Himmelfahrt

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Jonathan de Oliveira

Der Priester-König

Christi Himmelfahrt. Warum ist das ein Feiertag? Weihnachten ist ein Feiertag, der uns bewusst ist. Jesus kommt auf die Erde. Gott wird Mensch. Karfreitag und Ostern. Jesu Tod und Auferstehen bedeutet für den, der glaubt ewiges Leben. Doch Christ Himmelfahrt? Ist das nicht das Gegenteil von Weihnachten. Jesus verlässt die Erde. Ist da nicht eigentlich traurig? Doch im Gegenteil. Wir haben viel warum wir uns über seine Himmelfahrt freuen dürfen. Er sitzt zur Rechten Gottes. Er hat Autorität und Macht schon jetzt. In Psalm 110 lesen wir in welcher Art Jesus schon jetzt regiert.
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0:18:45
Konrad Eißler

Macht

Himmelfahrtsfest ist kein Abschiedsfest, sondern ein Thronbesteigungsfest. Jesus ist der Machthaber schlechthin. Die Gebetsverse Salomos bei der Einweihung des neuen Tempels klären drei Fragen, die dabei auftauchen: Wo ist seine Machtzentrale? Was ist seine Machtbefugnis? Wie ist seine Machtpolitik? - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:33:34
Jürg Birnstiel

Elia fährt in den Himmel!

Reihe: Elia mit einer sehr schwierigen Mission betraut (4/4) Gott hat sein Volk nicht verstossen, schrieb Paulus den Christen in Rom. Als Beispiel dafür erinnert er sie an den Propheten Elia, der befürchtete, die Anbetung Gottes würde von der Erde verschwinden. Er klagte bei Gott: „Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre niedergerissen. Ich bin der Einzige, der übrig geblieben ist, und auch mich wollen sie umbringen.“ Röm.11,3. Elia sah den Untergang des Glaubens an den Schöpfer des Himmels und der Erde besiegelt. Aber Gott antwortete Elia: „Ich habe siebentausend Männer übrig bleiben lassen, die mir treu geblieben sind, siebentausend, die sich nicht vor dem Götzen Baal auf die Knie geworfen haben.“ Röm.11,4. Es gibt Grund zur Hoffnung! Israel ist nicht hoffnungslos verloren und verworfen. Es sind noch Leute da, die dem Schöpfer Ehre erweisen und mit denen Gott seinen Plan fortführen und sein Zi
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0:45:30
Jürg Birnstiel

Lasst das Feuer brennen! - Gedanken zu Pfingsten

Was an Pfingsten geschah – das wissen wir – war ausserordentlich bedeutungsvoll. Der Heilige Geist erfüllte die Menschen, wie es im Alten Testament bereits vorhergesagt wurde. Petrus deutete in seiner Pfingstrede, das was jetzt geschah, als eine Erfüllung dessen, was der Prophet Joel vorhersagte: Sogar über die Diener und Dienerinnen, die an mich glauben, werde ich in jener Zeit meinen Geist ausgiessen, und auch sie werden prophetisch reden. (Apostelgeschichte 2, 18) So geschah es. Doch das war für viele Menschen unverständlich. Sie waren völlig erstaunt, was hier vor sich ging. Alle waren ausser sich vor Staunen. »Was hat das zu bedeuten?«
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Jürg Birnstiel

Jesus wird wiederkommen

Reihe: Die letzten Tage von Jesus auf dieser Erde (6/7) Das muss für die Jünger eine grossartige Zeit gewesen sein. Während 40 Tagen, über einen Monat, begegnete Jesus immer wieder den Jüngern. Plötzlich war er da und genauso überraschend verschwand er wieder. Jesus nutzte diese Begegnungen, um den Jüngern die grossen Zusammenhänge, wie Gott in dieser Welt wirkt, zu erklären. Aufgrund des Alten Testaments zeigte er, dass er der Messias ist, der die Menschen mit Gott versöhnt. Über die Begegnung mit den Emmaus Jüngern berichtet Lukas: „Jesus ging mit den Jüngern die ganze Schrift durch und erklärte ihnen alles, was sich auf ihn bezog – zuerst bei Mose und dann bei sämtlichen Propheten.“ Lk.24,27. Also zeigte er ihnen in allen alttestamentlichen Schriften, wo was über ihn geschrieben wurde. Bei einer anderen Gelegenheit sagte Jesus seinen Jünger: „Nun ist in Erfüllung gegangen, wovon ich sprach, als ich n
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0:28:02
Jürg Birnstiel

Ein Abschied, der Freude auslöst - Gedanken zu Himmelfahrt

Es ist nicht einfach, sich von Menschen zu verabschieden, die man liebt. Besonders traurig machen uns Abschiede, wenn sie endgültig sind. Heute beschäftigen wir uns mit einem ganz besonderen Abschied. Ein Abschied, der auf den ersten Blick endgültig ist. Es ist der Abschied von Jesus, als er die Erde für immer verlassen hat und zu seinem Vater zurückgekehrte. Das Erstaunliche bei diesem Abschied ist jedoch, dass er nicht Trauer, sondern Freude auslöst. Dieses historische Ereignis ist der Grund für den Feiertag, den wir Auffahrt nennen und der in Deutschland vielleicht passender als Himmelfahrt bezeichnet wird. Jesus führte seine Jünger zur Stadt hinaus und verabschiedete sich von ihnen. „Dort erhob er die Hände, um sie zu segnen.“ Lk.24,50. Und während Jesus sie segnete geschah etwas Sonderbares. „Während er sie segnete, wurde er von ihnen weggenommen und zum Himmel emporgehoben.“ Lk.24,51.
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0:20:08
Konrad Eißler

Suchet, was droben ist

An Himmelfahrt geht's nicht ums Zurücksehen oder Hinuntersehen, sondern ums Hinaufsehen: "Suchet, was droben ist." Denn seit der Himmelfahrt Jesu ist die Machtfrage entschieden. Deshalb ist Himmelfahrt ein Fest des Jubels und der Freude. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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0:29:42
Winrich Scheffbuch

Das angebrochene Reich Gottes

Wir lesen aus der Apostelgeschichte Kapitel eins von Vers vier bis Vers 11 und während Jesus mit seinen Jüngern zusammen saß, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern auf die Verheißungen des Vaters zu warten, die ihr, so sagte er, von mir gehört habt. Und Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden schon in wenigen Tagen. Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn: Herr, wirst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder aufrichten? Er aber antwortete ihnen: es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu kennen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat. Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien, und bis an die Enden der Erde. Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben und eine Wolke entzog ihnen ihren Blicken. Und als sie ihm nachsahen, wie er zum Himmel fuhr, s
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Konrad Eißler

Investitur

Die Himmelfahrt Jesu als Investitur Christi ist weithin unbekannt. Deshalb will sie dieser Text wieder bekannt machen und in Sachen Himmelfahrt Nachhilfeunterricht erteilen. Heute ist Christus ins höchste Staatsamt, ins höchste Kirchenamt und ins höchste Rechtsamt eingeführt worden. - Predigt zum Himmelfahrtsfest aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Keiner wie Jesus!

Himmelfahrt ist ein Fest, weil Jesus an diesem Tag in alle Macht eingesetzt wird. Aber wir haben keine Ahnung mehr vom Glanz dieses Tages. Deshalb müssen wir bei den Jüngern am ersten Himmelfahrtstag abgucken, wie man richtig guckt, meint Konrad Eißler
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0:33:01
Jürg Birnstiel

Kein endgültiger Abschied!

Das muss ein eindrückliches Ereignis gewesen sein. Jesus ist mit den Während nun Jesus das sagte, wurde er plötzlich vor den Augen der Jünger Darauf kommt eine Wolke, die Jesus umschliesst und die ganze Schar Ein deutliches Zeichen für die Jünger, dass Jesus jetzt von ihnen
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0:49:39
Winrich Scheffbuch

Aufsehen auf Jesus

Apostelgeschichte eins lesen wir denn Bericht von der Himmelfahrt Jesu. Apostelgeschichte eins, wir lesen von Vers vier bis Vers 11. Als Jesus mit seinen Jüngern zusammen war, nach der Auferstehung war das, befahl er ihnen, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern zu warten auf die Verheißungen des Vaters, die ihr, so sprach er, von mir gehört habt, denn Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit dem heiligen Geist getauft werden, nicht lange nach diesen Tagen. Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr, wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? Er sprach aber zu ihnen: es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat. Aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien bis an das Ende der Erde. Und als er das gesagt hatte, wurde er zusehends aufgehoben und eine
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0:28:40
Winrich Scheffbuch

Machtübernahme - kein Abschied

Unser Text steht in Lukas 24, 50-53 – die letzten Verse im Lukasevangelium. 50 Jesus führte seine Jünger aber bis nach Bethanien hinaus und hob die Hände auf und segnete sie. 51 Und es geschah, als er sie segnete, schied er von ihnen und fuhr auf zum Himmel. 52 Sie aber beteten ihn an und kehrten dann mit großer Freude nach Jerusalem zurück 53 und waren allezeit im Tempel und priesen Gott. Herr, erkläre uns selbst dein Wort. Amen. Abschiedsstunden sind traurige Augenblicke. geht's Ihnen auch so ans Herz wie mir? Wenn man dann einen Zeitabschnitt abschließen muss und von lieben Menschen weggehen. Dann erinnert man sich noch einmal all der netten Augenblicke, der netten Stunden, die man miteinander hat, und dann heißt es, sich zu trennen. Ein letztes Mal wird die Hand geschüttelt, man blickt zurück. Auf Wiedersehen. Und wenn es dann gar heißt, man wird sich nie mehr wiedersehen, ein Abschied für immer. Wer weiß? Ob wir uns noch einmal wiedersehen? Ich kannt
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0:41:04
Jürg Birnstiel

Orientiert Euch nach oben! - Gedanken zu Himmelfahrt

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Jim Padgett

Bibel Illustrationen - Markus 16

Die Auferstehung und Himmelfahrt Jesu
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0:39:24
Jürg Birnstiel

Die einzige Garantie ohne Verfalldatum - Gedanken zu Pfingsten

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0:34:16
Hans Peter Royer

Himmelfahrt und Ermutigung: Gott steht ... seiner Gemeinde bei, wo sie sich nach Ermutigung sehnt!

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0:20:06
Winrich Scheffbuch

Himmelfahrtspredigt

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