Auch wir wären gut beraten, an unseren vermeintlichen Brunnen des Lebens, der Liebe, der Religion einmal innezuhalten und - wie die Frau am Jakobsbrunnen - auf Jesus zu hören, der uns freundlich anspricht. Keinen lässt er in seiner Überraschung und in seinem Schrecken stehen. Jeden will er in ein Gespräch verwickeln. Allen hat er etwas zu sagen. Und in diesem Austausch unter vier Augen könnten auch uns die Lichter aufgesteckt werden: Wir brauchen viel mehr als Wasser aus der Leitung.