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    Achtung katholisch!

    Wir erleben in den letzten Jahren sehr dynamische katholische Initiativen. Diese Initiativen haben nicht selten sogar einen freikirchlichen Charakter. Ist es da noch zeitgemäß zu rufen: Vorsicht katholisch!? Ist es nicht egal, ob jemand katholisch oder evangelisch ist? Hauptsache er ist Christ!? Vertiefende Bücher kann man als PDF kostenlos herunterladen bei clv.de. "Das Evangelium nach Rom" oder: "Im Gespräch mit Katholiken". Beide Bücher stammen von Paul McCarthy

    Im Gespräch mit Katholiken

    Dieses Buch ermutigt zur Evangelisation unter Katholiken. Der Autor gibt hilfreiche Tipps und macht konkrete Vorschläge, wie man mit Katholiken über den Glauben ins Gespräch kommen kann. Dabei berücksichtigt er das persönliche Glaubensleben und -verständnis der Katholiken sowie die offiziellen Lehren der Kirche, um dem Leser zu helfen, mögliche Reaktionen der katholischen Gesprächspartner einzuordnen. Damit unterscheidet sich der Inhalt sehr vom Buch »Das Evangelium nach Rom«, in dem der Autor den Katholizismus vorgestellt hat, wie er sich in den Bekenntnissen der Kirche und den offiziellen Dokumenten darstellt. Doch obwohl die Abfassung hier weit weniger formell und streng ist, ist sie genauso gültig und führt zum selben Ergebnis: Die katholische Kirche lehrt nicht das biblische Evangelium. Daher muss auch den Angehörigen dieser Kirche die rettende Botschaft vom Kreuz gebracht werden.

    Das Evangelium nach Rom

    Eine Gegenüberstellung der katholischen Lehre und der Heiligen Schrift
    Eine ausführliche und gründliche Widerlegung der Lehren der röm.-kath. Kirche anhand der Bibel. Außer 24 Punkten, in denen das »Evangelium nach Rom« vom biblischen Evangelium abweicht, zeigt der Autor eine Fülle von unbiblischen Lehren über die Messe, Maria und Autorität auf. In seiner Darstellung hält er sich dicht an den neuen Weltkatechismus. Alle Argumente zur Verteidigung des Katholizismus werden gründlich widerlegt. Bei aller Sachlichkeit und Systematik ist das Buch dennoch flüssig und vor allem liebevoll geschrieben und kann auch gut an Katholiken weitergegeben oder als Leitfaden für Gespräche verwendet werden.

    10 Jahre im Kloster

    »10 Jahre im Kloster« schildert den besonderen geistlichen Werdegang eines Ehepaars, das sich nach der Wahrheit sehnte. Er war Atheist, sie war Katholikin. Nachdem sie dazu geführt werden, evangelikale und katholische Kreise zu besuchen, treten sie ins Kloster ein, in dem Glauben, dass sie so ein gottgeweihtes Leben werden führen können. In diesem Buch teilen sie uns ehrlich und einfach mit, was sie dort erlebt und gesehen haben. Ein wunderbarer Beweis der Gnade und der Liebe Gottes denen gegenüber, die ihn von ganzem Herzen suchen (Jeremia 29,13)!

    Ich bin auch katholisch

    Die Heilige Schrift und die Dogmen der Kirche
    Die römisch-katholische Kirche hat in den letzten Jahren nicht nur ihren Einfluss in der Gesellschaft stark vergrößert, sondern sie fasziniert auch mit ihrem Repräsentanten immer mehr Christen anderer Bekenntnisse, denen die eigene, oft liberale und pluralistische Glaubensgemeinschaft angesichts der Geschlossenheit der römisch-katholischen Kirche immer fragwürdiger scheint. Dieses Buch soll dazu anregen, die fundamentalen Glaubenslehren der Katholischen Kirche zu überdenken und mit der Heiligen Schrift zu vergleichen.

    Wenn Mauern fallen

    Zwei Marienschwestern entdecken die Freiheit des Evangeliums
    Eine 17- bzw. 19-jährige Mitgliedschaft liegt hinter den beiden Autorinnen, als sich für sie das Tor zur Evangelischen Marienschwesternschaft in Darmstadt für immer schließt. In diesem Buch finden sich ihre zum Teil sehr leidvollen Erfahrungen sowie eine gründliche Analyse der Praxis und Lehre der Marienschwesternschaft, besonders der Gründerin Mutter Basilea Schlink. Mündliche Vorträge, auf Tonband mitgeschnitten und nur Insidern zugänglich, ergeben ein differenzierteres, aber auch widersprüchlicheres Bild als die veröffentlichten Publikationen. Dadurch wird eine erschreckende Verstrickung in Mystik und Katholizismus deutlich.