen die Wissenschaft gegenüber der Bibel Verspätung hatte.

    Wunder und Wunderbares

    Wir leben im 21. Jahrhundert und haben gerade in den letzten Jahrzehnten von überwältigenden Erfolgen der Wissenschaft gehört: Das Weltall wird erobert, das Genom des Menschen sequenziert, KI geht mit riesigen Schritten voran. Kann man in solch aufgeklärter Zeit noch an die Wunder der Bibel glauben? Sind Jungfrauengeburt, die Auferstehung der Toten, die plötzliche Heilung von Schwerkranken oder auch physikalische Wunder wie die augenblickliche Stillung des Sturmes auf dem See Genezareth oder der Stillstand der Sonne dem heutigen Menschen noch zumutbar? Der Autor und Wissenschaftler Werner Gitt geht im ersten Teil des Buches auf diese und ähnliche Fragen ein. Im zweiten Teil berichtet der Autor von Begegnungen und Bekehrungen, die er weltweit erlebt hat und die ihm wie ein Wunder vorkamen. Im Unterschied zu den in der Bibel berichteten Wundern nennt er das selbst Erlebte »Wunderbares«. Es ist ein Markenzeichen der Bibel, dass die Begegnungen mit Jesus immer authentisch sind. Nicht zuletzt wird es darin deutlich, dass die Bibel berichtet, wo, wann und bei welchem Anlass etwas geschah. Daran lehnt sich der Autor an und nennt in den meisten Fällen, an welchem Ort, bei welchem Anlass und zu welcher Zeit sich das Erlebte zutrug. Mit einem persönlichen Bericht über seine prägenden Kindheitserlebnisse beginnt der Autor dieses Kapitel. Im dritten Teil berichten Menschen, die der Autor während seiner Vortragsreisen im In- und Ausland kennengelernt hat, aus ihrem Leben. Es sind zwölf Personen aus allen fünf Erdteilen, die Besonderes zu berichten haben. Bei aller Unterschiedlichkeit haben sie dennoch etwas Gemeinsames: Sie bringen zum Ausdruck, in welch wunderbarer Weise Gott in ihr Leben eingegriffen und eine grundlegende Veränderung in ihrem Denken und Lebensvollzug bewirkt hat. Wie kein Eichenblatt dem anderen gleicht und so wie es unter den unzähligen Sternen und Schneeflocken keine Kopien gibt, so hat auch jeder Mensch seine ganz persönliche und unwiederholbare Geschichte.