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Jugend

Jugend wird in der Bibel ebenso von einzelnen Personen, wie von einem ganzen Volk gebraucht. Letzteres zum Beispiel Jer. 31,19; Hos. 2,17. Die Stelle 5 Mo. 33,25: dein Alter sei wie deine Jugend, eigentlich: (unvermindert) wie deine Tage soll deine Kraft sein. Ps. 48,15: „Daß — Gott, immer und ewiglich wird er uns führen.“ Das von Luther mit „Jugend“ übersetzte Wort ist unverständlich, vielleicht eine musikalische Angabe.

    Vier in einer Kajüte

    Band 8 der Jugendbuchreihe »stark und mutig«
    Man schreibt das Jahr 1794. Die vier Männer sind auf einem kleinen Segelschiff unterwegs in die Karibik. Zusammengepfercht. Sie sind sich fremd. Aber dramatische Ereignisse zwingen sie, sich mehr miteinander zu beschäftigen, als ihnen lieb ist. Durch die nervenaufreibenden Vorfälle auf dem Schiff treten ihre inneren Kämpfe und ihr bisher Erlebtes sichtbar zutage. Auch der kompromisslos gelebte Glaube eines Missionars an Bord bleibt auf die Männer nicht ohne Folgen. Mitreißend erzählt, nimmt die Geschichte den Leser mitten hinein in das Zusammenleben der vier. Ein spannungsgeladenes Buch, das einen Weg aus Sinnlosigkeit und Egoismus zeigt.

    Das Haus unter den Sieben Buddhas

    Band 10 der Jugendbuchreihe »stark und mutig«
    Sieben hohe Himalaya-Gipfel (»sieben Buddhas«) umgeben die Station von Kyelang. Doch weit höher sind die Herausforderungen, welche die Missionare überwinden müssen … Ein hartes Pflaster bietet das tibetische Lahoul-Tal dem Evangelium: Dämonenglaube, strenger Buddhismus und Traditionen beherrschen die Bevölkerung, sodass für die drei Missions-Ehepaare Erfolg nur schwer ersichtlich ist. Und was bedeutet überhaupt »Erfolg«? Zählt denn nur die Menge an Bekehrungen? Nicht nur diese Frage macht das Zusammenleben auf dem Missionsgehöft konfliktreich: Babys werden geboren und sehr unterschiedlich betrachtet, Tibeter werden Christen und begehen doch folgenreiche Sünden. Lawinen, Erdbeben, Tod und Krankheit ziehen vielem einen Strich durch die Rechnung … Gleichzeitig versucht Wilhelm, eine weitere Missionsstation aufzubauen, und scheitert ständig an den Behörden – bis am Ende dann doch Gottes Gnade sichtbar strahlen kann! Ein stimmungsvoller Nachfolgeband zu »Hochzeit in Tibet« (Band 7 der Reihe »starkundmutig«).

    Der Schwarze Rächer

    Band 2 der Jugendbuchreihe »stark und mutig«
    Eine weitere Erzählung über den »Schwarzen Rächer«. Wer »Der Rächer von Schloss Fenwick« (Artikel-Nr. 256276) liebt, kommt an diesem Buch nicht vorbei! Schwere Verfolgung, Folter und Angst – in den »Blutigen Zeiten« des 17. Jahrhunderts plagt die Gläubigen in Schottland große Not. Doch ein Mann kämpft für sie … Mit eiserner Hand herrscht der gottlose Staatsrat über Schottland. Die Gläubigen werden gejagt, wo man sie nur ausfindig machen kann. Ein besonderer Dorn im Auge der Machthaber ist ein Mann, der durch seine geschickten Schachzüge zur Befreiung gefangener Gläubiger, durch seine Verwandlungskunst, seine Klugheit und List, doch vor allem durch seine Furchtlosigkeit das Gefüge der Schreckensherrschaft ins Wanken bringt. Mit blutigem Hass verfolgen Graham von Claverhouse und die Mitglieder des Staatsrats jenen Mann, der als »Schwarzer Rächer« bekannt ist, dessen wahren Namen jedoch niemand zu kennen scheint. Selbst grausamste Folterungen haben bisher keinen Aufschluss gebracht. Ein Buch (nicht nur) für Jugendliche.

    Von Kriegern zu Brüdern

    Band 11 der Jugendbuchreihe »stark und mutig«
    Dichter Dschungel, uralte Feindschaften und ein Leben abseits jeder Zivilisation – wie können aus Kriegern jemals Brüder werden? Schon mit 15 Jahren wird der Niederländer Jacques Hubert Teeuwen in die Geschehnisse des Zweiten Weltkrieges hineingezogen. Fährt er zu Beginn noch begeistert als Kriegsfreiwilliger nach Polen, flieht er schon bald desillusioniert und hoffnungslos nach Deutschland, wo er Hunger, Krankheit und den Tod vieler Kameraden erlebt, bevor er schließlich zukunfts- und mittellos zurück in seine holländische Heimat geschickt wird. Durch eine Arbeitskollegin erfährt Jacques von Jesus. Er bekehrt sich zu ihm und verspürt sofort den Wunsch, anderen das Evangelium zu bringen, doch es dauert noch viele Jahre, bis er schließlich nach Westneuguinea gelangt. Dort erwartet ihn und seine Familie eine Steinzeitkultur, die von Hass, Angst und Geisterkult gefangen gehalten wird, aber überraschend offen für das Evangelium von Jesus Christus ist. Jacques Teeuwen schildert in dieser autobiografischen Erzählung, wie ihm nicht nur seine früheren Kriegsgegner, sondern auch das Volk der Dani von Kriegern zu Brüdern werden.