Werte

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Jürg Birnstiel

Was ist ein Menschenleben wert?

Peter Hahne berichtet:
Vor einiger Zeit stand als riesige Schlagzeile über einer grossen deutschen Tageszeitung: Was ist ein Menschenleben wert? Da hiess es ein Menschenleben ist im Durchschnitt 408 000.-- DM wert. Das eines Dreijährigen nur 28 548.-- DM, laut Berechnungen des Kölner Professors Reiner Willecke.
Prof. Willecke war von einem grossen deutschen Automobilclub folgende Frage vorgelegt worden: “Welchen Gewinn verzeichnet eigentlich die Gesellschaft bei Verhinderung tödlicher Verkehrsunfälle?” Bei seinen Untersuchungen hat er festgestellt, dass der Wert des Menschen von seinem Alter und seiner beruflichen Qualifikation abhängt. Ein vollzeitbeschäftigter Mann ist 657 199.-- DM wert, eine Hausfrau nur 216 000.-- DM. Ein Zwanzigjähriger hat bei abgeschlossener Berufsausbidung einen Wert von 273 000.-- DM. Also mit allem Dazugehörigen Wie Bilderbücher, Arztbesuche, Kindergarten bis hin zum Eis am Stiel und der Fahrt in die Ferien summiert sich das neben den Ausgaben
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0:45:06
Konrad Eißler

Jedermann

Gott hat jedermann nicht eingeschätzt wie Augustus, nicht abgeschätzt wie Herodes und nicht geringgeschätzt wie der Wirt. Gott hat ihn an Weihnachten wertgeschätzt. In der Krippe liegt kein goldiges Schätzchen, sondern der Schatz Gottes. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Konrad Eißler

Denken und danken

Was falsches Denken statt richtigem Danken ist, zeigt Jesu Gleichnis vom reichen Kornbauern. Konrad Eißler ruft auf, sich wieder ins Danken einweisen zu lassen, damit unser Erntefest kein Erntedenkfest bleibt, sondern zum Erntedankfest wird. - Predigt aus der Stiftskirche Stuttgart
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Jürg Birnstiel

Wie wertvoll bin ich?

In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ war zu lesen: Einem 25jährigen Autofahrer ging auf der Autobahn im US-Staat Wyoming das Benzin aus. Der Mann aus Salt Lake City fuhr auf den Parkstreifen und machte vorbeifahrenden Autofahrern Stopzeichen. Elf Stunden später hatte immer noch keiner der vorbeifahrenden Wagen gehalten. Stunden später fand die Polizei einen Toten. Der junge Mann hatte sich erschossen. Neben sich hatte er einen Zettel gelegt: „Ich halte die Kälte nicht mehr aus. Und sie fahren immer noch vorüber.“
Kommentiert wurde dieser Bericht wie folgt: „ Diese Meldung ist so etwas wie ein Offenbarungseid unserer überzivilisierten, technisierten, vom Egoismus geprägten Gesellschaft. In unserer westlichen Welt zählt nur noch der Starke, der Gesunde, der sich selbst helfen kann. Hilflose werden nach unseren gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Strukturen und Prinzipien sich selbst überlassen, ausgebootet, zur Verzweiflung und im äussersten Fall sogar zum Selbstm
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0:31:48
Jürg Birnstiel

Gott wurde arm für uns

Man erzählt von Viktoria, der Königin von England, dass sie während ihres Aufenthalts in ihrer Sommerresidenz Balmoral gern in einfachen Kleidern durch den Wald wanderte und sich freute, wenn sie unerkannt blieb. Vor einigen Jahren geriet sie während eines solchen Spaziergangs in ein heftiges Unwetter. Als sie eine alte Hütte sah, rannte sie auf sie zu, um sich unterzustellen. In dieser Hütte lebte eine alte Bäuerin allein, die das Haus nur verliess, um nach ihrer Ziege zu sehen und den kleinen Garten zu bestellen. Die Königin grüsste sie und fragte, ob sie ihr einen Regenschirm leihen könne, sie werde auch dafür sorgen, dass er schnell zurückgebracht würde.
Die alte Frau hatte die Königin noch nie gesehen, sie hatte also keine Ahnung, wer da bei ihr Unterschlupf gesucht hatte.
"Nun", antwortete sie ziemlich mürrisch, "ich habe zwei Schirme. Der eine ist sehr gut, fast neu. Ich habe ihn kaum gebraucht. der andere ist alt, er ist nichts mehr wert, den können Sie nehmen; de
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0:25:15
Winrich Scheffbuch

Ein lebenswertes Leben

Liebe Gemeinde, das ist ja bei diesem Lied ( Schönster Herr Jesu") ein merkwürdiges Geheimnis, warum uns dies so unmittelbar anspricht. Da wird der Blick hinaus gelenkt auf die schönen Eindrücke, die wir jetzt gerade in so einem Sommer empfinden. Und dann wird gesprochen von dem verborgenen Schmerz, der einen quält, und in allem wird gesagt, noch viel, viel größer als das Schönste, und als das Traurigste und Bitterste ist Jesus. Und darum soll es auch heute in unserer Predigt gehen. Und ich will darum einsetzen noch einmal bei den großen Weltfragen, die gegenwärtig diskutiert werden, wo immer wieder gefragt wird und gesagt wird, was habt denn ihr beizutragen? Wir spüren in unseren Tagen, dass uns unsere ganze neuzeitliche Welt auf vielfältige Katastrophen zusteuert, wirtschaftliche Katastrophen, politische Katastrophen, Friedenskatastrophen, und was man nennen mag. Die Bevölkerung, die zu stark wächst, die Verteilung der Güter, die nicht mehr stimmt, ich muss Ihnen immer
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0:05:02
John Piper

Besser als Geld, Sex und Macht

Wir sehen, dass Gott viel größer ist, als alles, was diese Welt zu bieten hat. Wenn wir uns nicht darüber im Klaren sind, dass Gott all dem um Längen überlegen ist, werden wir die Welt lieben wie alle anderen und leben wie alle anderen.
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0:21:05
Theo Lehmann

Gott senkt die Preise nicht

186. Jugendgottesdienst
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0:19:57
Winrich Scheffbuch

Schatz im Acker

Konfirmation
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0:57:56
Winrich Scheffbuch

Wie Jesus heute Menschen weltweit bewegt

jesusbewegt — Teil 1/2
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Michael Kotsch

Künstliche Intelligenz als ethische Herausforderung für Christen

Worauf wir achten müssen, wenn wir mit KI umgehen
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Winrich Scheffbuch

Zeige deines Wortes Kraft

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Winrich Scheffbuch

Überwundene Minderwertigkeitskomplexe

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Winrich Scheffbuch

Kein Ansehen der Person in der Gemeinde

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Jürg Birnstiel

Was macht mich wertvoll? - Die verlorene Silbermünze

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Winrich Scheffbuch

Worauf es ankommt

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Kai Soltau

Die Reformation und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft

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Winrich Scheffbuch

Gott rechnet anders

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Konrad Eißler

Jesus - der Erste und Letzte

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