Jahrgang 1956, studierte an der Freien Theologischen Akademie in Gießen (heute Freie Theologische Hochschule Gießen) und ist seit 1993 als Pfarrer der Freien evangelischen Gemeinde Zürich-Helvetiaplatz tätig. Er ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.
Jahrgang 1956, studierte an der Freien Theologischen Akademie in Gießen (heute Freie Theologische Hochschule Gießen) und ist seit 1993 als Pfarrer der Freien evangelischen Gemeinde Zürich-Helvetiaplatz tätig. Er ist verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.
Jesus möchte, wenn er wiederkommt, eine Schar von Menschen antreffen, die ihn ehrt und gemeinsam anbetet. Er möchte nicht auf eine sich beißende und giftelnde Herde Menschen treffen, die behauptet, sie würde ihn eigentlich lieben. Wie sollen wir warten? Gott möchte, dass ihn alle einmütig und mit voller Übereinstimmung preisen, ihn, den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.
Warum strahlen Lichter im Dunkeln so besonders? Beim Laubhüttenfest erinnert Israel an Gottes Führung durch die Wüste – und Jesus nennt sich genau hier „das Licht der Welt“. Was bedeutet das für uns heute? Wie kann dieses Licht Orientierung schenken, Wege erhellen und uns mitten im Chaos sicher ans Ziel bringen? Was heißt es wirklich, diesem Licht zu folgen – und warum meiden viele Menschen es trotzdem?