Buddhismus

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Jürgen Fischer

Gesegnet, weil meine Loyalität dem lebendigen Gott gehören darf.

Vor kurzem kam eine junge Schwester auf mich zu und hat mir eine Frage gestellt. Sie war mit einer Bekannten zu einem Kurs gegangen – irgendwas in Richtung Yoga, Tai-Chi – und irgendwie fühlte sie sich dabei nicht ganz wohl. In der Ecke stand ein Buddha, die Trainerin hat die Übungen mit fernöstlicher Mystik untermalt, da wurde Mutter Erde beschworen, Energien erfühlt, Klangschalen geschlagen... eben das volle esoterische Programm. Und die Frage war: Darf ein Christ an so einem Kurs teilnehmen? Jetzt könnte man sagen, wenn man ein schlechtes Gewissen hat, dann ist doch alles klar. Hast du bei einer Sache ein schlechtes Gewissen, dann lass die Finger davon! Aber die junge Schwester hatte kein schlechtes Gewissen, sondern nur ein ungutes Gefühl. Und sie hat völlig recht: Wir müssen aufpassen, dass wir nicht jedes Bauchgrummeln, nicht jedes Gefühl, dass da etwas merkwürdig ist, gleich als Hinweis auf ein schlechtes Gewissen missdeuten. Vielleicht ist es halt nur ein Bauch
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Mitschrift
0:08:04
Jürgen Fischer

Why not?! Glaubensfragen

Was spricht gegen Reinkarnation?
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114 Seiten
Martin Kamphuis

Buddhismus – Religion ohne Gott

Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen und auch in Deutschland nicht zu übersehen. Historisch ist die Beziehung des Westens zum Buddhismus unbelastet. Aber gleichzeitig ist uns der Buddhismus als östliche Religion meist viel fremder als etwa der Islam, da er mit westlichen Denkkategorien nicht zu erfassen ist. Um den Buddhismus gut erklären zu können, braucht man die Innen-Perspektive: Nur jemand, der den Buddhismus gelebt hat, kann ihn auch verständlich machen. Andererseits ist aber auch die Außenansicht nötig, um den Buddhismus mit dem Christentum vergleichen zu können und seinen Anhängern gegenüber gesprächsfähig zu werden. Der Verfasser bringt beides mit. Der Diplom-Psychologe und Theologe war lange Zeit praktizierender tibetischer Buddhist und ab 1985 alternativer Psychotherapeut. Seit 1990 ist er jedoch überzeugter Christ.
162 Seiten
Martin Kamphuis & Elke Kamphuis

Buddhismus auf dem Weg zur Macht?

Eine tibetische Prophetie aus dem 8. Jh. n.Chr. sagt, dass die buddhistische Lehre zur Zeit der eisernen Vögel vom Osten in den Westen kommt. Tatsächlich besucht der Dalai Lama mit dem »Eisenvogel« die westlichen Länder. Er ist Gast in den höchsten Regierungskreisen. Seine einfache und freundliche Ausstrahlung wirbt wie von selbst für seine Religion. Er scheint den spirituell ausgehungerten westlichen Menschen eine neue Hoffnung auf eine bessere Welt zu bieten. Darum wird sein politischer Anspruch auf »Weltfrieden« durch Initiationen, das Legen von Mandalas und das Errichten von Stupas kaum wahrgenommen und in der Konsequenz weder hinterfragt noch untersucht. Verbirgt sich hinter dem friedlichen Gesicht des Buddhismus ein heimlich-unheimlicher politischer Machtanspruch? Dieser Frage geht das Autorenehepaar nicht nur in einer theoretischen Abhandlung nach, sondern bezieht auch den Hintergrund seiner persönlichen jahrelangen Erfahrungen mit dem tibetischen Tantra-Buddhismus, der Esoterik und deren magischen Praktiken ein.
1:29:20
Michael Kotsch

Hinduimus Teil 5 und Buddhismus Teil 1

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