2. Mose

Das sind die Namen der Israeliten, die mit ihrem Vater Jakob und ihren Familien nach Ägypten gekommen waren: (NeÜ)

Auf dem Boden der Tatsachen stehen

9. Gebot: Nicht als falscher Zeugen aussagen (2. Mose 20,16)

Wer Lügen sät, erntet Misstrauen. Lügen zersetzen Beziehungen und Gemeinschaft. Das macht das Lügen so schlimm. Darum verbietet Gott uns das Lügen.

Serie | Teil 4 / 5

Sich mit dem begnügen, was man hat

10. Gebot: Nicht begehren! (2. Mose 20,17)

Markus Wäsch

Begehren bedeutet, dass nicht ich einen Wunsch habe, sondern dass der Wunsch mich hat. Zwar ist Gier kein Strafbestand, aber sie kann leicht zu Straftaten führen. Das zehnte Gebot warnt: "Lass es nicht so weit kommen!"

Serie | Teil 5 / 5

Das zehnte Gebot

Jürgen Fischer

Serie | Teil 10 / 10

Die Furcht, die uns zu Gott hinbringt

John Piper

Es gibt eine Furcht, die sklavisch ist und uns von Gott forttreibt, und eine andere Furcht, die lieblich ist und uns zu Gott hinbringt.

Serie | Teil 178 / 366

Gesetze, die die Menschen schützen

2. Mose 21 , 1-36

Matthias Mockler

Es gibt Stellen in der Bibel, die auch Christen sich fragen lassen. "Ist das von Gott wirklich so gewollt" oder "Kann ein liebender, gnädiger Gott sowas wirklich verlangen". Einer dieser Stellen ist in 2.Mose 21, als Mose dem Volk Israel Gottes Bestimmungen und Ordnung für ihren Staat gibt. Was diese Gesetze genau bedeuten, wie sie für uns heute wichtig sind, dass gibt der Inhalt dieser Predigt wieder.

Serie | Teil 5 / 14

2. Mose

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Das 6. Gebot

Du sollst nicht morden!

Du sollst nicht die Ehe brechen!

Das siebte Gebot

Das achte Gebot

Auf dem Boden der Tatsachen stehen

Sich mit dem begnügen, was man hat

Das zehnte Gebot

Die Furcht, die uns zu Gott hinbringt

Gesetze, die die Menschen schützen