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Jesus

Jesus. Der Name kommt sonst vor:

1) Sir. 46,1 Jesus, das heißt Josua, der Sohn Nun. —

2) Sir. 49,14 s. Jesua. —

3) Sir. 50,29 Jesus Sirach s. Sirach. —

4) Kol. 4,11 Jesus mit dem Beinamen Zust.

    Jesus kennt seine Schafe

    Es gibt eine echte Parallele zwischen der Art und Weise, wie Jesus seinen himmlischen Vater kennt, und der, wie er seine Schafe kennt. Jesus sieht sich selbst im Vater und er sieht sich selbst in seinen Jüngern.
    Serie | Teil 143 / 366

    Die herzliche Barmherzigkeit

    Weihnachten im Lichte des Kreuzes Christi
    Weihnachten – die Zeit romantisch-gefühlvoller Erwartungen an gemütliches Kerzenlicht, rührselige Weihnachtslieder, Zusammensein mit Freunden und Familie, schöne Geschenke und gutes Essen? Mit vagen Erinnerungen, dass da etwas war mit lobenden Engeln und mit einem Kind in der Krippe? C. H. Spurgeon – als Fürst unter den Predigern bekannt – zeigt mit großer Leidenschaft, was es wirklich mit diesem Kind in der Krippe auf sich hat. Und er macht deutlich, dass Krippe und Kreuz untrennbar miteinander verbunden sind – und dass darin die wichtigste Botschaft liegt, welche die Welt jemals erreicht hat: · Gott wurde Mensch – damit Menschen zu Gott kommen können. · Der Reiche wurde arm – damit Arme reich werden. · Ein Unschuldiger stirbt – und Schuldige gehen frei aus … »Ich verkündige euch große Freude!«, hatte der Engel den Hirten in jener denkwürdigen Nacht gesagt. Das ist auch das Anliegen Spurgeons mit diesen Betrachtungen über Krippe und Kreuz: ein neues Staunen über das Wunder der Menschwerdung Gottes und ein Entdecken des Kommens und Wiederkommens Jesu als Quelle großer und bleibender Freude.

    Jesus von Nazareth

    Tatsachen und Argumente für die Wahrheit der Evangelien
    Wer war Jesus wirklich? Guru, Vertreter einer jüdischen Sonderlehre, ein vorbildlicher Mensch - oder Messias und Gottes Sohn? Was sagen außerbiblische Quellen? Hält das NT einer Prüfung durch die historische Geographie, Archäologie und Religionskritik stand?

    Das Gebetsleben Jesu

    Ermutigung und Herausforderung
    Kein anderes Thema spiegelt so deutlich unsere geistliche Armut, Trägheit und Kraftlosigkeit wider – und kaum eine andere Frage beschämt und demütigt uns mehr als die Frage nach unserem Gebetsleben … Und doch gab es Einen, den man zu jeder Zeit nach seinem Gebetsleben hätte fragen können. Den, der in Wahrheit und mit Vollmacht von sich sagen konnte: »Ich aber bin Gebet!« Um das beeindruckende und herausfordernde Vorbild dieses Einen soll es in diesem Buch vor allem gehen – neben etlichen »kleineren« Vorbildern aus der Bibel und der Kirchengeschichte. Das Gebetsleben des Herrn, welches im Lukas-Evangelium am ausführlichsten in einzelnen Situationen beschrieben wird, bietet eine Fülle an praktischen und ermutigenden Anwendungen. Denn wenn irgendetwas uns motivieren und anspornen kann, dem Gebet einen gebührenden Platz in unserem Leben einzuräumen, dann die ergreifenden Berichte über das Gebetsleben des wahren Dieners und Sohnes Gottes, während er auf dieser Erde war.

    Welch ein Mensch!

    Das Leben des Jesus von Nazareth in Versen von Eckart zur Nieden
    Es scheint, sein Leben sei zerronnen, womit auch Gottes Werk zerbricht. In Wirklichkeit hat Gott gewonnen. Doch das verstehen sie noch nicht. Sie ahnen nicht, was vor sich geht: Gott will die ganze Welt erlösen. Der Hauptmann, der danebensteht, staunt: »Dies ist Gottes Sohn gewesen!« Der meisterhafte Blick eines Dichters auf den Größten der Weltgeschichte.

    Der Messias im Tempel

    Symbolik und Bedeutung des Zweiten Tempels im Licht des Neuen Testaments
    Im Neuen Testament spielt der Zweite Tempel - das Jerusalemer Heiligtum zur Zeit Jesu Christi - eine sehr große Rolle. In dieser Publikation leben viele Bauwerke des Tempelbezirks in plastischer Weise auf. Sie werden mit dem Messias Jesus in Verbindung gebracht, sodass dadurch das Glaubensleben erfrischt und bereichert wird. Alle Thesen, die irgendwie in Bezug zum Tempel stehen, wurden in diesem Buch in einer Synthese zusammengeführt. Es ist all denen gewidmet, die von dem gleichen Wunsch beseelt sind wie damals jene Griechen, die zum Heiligtum in Jerusalem kamen, um dort dem historischen Jesus zu begegnen. Sie baten Philippus (Joh 12,21): »Herr, wir möchten Jesus sehen.«

    Wer ist dieser Mensch?

    Jeder Mensch sehnt sich nach Glück. Gleichzeitig fragt der Mensch, wer er ist und wohin er geht. Josh McDowell forschte nach Antworten. Er entdeckte sie, wo er sie nicht erwartet hätte: bei Jesus Christus. Heute ist er überzeugt: Jesus spielt die zentrale Rolle der Menschheitsgeschichte. Er ist einmalig. Er ist vertrauenswürdig. Das veranschaulicht McDowell mit vielen Beispielen aus Literatur, Wissenschaft und Geschichte.

    Es ist vollbracht!

    Christi Worte am Kreuz
    Dieser Band enthält Predigten über die Kreuzesworte Jesu: • Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! • Heute wirst du mit mir im Paradies sein. • Siehe, dein Sohn! – Siehe, deine Mutter! • Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? • Mich dürstet! • Es ist vollbracht! • Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Vor uns liegt wieder ein echter Spurgeon: bildhaft, schriftgebunden, mit leidenschaftlicher Einseitigkeit Christus zugewandt, zu Herzen gehend, unablässig an den Willen des Lesers appellierend und doch nichts abstreichend von der Gnade Gottes, auf die alles ankommt.

    Wer hat Jesus getötet?

    Einige sagen, es waren die Soldaten. Andere, die Juden. Noch andere, Pilatus. Doch keine dieser Personen hat Jesus als Sühneopfer bestimmt.
    Serie | Teil 165 / 366

    »Lieber verbrennen als verrosten ...«

    Ausgewählte Predigten mit einer Einführung von J.C. Ryle
    Er gehört zu den »Adlern am Kirchenhimmel«, auch wenn man ihn unbegreiflicherweise zu den eher unbekannten und vergessenen Zeugen der Kirchengeschichte rechnen muss und er selbst sich für den Geringsten im Reich Gottes hielt. George Whitefields Leben ist die Geschichte eines Mannes, der im Glauben, im Predigen, im christusähnlichen Wandel und im alles verzehrenden Eifer um die Ehre Gottes den Aposteln so ähnlich war wie wenige vor und nach ihm! Seine Botschaft war der Anstoß zur Erweckung des 18. Jahrhunderts und gab der englischsprachigen Welt innerhalb von vier Jahrzehnten ein neues Gesicht. Er war ein Friedensstifter und Versöhner, ein Mann der Demut, der Hingabe und des Glaubens. Als Arbeiter am Evangelium hielt er über 30.000 Predigten, aus denen diese sorgfältig ausgewählte, repräsentative Auswahl getroffen wurde. Eine hervorragende Einführung und Kurzbiografie von J.C. Ryle sowie eine hilfreiche Zusammenfassung der Lehre Whitefields von R. Elliot runden diese wertvolle Predigtsammlung ab.