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Ich bin das Licht der Welt!

Selbstoffenbarungen von Jesus, Teil 2/7
29.03.2014Johannes 7,5-32

Einleitende Gedanken

Jerusalem erlebt einen Ansturm von Menschenmassen, denn eines der drei grossen Wallfahrtsfeste wird gefeiert: das Laubhüttenfest. Jedes Jahr findet es im Herbst statt, fünf Tage nach dem Versöhnungstag vom 15. bis 21. Tischri (September/Oktober), dem siebten Monat im jüdischen Kalender. Nach sieben Festtagen wird das Laubhüttenfest am 8. Tag, dem 22. Tischri, abgeschlossen. Das Laubhüttenfest ist eines der fröhlichsten und ausgelassensten Feste im jüdischen Festkalender. Weil die Juden während diesem Fest in Hütten leben, die sie eigens für diese Tage bauen, spricht man vom Laubhüttenfest. Diese Hütten werden Sukkot genannt, deshalb spricht man auch vom Sukkotfest. Sie erinnern die Israeliten jedes Jahr an die vierzigjährige Wüstenwanderung. Damals führte sie Gott durch die Wüste in das versprochene Land und sorgte dafür, dass sie genug zu Essen und zu Trinken hatten. Orthodoxe Juden feiern dieses Fest bis heute und sie bauen immer noch Hütten. In diesen Sukkots wird gegessen und die Juden, die es ganz ernst nehmen, übernachten auch in diesen Hütten. Damals gehörte es zur religiösen Pflicht, dass die Männer zum Laubhüttenfest nach Jerusalem reisen. So wollten die Brüder von Jesus mit Jesus nach Jerusalem reisen. Sie erwarteten von ihm, dass er sich in Jerusalem als Messias offenbare, wenn er tatsächlich der Messias sei, denn seine Brüder glaubten nicht wirklich an ihn, wie Johannes bemerkt: „So redeten seine eigenen Brüder, weil nicht einmal sie an ihn glaubten.“ Joh.7,5. Jesus wollte aber nicht mit seinen Brüdern zum Fest und er schickt sie weg: „Geht ihr nur hinauf zum Fest. Ich komme jetzt nicht; für mich ist die Zeit noch nicht da.“ Joh.7,8. Jesus wollte nicht im Schlepptau seiner Brüder das Laubhüttenfest feiern, da sie seine Sendung nicht verstanden. Er reiste später. „Jesus ging selbst nach Jerusalem hinauf, allerdings unbemerkt und ohne Aufsehen zu erregen.“ Joh.7,10. Er wollte von den Leuten in Jerusalem nicht vereinnamt und gedrängt werden, denn an diesem Fest herrschte Hochspannung. Die führenden Männer des jüdischen Volkes hielten Ausschau nach ihm. Sie wollten wissen, wo er ist, um die Kontrolle über ihn zu behalten. Und bei den Leuten war Jesus das Gesprächsthema Nummer eins. Überall konnte man die Leute über ihn reden hören. „Er ist ein guter Mensch“, sagten die einen. „Nein“, entgegneten andere, „er ist ein Volksverführer.“ Joh.7,12. Mitten im Fest, vermutlich nach drei bis vier Tagen, betritt Jesus den Tempel und lehrt die Juden. Erstaunt hören sie ihm zu, denn noch nie hörten sie jemand mit solcher Autorität und Weisheit lehren. Sie wundern sich, wie das möglich sei, zumal Jesus keine theologische Ausbildung genossen habe. So glaubten viele Menschen an Jesus. Viele in der Menge glaubten an ihn; sie sagten: „Wenn der Messias kommt, wird er dann etwa mehr Wunder tun als dieser hier?“ Joh.7,31. Viele scheinen begriffen zu haben, dass Jesus der Messias sein musste. Den Priestern und Pharisäern passte das überhaupt nicht, dass die Leute positiv über Jesus sprachen. „Darum schickten die führenden Priester und die Pharisäer Männer der Tempelwache zu Jesus mit dem Befehl, ihn festzunehmen.“ Joh.7,32. Jesus soll möglichst schnell entsorgt werden, was ihnen aber nicht gelang. Ihre Soldaten kamen unverrichteter Dinge zurück, denn sie waren von Jesus so beeindruckt, dass sie es nicht wagten, ihn festzunehmen. So mussten die Priester und Pharisäer unbedingt einen Grund finden, der eine Festnahme von Jesus rechtfertigen konnte. So schleppen sie eine Frau zu Jesus, die sie eben bei einem Ehebruch erwischt hatten. Wie heuchlerisch dieses Vorgehen ist zeigt nur schon, dass sie den Mann, der ebenfalls Ehebruch beging, laufen liessen. Sie machen Jesus darauf aufmerksam, dass Mose befohlen hat, dass solche Frauen gesteinigt werden müssten. Was soll jetzt mit diese Frau geschehen, wollen sie wissen. Mit dieser Frage stellen sie Jesus eine Falle, denn die römische Besatzungsmacht erlaubte es den Juden nicht, die Todesstrafe zu vollziehen. Hätte Jesus geantwortet, sie sollen sie steinigen, hätte er gegen das römische Recht verstossen und sie hätten ihn bei den Römern verklagen können. Hätte Jesus gesagt, sie sollen sie nicht steinigen, hätte er gegen das Gesetz von Mose verstossen und sie hätten ihn zum Hoherat geschleppt und ihn verklagt. Doch Jesus sagt weder das Eine noch das Andere. Er sagt nur: „Wer von euch ohne Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie werfen.“ Joh.8,7. Kein einziger Stein wird geworfen. Sie sind zu feige, denn so würden sie selber gegen das römische Gesetz verstossen. Als alle abgeschlichen waren, sagt Jesus zu dieser Frau: „Ich verurteile dich auch nicht; du darfst gehen. Sündige von jetzt an nicht mehr!“ Joh.8,11. Nach all diesen Ereignissen, am achten und letzten Tag des Festes, sagt Jesus im Tempel: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Joh.8,12. Nun nehmen wir uns Zeit, um zu überlegen, was Jesus uns damit sagen will.

I. Folge diesem Licht!

Während dem Laubhüttenfest, so ist es aus einigen Überlieferungen zu erkennen, wurde jeweils am Abend im Tempelvorhof der Frauen, ein rauschendes Fest gefeiert. Riesige Leuchter wurden angezündet, deren Licht ganz Jerusalem überstrahlte. Gesetzte Männer tanzten fröhlich um die Leuchter herum. Wir wissen aber nicht, ob diese Leuchter eine tiefere symbolische Bedeutung hatten, oder ob sie nur Lichtspender für die Feierlichkeiten waren. Es gibt Bibelausleger, die vermuten, dass sich Jesus auf diese hellen Lichter im Tempel bezieht, wenn er sich als das Licht der Welt offenbarte. Ich kann mir gut vorstellen, dass Jesus von diesen Lichtern ausgehend, sich als das Licht der Welt offenbarte. Aber den eigentlichen Anknüpfungspunkt sehe ich im Laubhüttenfest selber. Israel erinnert sich bei diesem Fest an die vierzigjährig Wüstenwanderung. Durch die Wüste wurden sie am Tag durch eine Wolkensäule und in der Nacht durch eine Feuersäule geleitet und beschützt. Erhob sich die Wolken- oder Feuersäule, so erhob sich das Volk und folgte der Säule nach. Es ist naheliegend, dass sich Jesus genau auf diesen Sachverhalt bezieht, wenn er sagt: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren.“ Joh.8,12. So wie Israel damals dieser Wolken- und Feuersäule nachgelaufen ist und sie deshalb nicht in der Wüste umherirren mussten, genau so sollen die Menschen Jesus nachfolgen, denn das Licht der Welt wird sie sicher ans Ziel bringen. Damals in der Wüste war die Wolken- und Feuersäule Orientierungspunkt und Wegweisung für das Volk Israel. Jesus macht jetzt deutlich, dass er nicht nur für das Volk Israel das Licht ist, sondern für die ganze Welt. Seine Sendung geht über das Volk Israel hinaus zu allen Nationen. Jeder theologische gebildete Jude musste sofort begreifen, was Jesus damit andeutet, denn Jesus bezog sich nicht nur auf die Wüstenwanderung, sondern auch auf die prophetischen Ankündigungen, die Jahrhunderte zurücklagen. Der Prophet Jesaja schreibt: „Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein grosses Licht; für alle, die im Land der Finsternis wohnen, leuchtet ein Licht auf.“ Jes.9,1. Wen er mit diesem Licht meint, erklärt er auch gleich. Das Licht ist nämlich der Messias, der König, der auf dem Thron Davids regieren wird. So fährt er fort: „Ein Kind ist geboren, der künftige König ist uns geschenkt! Er wird auf dem Thron Davids regieren und seine Herrschaft wird für immer Bestand haben. Der Herr, der Herrscher der Welt, hat es so beschlossen und wird es tun.“ Jes.9,5-6. Die Schriftgelehrten und Pharisäer wussten sofort, was Jesus am Laubhüttenfest über sich sagte. Auch der Gedanke, dass Jesus nicht nur für Israel das Licht ist, sondern für die Welt, kann ihnen nicht fremd gewesen sein. Gott sagt nämlich durch Jesaja über den kommenden Messias: „Ich mache dich zum Friedensbringer für die Menschen und zu einem Licht für alle Völker.“ Jes.42,6. Man konnte wissen, dass das Licht der Welt, der angekündigte Messias ist. Auch Johannes nimmt zu Beginn seines Evangeliums diese Prophetie vom Licht für die Heiden auf. Er sagt über Jesus: „In ihm war das Leben, und dieses Leben war das Licht der Menschen.“ Joh.1,4. Und er fährt fort: „Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht auslöschen können.“ Joh.1,5. Jesus war stärker als die Finsternis, stärker als der Widersacher Gottes. Jesus hat am Kreuz den Teufel besiegt und so die Macht der Finsternis gebrochen. Wenn Jesus im Tempel in Jerusalem sagt, dass er das Licht der Welt ist, dann musste jedem Schriftverständigen sofort klar sein, was er damit sagen will. Und sie wussten es tatsächlich, aber sie wollten es nicht glauben. Sie greifen Jesus an und sagen: „Du redest als Zeuge in eigener Sache. Was du sagst, ist nicht glaubwürdig.“ Joh.8,13. Mit anderen Worten: Wir glauben nicht, dass du der Messias bist. Du hast nicht das Recht, dich auf diese prophetischen Wort zu beziehen. Natürlich hat Jesus das Recht. Es gibt niemand sonst, auf den diese Prophetien zutreffen würden. Jesus offenbart sich am Laubhüttenfest als Messias. Er ist das Licht, von dem die Propheten gesprochen haben. Er ist das Licht der Welt. Wer sein Ziel erreichen will, der soll Jesus folgen. Wie damals das Volk Israel in der Wüste vierzig Jahre der Wolken- und Feuersäule folgte und ihr Ziel erreichte.

II. Dieses Licht bringt dich ans Ziel!

Wer diesem Licht folgt, der wird das Ziel erreichen. Der wird einmal die neue Erde betreten können. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Joh.8,12. Wer diesem Licht folgt, der wird nicht orientierungslos umherlaufen. Er wird Schritt um Schritt vorwärtsgehen. Vielleicht sieht er nicht den übernächsten Schritt, aber es genügt, wenn wir den nächsten Schritt erkennen. Wer dem Licht der Welt folgt, der wird das Licht des Lebens haben. Aber zuerst muss ich mich diesem Licht aussetzen. Leider weichen viele Menschen diesem Licht aus, so wie die Pharisäer und Priester. Mit der Ehebrecherin wollten sie Jesus dazu bringen, dass sie ihn rechtmässig anklagen könnten. In der Antwort von Jesus begegnete ihnen das Licht Gottes, die Weisheit Gottes. Sie hätten nun kapitulieren können und Jesus fragen, was sie mit ihrer Sünde tun sollten. Sie seien eigentlich niederträchtige und hinterhältige Heuchler. Sie hätten gar nicht die Wahrheit gesucht, sondern lediglich ihre Machtstellung sichern wollen. Sie hätten Jesus fragen können, ob es einen Weg gibt, ihre Schuld loszuwerden. Doch sie zogen es vor, sich von Jesus zu entfernen. Sie zogen sich in ihre finstere Welt zurück, wie Johannes im dritten Kapitel des Evangeliums sagt: „Das Licht ist in die Welt gekommen, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, weil ihr Tun böse war. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht; er tritt nicht ins Licht, damit sein Tun nicht aufgedeckt wird.“ Joh.3,19-20. Die Pharisäer hielten das Licht von Jesus nicht aus. Statt sich vor Jesus zu beugen, gingen sie von ihm weg und schmiedeten einen Plan, wie sie ihn töten könnten. Wir können uns auch anders gegenüber diesem Licht verhalten. „Wer sich bei dem, was er tut, nach der Wahrheit richtet, der tritt ins Licht, und es wird offenbar, dass sein Tun in Gott gegründet ist.“ Joh.3,21. Hätten sich die Pharisäer nach der Wahrheit gerichtet, sie wären bei Jesus geblieben und Jesus hätte ihnen geholfen. Spannend wie Jesus in einem schlichten Satz eine tiefe Wahrheit deutlich macht. „Wer mir nachfolgt, wird das Licht des Lebens haben.“ Joh.8,12. Wer Jesus nachfolgt, der wird das Licht des Lebens haben. Das Licht wird ihn nicht nur anleuchten, sondern das Licht wird sein Leben erfüllen. Es wird in ihm wohnen. Jesus wird in denen wohnen, die ihm nachfolgen. Wie Paulus den Kolossern schreibt: „Christus in euch – die Hoffnung auf Gottes Herrlichkeit!“ Kol.1,27. Wer Jesus nachfolgt, in dem wird Jesus leben. Er wird, bildlich gesprochen, von innen erleuchtet. Einmal schreibt Paulus: „Früher gehörtet ihr selbst zur Finsternis, doch jetzt gehört ihr zum Licht, weil ihr mit dem Herrn verbunden seid. Verhaltet euch so, wie Menschen des Lichts sich verhalten.“ Eph.5,8. Menschen des Lichts, das sind Menschen, die in der Gegenwart Gottes leben. Sie sind sich der Gegenwart Gottes bewusst. Sie leben im Bewusstsein, dass Gott mit ihnen unterwegs ist und sie immer und überall begleitet. Sie wollen so leben, dass Gott mit dabei sein kann. Vielleicht kann das für einige fast etwas bedrohliches haben, dass Gott immer dabei ist und alles sieht. Sie haben Angst, ihr Leben würde eingeschränkt, ihre Freiheit beschnitten. Für mich hat dieser Gedanke, dass Gott alles sieht, etwas Befreiendes und vor allem etwas Bewahrendes. Es ist mir wichtig so zu leben, dass es Gott gefällt. Denn für mich ist Gott kein Spielverderber, der mir jede Freude nehmen will. Ich weiss, was Gott nicht gefällt, das würde mir auch nicht gut tun und ich würde andere Menschen schädigen. Deshalb will ich so leben, dass es Gott gefällt. Ich muss nicht so leben. Ich will so leben, dass es Gott gefällt. Gott hat mich dadurch vor vielen Fehltritten bewahrt, die mein Leben zerstört hätten. Ohne sein Licht, würde ich heute nicht hier stehen. Der Gedanke, dass Gott mit mir unterwegs ist bewahrt mich vor vielen Fehlverhalten. Mir ist immer bewusst, wenn ich meine Vorhaben Gott nicht einsichtig erklären könnte. So hat er mich vor vielen falschen Entscheidungen und Handlungen bewahrt. Dadurch ist mir viel Elend, Demütigung, Leid und Trauer erspart geblieben. Im Licht zu Leben bedeutet für mich, vor Irrwegen bewahrt zu werden. Johannes schreibt in seinem Brief: „Wenn wir im Licht leben, so wie Gott im Licht ist, sind wir miteinander verbunden, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.“ 1.Joh.1,7. Und etwas später sagt er nochmals: „Wer seine Geschwister liebt, lebt im Licht und bleibt im Licht, und nichts kann ihn zu Fall bringen.“ 1.Joh 2,10

Schlussgedanke

Licht fasziniert uns Menschen seit eh und je. Besonders wenn es dunkel ist, sehnen wir uns nach Licht. Sind die Tage düster, verlassen uns die Lebenskräfte und wir neigen zu depressiven Stimmungen. Doch kaum scheint die Sonne, blühen wir auf und freuen uns über den hellen, warmen und freundlichen Tag. Licht hat auch im religiösen Leben eine starke symbolische Kraft. Das zeigen die vielen Kerzen und Lichter, die bei verschiedensten Gelegenheiten angezündet werden: auf Gräbern, Altären, in Tempeln und Kirchen. Nach grossen Katastrophen wird oft für jeden Verstorbenen eine Kerze als Symbol für das Leben angezündet. Das scheint ein tröstliches Ritual zu sein, denn dieses Licht vermittelt die Hoffnung, dass das Leben mit dem Tod nicht ausgelöscht ist. Im wahrsten Sinn des Wortes ist das für viele Menschen ein kleiner Hoffnungsschimmer im Leid. Selbst bei den olympischen Spielen wird eine Fackel in Olympia entzündet und zum Olympiastadion getragen. Licht spielt auch bei grossen religiösen Festen eine wichtige Rolle, wie beim jüdische Chanukafest, den germanischen Sonnwendfesten, des hinduistischen Divalifestes oder unserm Weihnachtsfest. Wir verbinden das Licht mit dem Guten und Reinen. Finsternis verbinden wir mit Bösem und Unreinem. Die vielen verschiedenen Lichter sollen das Dunkel vertreiben und den Menschen Hoffnung vermitteln. Doch unter diesen vielen Lichtern gibt es nur ein einziges Licht, das uns Menschen echte Hoffnung vermittelt. Es gibt nur ein Licht, das uns an den richtigen Ort führen kann. Dieses Licht hat einen Namen: Jesus! „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Joh.8,12. Dieses Licht macht uns zu Menschen des Lichts. So kommen wir unbeschadet durchs Leben. Später sagt Jesus nochmals: „Ich bin als das Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, das Licht hat und nicht in der Finsternis bleibt.“ Joh 12,46