Frau

119 Ergebnisse
Detailliert
Kompakt
Mit Text
0:45:55
Jürg Birnstiel

Missbraucht die Freiheit nicht

Heute betrachten wir einen schwierigen Text. Damit Sie besser folgen können, habe ich Ihnen den Text gegliedert und ausgedruckt. So hoffe ich, dass Sie besser folgen und verstehen können. Ein Ausleger (Radloff) sagt zu diesem Abschnitt: Er gehört zu den Abschnitten des Neuen Testaments, die am schwierigsten zu verstehen und zu interpretieren sind. [1] Text lesen: Folgt meinem Beispiel, so wie ich dem Beispiel folge, das Christus uns gegeben hat! (1.Kor 11,1) Ich muss euch dafür loben, dass ihr immer an mich denkt und die Anweisungen befolgt, die ich euch weitergegeben habe.(1.Kor 11,2) Ich muss euch aber auch noch dies sagen: Jeder Mann ist unmittelbar Christus unterstellt, die Frau aber dem Mann; und Christus ist Gott unterstellt. (1.Kor 11,3) Ein Mann, der im öffentlichen Gottesdienst betet oder Weisungen Gottes verkündet, entehrt sich selbst, wenn er dabei seinen Kopf bedeckt.(
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:39:14
Jürg Birnstiel

Menschliches Versagen macht Gottes Plan nicht zunichte

Abraham zieht in das Land der Philister. Mit Sara seiner Frau hat er eine Abmachung getroffen, dass sie sich als seine Schwester ausgeben soll, weil Abraham angst hatte, wenn sie Sara sähen, würden sie ihn umbringen und Sara zu sich ins Königshaus nehmen. Also gab sich Sara als die Schwester des Abraham aus und Abimelech liess sie zu sich in sein Harem holen. Nun wurde das Haus des Abimelechs von einer Krankheit heimgesucht, so dass man keine Kinder mehr zeugen konnte. Abimelech und Weiber befassten sich wieder mit Kinderzeugen, was sie während der Krankheit nicht konnten. (Keil, S. 205) In der Nacht in einem Traum sprach Gott mit Abimelech und forderte ihn auf Sara zurückzugeben, ansonsten er sterben würde. Gott liess es nicht zu, dass Abimelech sich versündigt, weil Abimelech es nicht aus Bosheit tat. Abimelech folgte der Aufforderung Gottes, was nochmals ganz deutlich zeigt, dass er eine ganz andere Gesinnung hatte, als die Menschen in Sodom und Gomorra, von denen es h
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Jürg Birnstiel

Er macht's

Nacherzählung: Gen.38 Als Juda sie (Tamar) sah, meinte er, es wäre eine Hure, denn sie hatte ihr Angesicht verdeckt. Gen.38,15. Nach drei Monaten wurde Juda angesagt: Deine Schwiegertochter Tamar hat Hurerei getrieben; und siehe, sie ist davon schwanger geworden. Juda sprach: Führt sie heraus dass sie verbrannt werde. Gen.38,24. Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie meinem Sohn Schela nicht gegeben. Doch wohnte er ihr nicht mehr bei. Gen.38,26. Gott würdigt das Schwache, das ihm vertraut. Wie wir das im Psalm lesen. Der HERR behütet die Fremdlinge und erhält Waisen und Witwen; aber die Gottlosen führt er in die Irre. Ps.146,9. Gott überrascht uns immer wieder, wie er Menschen zum grossen Segen werden lässt, die wir eher als schwach und unbedeutend ansehen würden. Aber dass Gott im schwachen mächtig ist, ist eben nicht einfach eine Floskel, sondern wird durch die ganze Geschichte Gottes mehrfach b
Mitschrift
Mit Text
0:45:03
Jürg Birnstiel

Gleiche Rechte - verschiedene Pflichten

Unser Leben besteht aus Rechten und Pflichten. Wir haben das Recht Kinder zu zeugen, aber die Pflicht für sie zu sorgen. Wir haben das Recht in der Schweiz zu leben. Gleichzeitig sind wir verpflichtet Steuern zu zahlen. Mit dem Fahrausweis haben wir das Recht Auto zu fahren, aber wir haben die Pflicht uns an die Verkehrsregeln zu halten. Man könnte unendlich weiterfahren. Unser ganzes Leben lässt sich in Rechte und Pflichten gliedern. Natürlich sorgen wir uns tendenziel mehr um unsere Rechte als um die Pflichten. Die Pflichten könnten uns oft gestohlen bleiben, vor allem wenn die Steuerrechnung ins Haus flattert. In Bezug auf unser Thema der Frauen und Männer habe ich es gewagt, diese beiden Begriffe Rechte und Pflichten zu nehmen, um ein Grundprinzip zu verdeutlichen. Ich bin wir bewusst, dass diese beiden Begriffe zu diesem Thema etwas ungewohnt sind. Normalerweise spricht man von Gleichwertigkeit und Gleichstellung. Doch diese Begriffe befriedigten mich
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
1:00:06
Winrich Scheffbuch

Rahab

Ich lese aus Josua 2, das ist dann Hinführung zum Predigttext von heute. Ich hab immer gerne in den Predigten auch Abschnitte gewählt, über die sonst nach der Ordnung unserer Kirche nicht gepredigt wird. Es gab in der alten Kirche eine Epistelreihe mit Evangelien- und Brieftexten und dann wurden im Lauf der Jahre 6 Reihen daraus, aber viele wichtige Bibelabschnitte kommen nicht vor. Ich will heute über einen Bibelabschnitt reden, dass ausgerechnet eine Hure zu den Zeugen des Glaubens in Hebräer 11 gehört, die Rahab. Ich hab's überschrieben: die extreme Kraft des Glaubens. Aber es gehört mit hinein in unseren Glauben, und wissen sie, das ist schließlich das Wunder ihrer Errettung. Nicht nur der von Rahab. Josua, aber der Sohn Nuns, sandte von Schittim heimlich 2 Männer als Kundschafter aus und sagte ihnen: geht hin und seht das Land an, auch Jericho. Die gingen hin und kamen in das Haus einer Hure die hieß Rahab, und kehrten dort ein. Da wurde dem König von Jericho angesagt: siehe, es s
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:32:33
Jürg Birnstiel

Die Stärkung der Glaubenden

Maria ist sicherlich sehr beeindruckt gewesen von dem Gespräch mit dem Wer wird ihr das Glauben? Wer würde sie ernst nehmen und nicht einfach Sollte sie zu Joseph gehen und ihm alles berichten? Vermutlich sind Vielleicht musste sie auch nicht lange überlegen und ihr war sofort Gabriel machte sie ja darauf aufmerksam, dass ihr etwas ähnliches Egal wie Maria zu dem Entschluss gelangte Elisabeth ihre Verwandte im
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:31:14
Wilfried Plock

Die Stellung der Frau in der Gemeinde

Es war bei dem Vortrag einer Frauenrechtlerin, die für die Emanzipation kämpfte. Mitten in ihrer Rede stellte sie die Frage: „Wo wären bloß die Männer ohne uns Frauen?“ Da stand hinten in der letzten Reihe ein Mann auf und rief durch den Saal: „Dann wären wir noch im Paradies!“ Wenn wir nach der biblischen Ordnung fragen. Dann müssen wir mit dem Schöpfungsbericht beginnen. Hier sehen wir, wie Gott es ursprünglich in seiner herrlichen Weisheit gedacht hatte. Er hätte es auch umgekehrt machen können. Aber er wählte bewusst diese Reihenfolge. Nicht etwa weil Gott ein Mann wäre und sein Geschlecht bevorzugen wollte. Gott ist weder Mann noch Frau. In der feministischen Bewegung wird heute behauptet, die Juden hätten die „große Mutter“, nämlich die weibliche Fruchtbarkeitsgöttin, durch den männlichen Schöpfergott ersetzt. Doch das ist einfach nicht wahr. Gott ist nicht „männlich.“ Aber er ist der Vater Jesu Christi und unser Vater im Himmel Daran gib
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:38:22
Jürg Birnstiel

Kampf der Geschlechter

Darf eine Frau predigen? Darf sie eine Gemeinde leiten? Natürlich! Hat der Apostel Paulus nicht gesagt: „In Christus hat es nichts mehr zu sagen, ob jemand Mann oder Frau ist“? Aber halt! Er hat doch auch gesagt: „Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen“ und „Ich erlaube einer Frau nicht, zu lehren noch über den Mann zu herrschen“ Und schon sind wir mitten im „exegetischen Bürgerkrieg innerhalb der evangelischen Welt. [1] Leider sind an diesen Fragen viele Christen erbittern gegeneinander vorgegangen und es gab Spaltungen in feindliche Lager. Dem Durcheinanderbringen ist es einmal mehr gelungen, die Christen an einer Frage hintereinander zu bringen. Am Leiterkreiswochenende überlegten wir, wann und wie wir das Thema der Stellung der Frau in der Gemeinde behandeln möchten. Zuerst dachten wir an ein spezielles Seminar im Jahr 2002 oder 2003. Doch im Gebet kam der Gedanke, dass wir jetzt in Zusammenhang mit dieser Stelle im Kolosserbrief, wir gleich eine etwas ausführ
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
1:09:39
Wilfried Plock

Freundschaft, Liebe, Partnerwahl

Warum scheitern heute so viele Ehen? (2002: 200.000 in D) Ein Hauptgrund: mangelhafte oder fehlende Vorbereitung Wo geschieht Ehevorbereitung? Volkshochschule? Gemeinde? Freue mich über diese Gelegenheit… Ich möchte beginnen indem ich etwas über die Ehe sage. Und dann werden wir sehr schnell auch zu den Themen Freundschaft, Liebe, Partnerwahl übergehen. 1. Mose 2, 24 verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden." VERLASSEN Eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine glückliche Ehe ist tatsächlich das wirkliche Verlassen des Elternhauses, besonders der Mutter. Ich kenne ein Beispiel, wo der Sohn eines Tages heiratete, auch eine separate Wohnung bezog, aber dann doch jeden Mittag bei der Mutter am Tisch saß … Bis die junge Frau ihren Mann eines Tages in die Entscheidung stellte: deine
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Jürg Birnstiel

Sprich mit mir

Die Ohrläppchen kribbeln, die Pupillen sind starr und gross, der Puls galoppiert: Zwei Menschen im Ausnahmezustand. Sie stammeln verworrene Sätze, unterbrechen sich, nicken im falschen Moment, antworten zu früh auf falsch verstandene Fragen. Die Diagnose ist klar: Es hat gefunkt. Da sind zwei drauf und dran, sich ineinander zu verlieben. Facts titelt am 27. April 2000: Irrtum Liebe – Der Wahn der Verliebten. Und im Artikel wird dann ganz dick aufgetischt: Ewig diese Liebe – Verliebte sind psychisch Gestörte, die sich irren. Sie meinen, ihr Ausnahmezustand habe etwas mit Liebe zu tun. S.112. Aus ärztlicher Sicht sei Verliebtheit eine „ernsthafte, psychische Störung“. So das Facts es gerade heraus sagt: Wer verknallt ist, hat einen Knall. Bei Verliebten sei fast alles gestört: die Wahrnehmung, das Denken, das Gefühlsleben, das Verhalten. Dieses Verhalten sei glücklicherweise von kurzer Dauer. Denn: „Kaum einer würde es aushalten, jahrelang verliebt zu sein. Das würde zur
Mitschrift
Mit Text
0:37:43
Jürg Birnstiel

Wie Jesus den Menschen begegnet - Jesus am Jakobsbrunnen

Jesus befand sich in Judäa, also in der Gegend von Jerusalem, dort wo die religiöse Führung der Juden beheimatet war. Er bekam davon Kenntnis, dass die Pharisäer bemerkten, dass er mehr Menschen zu Jüngern machte als Johannes der Täufer. Das bedeutete für Jesus eine grosse Bedrohung für seinen Dienst, aber seine Zeit war noch nicht gekommen, so zog er aus Judäa weg Richtung Galiläa, die Gegend um den See Genezaret. In dieser Gegend verbrachte er auch die meiste Zeit seines Dienstes. Er nahm den direkten Weg durch Samaria. Das kann man vielleicht mit Neuhausen am Rheinfall vergleichen. Wenn man von Zürich nach Neuhausen fährt, so geht der direkteste Weg über Deutschland. Es ist ja bekannt, dass das Volk der Samariter den Juden nicht sehr gut gesinnt waren und umgekehrt. Später erlebte Jesus sogar einmal, dass ihm die Samariter kein Nachtquartier zur Verfügung stellten, weil er im Begriff war, nach Jerusalem zu reisen Lk.9,52-53. Es be
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:42:35
Wilfried Plock

Maria, die Mutter Jesu

Anliegen, dass wir wirklich erkennen, welches Bild die Bibel von ihr zeichnet, denn die römisch - katholische Kirche legt ihr eindeutig zu hohe Ehren bei und macht sie zur "Mutter Gottes", zur „Himmelskönigin" und zur "Mittlerin aller Gnaden" ... Aber die evangelische Tradition verfällt oft ins andere Extrem und minimalisiert die Person der Maria. Wir wollen Leute versuchen, die Mitte zu treffen, indem wir uns strikt an die Heilige Schrift halten. Das wird ein wahrheitsgetreues Bild ergeben. Als sich der englische Staatsmann und Heerführer Oliver Cromwell anfangs des 17. Jahrhunderts einmal von einem Maler portraitieren ließ, tat er dies nur unter einer ganz bestimmten Bedingung. Er sagte zu dem Künstler: "Malen sie mich wie ich bin. Wenn sie eine Falte oder Runzel weglassen, zahle ich Ihnen keinen Pfennig." Ich habe mir das Bild angeschaut --> kleines Gewächs am Kinn. So wollen wir's halten. Die Bibel malt die Menschen mit ihrer Schönheit und Pracht, aber auch mit ih
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
Jürg Birnstiel

Ungebremste Liebe zu Jesus

Unser Wunsch mit der Arbeit, die wir miteinander anpacken möchten ist, Menschen zu begegnen. Wir möchten sie auf unseren Herrn Jesus Christus hinweisen, der unser ein und alles ist. Eine Begebenheit aus dem Leben Jesu, kann uns helfen mit der richtigen Einstellung diese Arbeit anzupacken. Text lesen: Lk.7,36-50 Jesus wird von einem Pharisäer zum Essen eingeladen. Wie der vorausgehende Text deutlich macht, waren die Pharisäer Jesus nicht gut gesinnt. Bereits in Kapitel 6 lesen wir, dass sich die Pharisäer überlegten, was sie Jesus antun wollten, wie sie ihn ausschalten könnten. Sie aber wurden ganz von Sinnen und beredeten sich miteinander, was sie Jesus tun wollten. Lk.6,11. Die Pharisäer und Schriftgelehrten verwarfen, was Jesus lehrte. So lesen wir: Und alles Volk, das ihn [Jesus] hörte, und die Zöllner gaben Gott recht und ließen sich taufen mit der Taufe des Johannes. / Aber die Pharisäer und Schriftgelehrten vera
Mitschrift
Mit Text
0:44:43
Jürg Birnstiel

Ehe nach Gottes Vorstellung

Die Ehe ist harten Zerreissproben ausgesetzt. Das zeigen nicht zuletzt Martin Walser schreibt in seiner Dichtung Zimmerschlacht" über die Ehe: Viele Ehen beginnen vielversprechend und enden in Verbitterung und Hass. Wie soll man Ehe leben? Diese Frage lässt sich nicht so leicht Die deutsche Buchautorin und Psychoanalytikerin Maja Storch wird in
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:46:15
Jürg Birnstiel

Sexualität - eine Gabe Gottes

Gliederung I. Sexualität ist eine Gabe Gottes II. Wie die Sexualität ihre Unschuld verlor III. SEXUALITÄT IM STRUDEL DER GEFÜHLE Diese Predigt gehört zu Predigtreihe über Sexualität Einleitung 1. Wir leben in eine stark erotisierten Welt. Man bekommt den Eindruck 2. Schliesslich kann man mit Sexualität viele Menschen erreichen und es 3. Sexualität, so stark sie uns berühren und bewegen kann, so zerstörerisch
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:29:16
Winrich Scheffbuch

Eine Frau kehrt heim

Da unterhielten sich Damen am Tisch. Ich hab’s oft erlebt, da fragt eine die andere: Und was machen Sie denn beruflich? Und dann guckt eine so ganz traurig auf den Boden und sagt: Ich bin nur Mutter. Ich könnt mich immer ärgern, wenn ich so was miterlebe. Nur Mutter. Gibt’s etwas Größeres dem Menschen das Leben zu schenken und einen jungen Menschen ins Leben hineinzuführen. Aber wir müssen mal aufpassen, wie die Bibel das alles sieht. Am heutigen Tag soll’s auch nicht so werden, dass plötzlich die, die keine Mütter sind sich diskriminiert fühlen. Es heißt ja mal im Kolosserbrief, dass in der Gemeinde Gottes weder Mann noch Frau sei. Weder Sklave noch freier, noch alt, noch jung. Also es kann jetzt gar nicht darum gehen das eine gegen das andere auszuspielen. In der Bibel haben wir eine Geschichte von einer Frau, die hat viele Kinder gehabt und die hat eine andere Frau tief verwundet und gedemütigt. Du kriegst ja keine Kinder. Wir müssen aufpassen, dass wir in der Mode der Zeit nicht a
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:45:04
Jürg Birnstiel

Lehren und Leiten

Der Leipziger Neurologe P.J. Möbius (1853-1907) behauptet in seinem 1907 berühmt-berüchtigten Buch mit dem Titel: „Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes“, der Frau würden einige Gehirnwindungen fehlen. Sie dürfe auch kein männliches Gehirn haben, weil sonst ihre weiblichen Organe Schaden nähmen und sie ein abstossender und nutzloser Zwitter würde. [1] Solche Aussagen sind natürlich sehr stossend, denn es ist eine Herabwürdigung des weiblichen Geschlechts. Natürlich gibt es fast unzählige Unterschiede zwischen Mann und Frau. Nur einige Beispiele: Tatsächlich ist das männliche Gehirn im Durchschnitt um ca. 15% grösser, dafür weisst das Gehirn der Frau eine höhere Zelldichte auf. [2] Frauen haben im Durchschnitt doppelt soviel Fettgewebe wie Männer dafür aber deutlich weniger Knochen- und Muskelgewebe. Das hat zur Folge, das Frauen eine geringe Körperkraft besitzen. Eine Frau kann im Durchschnitt etwa die Hälfte ih
Abspielen
Mitschrift
Mit Text
0:41:29
Jürg Birnstiel

Gott schützt vor Sünde

Mussten Sie auch schon jemanden bestrafen? Oder anders gefragt: Mussten sie schon über jemanden eine für diese Person nachteilige Entscheidung fällen? Sicherlich mussten das schon viele von uns. Besonders stark betroffen ist man in der Erziehung. Eltern, die ihre Kinder erziehen, stehen immer wieder in der Situation, dass sie bestrafen müssen. Wenn sie in dieser Lage sind, möchte ich sie fragen: "Machen sie das gerne?" "Freuen sie sich darauf, dass sie ein Kind oder einen Mitarbeiter bestrafen müssen?" Jawohl, es gibt Menschen die sich darüber freuen, vor allem dann, wenn sie dem zu Bestrafenden überlegen sind und dieser sich gar nicht wehren kann. Aber viele scheuen sich zu bestrafen. Sie leiden mit, wenn ein Kind bestraft wird. Lieber würde man die Strafe abwenden. Und oft gibt man Verhaltensregeln und Warnungen, damit man nicht in die Situation kommt, dass man bestrafen muss. Hoffentlich kommt mein Sohn zur abgemachten Zeit nach Hause, damit ich ihn für den Ungehorsam
Abspielen
Mitschrift
0:39:48
André Töws

Eine Frau zuerst

Maria Magdalena begegnet Jesus
Abspielen
0:57:58
Noël Piper

An der Seite meines Mannes

In diesem Vortrag von der E21-Konferenz 2012 erzählt Noël Piper, Ehefrau von John Piper, aus eigenen Erfahrungen über die Freuden und Herausforderungen eines Dienstes in Gemeinde und Familie.
Abspielen